Dieses Buch zeigt die Welt und ihre Wirklichkeit, was wir von ihr wissen und noch viel mehr. Jenseits von Alternativen Fakten und Ungerechtigkeit der Welt sind Jim Avignons Bilder detailgetreu und wahrhaftig. Hierzu steuern beste und klügste Autorinnen und Autoren teils schonungslose, teils heitere Texte bei, so dass die Welterfahrung komplett wird. Erfasst werden hier die Natur- und Geisteswissenschaften in ihrer Gänze: Religion, Politik, Gesellschaft, Science-Fiction, Psychologie, Sprache, Bibel, Burn-out, Bourgeoisie, Stadt, Biologie, Kunst, Sexualität, Ernährung, Musikethnologie, Ökonomie, Ökologie, Physik/Realität, Pubertät und Weltgeschichte. Edel ist dieses Unterfangen und auch hilfreich und gut. Mit Beiträgen von Doris Akrap, Imran Ayata, Nadire Y. Biskin, Françoise Cactus, Tom Combo, Ann Cotten, Jens Friebe, Heike Geißler, Ulrich Gutmair, Paula Irmschler, Svenja Leiber, Kathrin Passig, Jovana Reisinger, Kuku Schrapnell, Tijan Sila, Andreas Spechtl, Anke Stelling, Florian Thalhofer, Tucké Royale und David Wagner.
Jim Avignon Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2017
Jim Avignon ist Maler, Illustrator und Konzeptkünstler und zählt zu den ungewöhnlichsten Charakteren in der aktuellen deutschen Kunstszene. Sein Markenzeichen sind leuchtende Farben, Witz, unprätentiöses Material und ein enormer Output. Erstmals gibt nun ein opulenter Bildband einen umfassenden Einblick in das komplexe Oeuvre eines Künstlers, der gerne die Konfrontation mit dem Establishment suchte und sich dabei nie festlegen wollte, ob er nun Pop-Art, Street-Art, ein Picasso on acid oder einfach nur der schnellste Maler der Welt sein wollte. Im Buch kommentiert Avignon selbst, mit lakonischem Witz und einem gewissen Vergnügen daran, wenn die Dinge sich anders entwickeln als geplant. Er erläutert sein ganz spezielles Verhältnis zum Kunstmarkt und beschreibt die Ausstellungsprojekte, die ihm schließlich den Ruf eines Ausnahmekünstler eingebracht haben. Man erfährt von kuriosen Abstechern in die Welt des Kommerzes, einem geklauten Bären, gebügelten Bildern, Hilferufen auf Socken und wie ihn ein Wandbild beinahe ins Gefängnis gebracht hätte. Detailreich, mit ironischem Unterton und reich bebildert, erzählt er von den Höhen und Tiefen einer der seltsamsten Karrieren, die der Kunstbetrieb in den letzten 25 Jahren erleben konnte. Mit begleitenden Texten von ATAK, Sandra Prill, Lars Willumeit und Anka Ziefer.
- 2006
In Lou A. Probsthayns neuem Roman lebt Timo Beil zurückgezogen und findet Zuflucht im Internet, wo er als Händler agiert. Negative Bewertungen bringen ihn in Bedrängnis, und er verfolgt seine Kritiker im realen Leben. Der Roman thematisiert, wie schnell virtuelle Sicherheit in brutale Realität umschlagen kann.
- 2006
„Hoch die Dose!“ ist ein Geschenkpaket bestehend aus einem Buch in Fächerform, zwei Tütchen Saatgut (Schnittlauch und Basilikum zum Selbstgärtnern) und einer wieder verwendbaren, dekorativen und verschließbaren Dose (Durchmesser 10,5 cm, Höhe 23 cm). Das Buch enthält einen cleveren Mix aus 25 Rezepten und 20 Fitness-Übungen. Die Illustrationen stammen von dem Künstler Jim Avignon.
- 2004
Welt und Wissen. Bilder und Geschichten
- 183 Seiten
- 7 Lesestunden
Dieses Buch präsentiert die Welt durch detailgetreue Bilder von Jim Avignon, ergänzt durch Texte seiner Freundinnen und Freunde. Es vereint besinnliche und heitere Perspektiven und erfasst die Vielfalt der Natur- und Geisteswissenschaften. Ein wertvolles und hilfreiches Werk.
- 2000
TV made me do it
Bildband
Jim Avignon ist nach wie vor der schnellste Maler der Welt, unermüdlichster Clubgänger und freundlicher Zeitgenosse. Ein scharfsinniger Chronist und gleichzeitig virtuoser Entdecker noch unbekannter Bildwelten. Jim Avignon schafft es immer wieder das komplexe und vielschichtige Leben des modernen und gegenwärtigen Menschen mit ein paar flinken Strichen und fluxen Icons auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sein Engagement dafür, Kunst erreichbar und bezahlbar zu machen, sowie seine übermütige Gradwanderung zwischen Subkultur und Kommerz, machen ihn zu einem der vieldiskutiertesten Künstlern. Jim Avignons TV MADE ME DO IT untersucht das gespannte Verhältnis zwischen Medien und Realität.
