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Bookbot

Wilhelm Lobsien

    30. September 1872 – 26. Juli 1947
    Gedichte und Novellen aus Nordfriesland
    Die Legende Pidder Lüng (Pidder Lyng)
    Die erzählende Kunst in Schleswig-Holstein
    Schleswig-Holsteiner Sagen und Märchen
    Heimat Sturm und Meer
    Klaus Störtebeker
    • 2024

      Die Legende Pidder Lüng (Pidder Lyng)

      Sagen - Die Ballade von Detlev von Liliencron - Der Roman von Wilhelm Lobsien

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte beleuchtet die Entstehung der Legende um Pidder Lüng, einen sagenumwobenen Seeräuber, der als Symbol für den Widerstand der Friesen gegen dänische Herrschaft und Kirche steht. Mit dem Leitsatz "Lieber tot als Sklave" verkörpern die Friesen ihren Kampf ums Überleben in der rauen Nordsee. Auf der Grundlage historischer Fakten und Erzählungen haben Detlev von Liliencron und Wilhelm Lobsien diese Figur populär gemacht. Das Buch bietet eine umfassende Einführung, enthält Sagen, eine Ballade, einen Roman und ein Glossar zur Erklärung weniger bekannter Wörter.

      Die Legende Pidder Lüng (Pidder Lyng)
    • 2024

      Gedichte und Novellen aus Nordfriesland

      vom Halligdichter Wilhelm Lobsien

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die prägenden Erlebnisse einer Wanderung zur Hallig Oland und eines unerwarteten Sturms führten dazu, dass Lobsien seinen schriftstellerischen Fokus entdeckte. Seine tiefen Eindrücke von den Halligen verarbeitete er in Prosa und Lyrik, was ihm den Titel "Halligdichter" einbrachte. Nach seinem Tod 1947 blieben viele seiner Werke unentdeckt, was dieser Sammlung von Gedichten und Novellen aus Nordfriesland Abhilfe schafft. Der Leser erhält Einblicke in das existenzielle Leben auf den Halligen und entdeckt die faszinierende Welt Lobsien's neu.

      Gedichte und Novellen aus Nordfriesland
    • 2019

      Die erzählende Kunst in Schleswig-Holstein

      Von Theodor Storm bis zur Gegenwart

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Sammlung präsentiert Werke verschiedener Autoren aus Schleswig-Holstein, darunter prominente Namen wie Theodor Storm und Heinrich Mann. Veröffentlicht von Wilhelm Lobsien im Jahr 1908, bietet das Buch einen Einblick in die literarische Vielfalt und den kulturellen Reichtum der Region. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche Stile und Themen wider, die das literarische Erbe Schleswig-Holsteins prägen.

      Die erzählende Kunst in Schleswig-Holstein
    • 2019

      „Und so glaubte ich, namentlich all denen ein rechtes heimatliches Hausbuch zu bescheren, die […] sich gerne in eine jetzt schon fast verschollene Sagen und Märchenwelt vertiefen möchten.“ Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt der tapferen Ritter, grausamen Bösewichte, furchteinflößenden Monster und tragisch Verliebten! Wer märchenhafte Geschichten und Sagen liebt und wen die Geschichten der Gebrüder Grimm immer wieder begeistern, für den ist diese Sammlung von 70 Geschichten genau das Richtige. Der deutsche Schriftsteller Wilhelm Lobsien (1872–1947) veröffentlichte vorwiegend Gedichte und Erzählungen, war aber von den mit viel Lokalkolorit angehauchten Märchen selbst ganz begeistert. Untermalt werden sie hier mit liebevollen Illustrationen von Maler und Zeichner Theodor Hoffmann.

      Schleswig-Holsteinische Sagen und Märchen
    • 2018

      Landunter

      Halligroman

      Nicht die Naturgewalten stehen, wie der Titel des Romans vermuten lässt, im Zentrum des Geschehens, sondern eine sozialhistorische Umbruchssituation: die Umwandlung des ­Gemeindelandes der Hallig zu Privateigentum. Durch die Befestigung der gefährdeten Uferkanten hatte das Land dahinter an Wert gewonnen und war zum Spekulationsobjekt geworden. Zwei Parteien stehen sich unversöhnlich gegenüber: die Traditionalisten um den Lehrer Melfsen, die die alte Sozialordnung bewahren möchten, und die Modernen um den wohl­habenden Gastwirt Bandix, der ein Hotel errichten möchte, um den Tourismus auf die Hallig zu bringen. Natur und Tradition drohen zum Gestaltungsmaterial einer profitorientierten ­Ökonomie zu verkommen. Erst als aus dem metaphorisch gemeinten „Landunter“ eine reale Naturkatastrophe zu werden beginnt, kommt es zu einer Versöhnung der beiden Parteien und zum gemeinsamen Handeln, um die Hallig vor dem Untergang zu retten.

      Landunter
    • 2013
    • 1975

      Wer an stillen Sommertagen die Halligen vor der Nordseeküste besucht, findet eine Welt tiefsten Friedens und ganz eigener Schönheit inmitten einer gewaltigen Natur, die im Atem des Gezeitenwechsels immer wieder ihre geheimnisvollen Kräfte offenbart.

      Der Halligpastor
    • 1951

      Klaus Störtebeker

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,7(7)Abgeben

      Eigentlich ist Klaus ein Ritter. Als ihn dann ein schlimmer Schicksalsschlag trifft, entscheidet er sich, die böse Tat zu rächen. Er findet niemanden, der ihn dabei unterstützen will, und wird somit zum einsamen Schiffer. Nach einer stürmischen Nacht, in der sein Schiff kentert, treibt er auf Schiffstrümmern im Wasser. Dort findet ihn der gefürchtete Seeräuber Gödeke Micheel und nimmt ihn in seine Mannschaft auf. Hier beginnt Störtebekers schicksalhafter Weg zum tollkühnen Seeräuber. Er lernt viel dazu, findet wahre Freunde und wird zum wohl berüchtigtsten Pirat der Nord- und Ostsee. Doch manchmal läuft nicht alles wie geplant … Sein Lebensmotto „Gottes Freund, aller Welt Feind“ begleitet den Leser durch das ganze Buch. Dieses macht ihn auch zum volkstümlichen Helden, denn er kämpft bis zum Ende dafür. Ein spannender Roman über den wohl bekanntesten Piraten: Klaus Störtebeker. Das Buch erschien erstmals 1927 im K. Thienemanns Verlag Stuttgart, der das Buch in den folgenden Jahrzehnten mit wechselnden Illustrationen immer wieder neu auflegte. Im Boyens Buchverlag, Heide erschienen 1995 und 2006 zwei weitere Auflagen. 2023 erscheint das Buch nun in unverändert im Demmler Verlag.

      Klaus Störtebeker