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Jun Wang

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    In Kulturen verstrickt
    Menschlicher Mensch
    Die Genese der Wissenschaftslehre Fichtes in den frühen Phasen
    • 2023

      Die Genese der Wissenschaftslehre Fichtes in den frühen Phasen

      Züricher Vorlesungen, Begriffsschrift und Grundlage

      Fichtes , Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre’ ist ein Buch, das dem Verständnis manche Hürden in den Weg legt. Doch hat die , Wissenschaftslehre Fichtes’ auch eine Entstehungsgeschichte, und eine genaue Betrachtung dieser Geschichte und der sukzessiven textuellen Transformationen in den verschiedenen Versionen, die zur , Grundlage’ geführt haben, kann uns wertvolle Hinweise darauf geben, wie Fichtes ›opus magnum‹ zu verstehen ist. Insbesondere die , Züricher Vorlesung’ – Fichtes erste Version der Wissenschaftslehre, die nur in einer Teilmitschrift aus der Hand Lavaters überliefert ist und erst seit 1996 der Forschung zur Verfügung steht, wurde bislang von der Forschung noch kaum ausgewertet, obwohl sie wichtige Hinweise enthält. Der Autor unternimmt es in seinem Buch, diese Forschungslücke zu füllen. Er untersucht die Züricher Vorlesung, die Programmschrift ,Über den Begriff der Wissenschaftslehre’ und schließlich den Beginn der , Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre’, um näheren Aufschluss über die Genese von Fichtes Frühphilosophie zu gewinnen.

      Die Genese der Wissenschaftslehre Fichtes in den frühen Phasen
    • 2023
    • 2011

      In Kulturen verstrickt

      • 281 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die vorliegende Arbeit vertritt die These, dass mit der phänomenologischen Zugangsweise wichtige und entscheidende Einsichten im Hinblick auf ein adaquateres und besseres Verstehen von ‚Kultur’ und ‚Interkulturalitat’ gewonnen werden können. Der Autor sucht dies im Ausgang von Edmund Husserls Konzeption zu zeigen, um dieser sodann das strukturphänomenologische Konzept von Heinrich Rombach zur Seite zu stellen, womit er sich eine Erweiterung und Vertiefung der Problemstellung erhofft. Was beiden Autoren gemein ist und was sich als besonders bedeutsam für eine Philosophie und Auszuschließen von Kultur und Interkulturalitat erweist, ist ihre gewiss differente, aber doch jeweils genuine und zugleich kritische Aufnahme und Reflexion der abendländisch-europäischen Geistes- und Denkgeschichte.

      In Kulturen verstrickt