Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Kerstin Wolff

    1. Jänner 1967
    Mein Leben im wirklichen Ich
    Mein Weg zum wirklichen Ich
    Mein Kartenhaus
    Wenn WIR nicht träumen . . .
    Die Trümmerräumung in Kassel 1942-1955
    Tomate, Fahrrad, Guillotine
    • 2024
    • 2023

      Tomate, Fahrrad, Guillotine

      Eine kurze Frauengeschichte in 30 Objekten

      5,0(1)Abgeben

      Eine Reise durch die Geschichte der Frauen, dokumentiert in 30 Objekten. Was haben der Kaffeefilter, die Tomate und die Guillotine gemeinsam? Sie erzählen spannende Geschichten über den Kampf um Gleichberechtigung von Frauen – politisch, rechtlich und privat. In diesem unterhaltsamen Sachbuch zeigt Kerstin Wolff anhand von 30 Objekten, wie sich die Lebenswelten von Frauen in Deutschland und Mitteleuropa im Laufe der Zeit verändert haben und was das für die heutige Gesellschaft bedeutet. Die Anekdoten werden von frischen Illustrationen von Tatjana Prenzel begleitet, die einen lockeren und verständlichen Zugang zu diesem wichtigen Thema bieten. Dr. Kerstin Wolff führt uns unterhaltsam und fundiert durch die Geschichte der Frauen und erklärt, wie die Wohngemeinschaft, der Fußball oder das Fahrrad zur Emanzipation beitrugen. Wir begegnen einer Bergwanderin, die ihren Rock ablegte, um sich zu behaupten, und erfahren von Melitta Benz, die trotz ihrer Erfindungen nur als Namensgeberin ihrer Firma diente. Auch die SPD-Abgeordnete Lenelotte von Bothmer erntete 1970 einen Shitstorm für ihren Hosenanzug im Bundestag. Die Einblicke in die Vergangenheit zeigen, wie weit wir in der Gleichstellung gekommen sind und wie viel noch zu tun bleibt. Ein unterhaltsames und nachdenklich machendes Buch über den Nachholbedarf in Geschlechtergerechtigkeit.

      Tomate, Fahrrad, Guillotine
    • 2020

      Wenn wir nicht träumen ... Was wird sich hinter diesem Buchtitel wohl verbergen, was wird im Buch zu erwarten sein? Viele verträumte Gedanken und romantische Reisen durch Traumwelten ? Nun, wer mich und meine bisherigen Texte kennt, weiß, dass wohl eher andere Träume zu erwarten sind! Und so ist auch dieses Buch tatsächlich wieder eine Einladung, gemeinsam mit mir von Frieden, Gerechtigkeit, von Liebe und von einem guten Miteinander zu träumen. Und um vielleicht dann aus diesen Träumen, indem sie geträumt und bewahrt werden, eine für uns alle bessere Welt zu erschaffen.

      Wenn WIR nicht träumen . . .
    • 2020

      Nach dem Buch 'Mein Weg zum wirklichen Ich', das meinen persönlichen Weg vom 'Mann im Verborgenen' hin zur 'sichtbaren Frau' skizziert, beschreiben die Texte in diesem Buch nun ein 'Angekommen'. Die Suche, die Ungewissheit, die Angst, die Verzweiflung, all das steht nun nicht mehr im Mittelpunkt der Texte. Vielmehr ist jetzt eine Rückschau, ein Erinnern, ein Reflektieren möglich. Auch die politische Dimension des/meines Trans* darf stärkere Berücksichtigung finden und deutlich werden.

      Mein Leben im wirklichen Ich
    • 2019

      Der vorliegende Blickpunkt zeichnet die Debatte über das Frauenwahlrecht in Hessen von der Gründung der Weimarer Republik bis heute nach. Im Fokus steht dabei die Auseinandersetzung um die politische Partizipation der Frauen und ihre Übernahme von Mitverantwortung im Staat in den letzten 100 Jahren. Am Beispiel zahlreicher hessischer Parlamentarierinnen, Staatssekretärinnen und Ministerinnen wird die Repräsentanz von Frauen in den Parlamenten und Regierungen dargestellt. Das dieses Thema zum 100sten Jubiläums der Einführung des Frauenwahlrechts nach wie vor relevant ist, zeigt die aktuell leidenschaftlich geführte Debatte um Geschlechterquoten in der Politik.

      Starke Hessinnen - 100 Jahre Politikerinnen im Hessischen Landtag
    • 2018

      Unsere Stimme zählt!

      Die Geschichte des deutschen Frauenwahlrechts

      Endlich waren sie am Ziel: Am 12. November 1918 erklärte der Rat der Volksbeauftragten, dass fortan auch Frauen zu den Wahlurnen schreiten dürfen. Da-mit hatte dieses Männergremium mit einem Federstreich das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Kann aus dieser kurzen Episode geschlossen werden, dass den deutschen Frauen das Stimmrecht quasi in den Schoß gefallen ist? Haben sie nicht auch für ihr Wahlrecht gekämpft? Oh doch – sie haben! Und wie! Die Einführung des Frauenwahlrechts war das Ende eines langen und steinigen Wegs. In diesem Buch rollt die Historikerin Kerstin Wolff den Kampf der deutschen Frauen um ihr Wahlrecht auf. Beginnend in der Zeit der Französischen Revolution schildert sie anhand fein gezeichneter Porträts das jahrhundertelange Ringen der deutschen Frauenwahlrechtlerinnen um ihr politisches Mitspracherecht. Die Geschichte des deutschen Frauenwahlrechts - bewegend, mitreißend und gleichzeitig sehr feinsinnig erzählt.

      Unsere Stimme zählt!
    • 2017

      Ihr war es nicht eben in die Wiege gelegt, ausgerechnet zur Prostitutionsexpertin zu werden: 1861 in der Mark Brandenburg auf dem Gut ihrer Familie geboren, wurde Anna Pappritz konservativ erzogen. Doch sie strebte ein anderes, freieres Leben an und zog in die aufstrebende Metropole Berlin. Während einer Englandreise im Jahr 1895 wurde sie auf den skandalösen Umgang der Gesellschaft mit Prostituierten aufmerksam– und begegnete Vertreterinnen des englischen Abolitionismus. Tief erschüttert kehrte sie heim und begann Unterstützerinnen für ihre Idee zu suchen, die englische Bewegung zur Abschaffung der Reglementierung der Prostitution nach Deutschland zu holen. 1899 gründete sie den ersten abolitionistischen Ortsverein in Berlin, flankiert von der bürgerlichen Frauenbewegung. Sein Motto: »Es gibt nur eine Moral, sie ist die gleiche für beide Geschlechter.« – Dank des Engagements von Pappritz wurden in der Weimarer Republik die frauendiskriminierenden Regelungen der Prostitutionsabwicklung teilweise aufgehoben.

      Anna Pappritz
    • 2016

      ... irgendwann ergab sich die Gelegenheit, einige meiner Gedichte als Postkarte drucken zu lassen ... ... & ich ergriff die Gelegenheit, natürlich ... ... bisher vielfach verschenkt und einzeln in die Welt entlassen, sollen diese 'Postkarten-Texte' nun aber doch noch einmal in einer Sammlung untrennbar vereint bleiben dürfen ... ' mein KARTENHAUS' ...??? ... ja, schon damals durften die Postkarten mit einem eigenen leitenden Motiv erscheinen, das freundlicherweise von Martin Mäcker speziell für meine Lürick/Lyrik-Karten erdacht und erschaffen wurde ... ... & an dieser Stelle muss dieses schöne Motiv natürlich auch wieder Verwendung finden!!! ...

      Mein Kartenhaus
    • 2016

      Mein Weg zum wirklichen Ich

      Trans*gedanken in Trans*gedichten

      Mein Weg von der 'Frau im Verborgenen' zur 'sichtbaren Frau' war lang und beschwerlich, von diesem Weg und meinen Gedanken zum Thema Trans* erzählen die Gedichte und Texte in diesem Buch. Aber meine Texte erzählen auch von Liebe und Partnerschaft, von Zuneigung und Vertrauen! Sie berichten vom 'ich bin für dich da' und 'gemeinsam schaffen wir das'! Und sie möchten Mut für den Versuch machen, auch einen zweifellos schwierigen oder gar unmöglich erscheinenden Weg gemeinsam zu wagen und zu gehen!

      Mein Weg zum wirklichen Ich
    • 2013

      Das Fügen von Bauteilen aus Glas liegt technologisch immer noch weit hinter dem Entwicklungsstand des Werkstoffes selbst zurück. Durch die Weiterentwicklung einer werkstoffgerechten Verbindungstechnik von Glaselementen, die bereits in Vorversuchen sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt hat, sollte dieser Rückstand aufgeholt werden. Mit der völlig neuartigen Verbindungstechnik sollten eine wirtschaftlichere Dimensionierung von Glaselementen, eine Sicherung der Resttragfähigkeit der Konstruktion nach Glasbruch, eine Steigerung der Transparenz von Glasstrukturen sowie ein verbessertes Montage- und Demontageverhalten erzielt werden. Im vorliegenden Projekt wurden Mehrscheibensysteme, die durch eine polymere Zwischenschicht verbunden sind und bei denen die Lasteinleitung aber in die polymere Zwischenschicht eingebettete lnserts erfolgt, untersucht. Auf der Basis von experimentellen und numerischen Untersuchungen sollten die Basiskenngrößen der hochleistungsfähigen Lasteinleitungselemente abgeleitet werden. Das Tragverhalten der Verbindung sollte für unterschiedliche Beanspruchungssituationen analysiert werden. Anschließend folgte die konstruktive und tragstrukturelle Optimierung der Fügeelemente.

      Hochleistungsfähige, materialminimale und werkstoffgerechte Verbindungstechnik im Glasbau