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Bookbot

Christoph Reuter

    Ran an die Tasten!, für Klavier/Keyboard
    Alle sind musikalisch - außer manche
    Mein Leben ist eine Waffe
    Selbstmordattentäter
    Café Bagdad
    Die schwarze Macht
    • Die schwarze Macht

      Der »Islamische Staat« und die Strategen des Terrors - Ein SPIEGEL-Buch

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(8)Abgeben

      Was den »Islamischen Staat« so gefährlich macht Nach seinem brutalen Eroberungszug im Jahr 2014 herrscht der »Islamische Staat« heute über mehr als fünf Millionen Menschen und eine Fläche von der Größe Großbritanniens. SPIEGEL-Korrespondent Christoph Reuter zeichnet den präzise geplanten Aufstieg der Dschihadisten nach und stößt zu den Wurzeln des Terrors vor – im zerfallenden Irak, im syrischen Bürgerkrieg und in den vielfältigen Konflikten der Region, die die Strategen des Terrors geschickt für ihre Zwecke zu nutzen wissen. IS, der »Islamische Staat«, ist weit mehr als die gefährlichste Terrorgruppe der Welt. Er ist eine Macht, die ein zuvor ungekanntes Maß an Perfektion zeigt – in seinem Handeln, seiner strategischen Planung, seinem vollkommen skrupellosen Wechsel von Allianzen und seiner präzise eingesetzten Propaganda. Der Glaube wird von den Dschihadisten zwar demonstrativ zur Schau getragen, ist für die Strategen des IS jedoch nur eines unter vielen Mitteln, ihre Macht zu erweitern. Christoph Reuter zeigt eindrucksvoll, wie der IS so große Gebiete in Syrien und im Irak erobern konnte und wer den Dschihadisten dabei in die Hände spielte. Sein Buch stützt sich auf bislang unbekannte Dokumente, vielfältige Kontakte und jahrelange Recherchen in der Region. Es bietet ungewohnte Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des »Islamischen Staates« und macht vor allem eines deutlich: Wir sollten uns von der Propaganda des IS nicht täuschen lassen. Denn die Terrororganisation ist in vielem anders, als wir denken.

      Die schwarze Macht
    • Café Bagdad

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      Die Nahaufnahme des Alltags im Irak der Gegenwart. In Bagdad zu leben, heißt, in Rufnähe des Grauens zu wohnen. Es ist ein gespaltenes Dasein zwischen Internet-Cafés und Stammesfehden, Briefmarkensammlern und Selbstmordattentätern. Diese Widersprüche, denen die fünf Millionen Einwohner von Bagdad tagtäglich ausgesetzt sind, ihren Kampf um Normalität inmitten von Tod und Chaos beschreiben Reuter und Fischer in einem berührenden Buch, das erzählt, was die Nachrichten sonst verschweigen.

      Café Bagdad
    • Israel, New York, Washington - die Meldungen von Selbstmordattentaten erschüttern die Welt. Nichts scheint die „menschlichen Bomben“ stoppen zu können. Christoph Reuter, Kenner der islamischen Welt, analysiert Motive und Ziele der Attentäter, lässt die Familien und Experten zu Wort kommen, zeichnet Lebenswege nach und beschreibt die historische Dimension des „Märtyrertods“.

      Selbstmordattentäter
    • Mein Leben ist eine Waffe

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,0(8)Abgeben

      Die Grundregel menschlicher Existenz, so lange wie möglich zu leben, wird durch Selbstmordattentäter außer Kraft gesetzt, was die Machtstrukturen ins Herz trifft. Laut dem Islamexperten Christoph Reuter gibt es gegen diese Attentäter keinen Schutz. Ihre Zerstörungskraft ist in einem komplexen Zusammenspiel von politischer Realität, Wahn und Mythen verankert. Reuter widerspricht der simplen Erklärung, die Attentäter als psychopathische Einzelfälle darstellt. Durch seine langjährige Erfahrung in islamischen Ländern und zahlreiche Begegnungen mit den Umfeldern von Selbstmordattentätern analysiert er die kulturellen Hintergründe und das Psychogramm eines Phänomens, das seit der islamischen Revolution im Iran vor 20 Jahren entstanden ist. Diese Idee verbreitete sich wie ein Virus von der Hisbollah über die Hamas bis nach Tschetschenien und Sri Lanka. Reuter verfolgt Lebenswege, die auch gebildete Menschen in den verzweifelten Glückszustand eines Selbstmordanschlags führen. Am Beispiel der palästinensischen Gesellschaft wird deutlich, dass es keiner Gehirnwäsche bedarf, sondern einer extremen menschlichen und politischen Situation. Verändert sich die politische Lage, verschwinden auch die Attentäter, da die „Märtyrer-Maschine“ flüchtig ist. Letztlich lässt sich das Grundbedürfnis nach Leben, Nähe und Liebe nicht leugnen.

      Mein Leben ist eine Waffe
    • Da ist Musik drin – das perfekte Geschenk für alle, die Musik lieben oder sie für sich entdecken wollen Macht Musik schlau oder gar gesund? Was ist der Soundtrack des Lebens? Wie funktioniert das berühmte Köchelverzeichnis? Christoph Reuter, Pianist, Komponist und Musikkabarettist, erklärt mit einem Augenzwinkern den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik; bringt uns in zwei Minuten das Klavierspielen bei; verrät die Geheimnisse der Tonleiter; stellt die Zutaten vor, die man für einen Hit braucht, und beantwortet Fragen wie: Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Welche Songs können eine Party und sogar Leben retten? Was treiben Musiker eigentlich tagsüber? Er erzählt von der Macht der Musik, er macht mit uns Musik und zeigt uns, dass wir viel musikalischer sind, als wir denken – garantiert! Ein Buch voller kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse – unterhaltsam, voller Wortwitz und unerschöpflicher Musikalität. Mit unzähligen Songs, Melodien und Playlists – ein Ohrwurm in Buchform! Durchgehend illustriert und opulent ausgestattet Ausstattung: durchg. s/w illustriert

      Alle sind musikalisch - außer manche
    • Unterwegs ins Ungewisse: Die packende Afghanistan-Reportage vom ausgezeichneten Kriegsreporter - mit 16-seitigem Bildteil »Die Taliban haben über ihr Kampfethos und ihre Kontrollbesessenheit hinaus keine konkreten Vorstellungen. Afghanistan ist eine Art Nordkorea mit Bart und Höflichkeitsanspruch, aber ohne Plan.« Christoph Reuter Seit zwanzig Jahren berichtet SPIEGEL-Korrespondent Christoph Reuter aus Afghanistan, kaum ein anderer Reporter kennt das Land so gut wie er. Reuter war bis Mitte Juli 2021 in Kabul, kam nach der Machtübernahme der Taliban zurück, blieb als die westlichen Helfer, Soldaten und Journalisten überstürzt abflogen. Mehr noch: Er beschloss, bis in Regionen zu reisen, in die Landesfremde mitunter seit Jahrzehnten keinen Fuß setzen durften . Die Geschichten, die er mitgebracht hat, erzählen von dramatischen Veränderungen, von überforderten Taliban und Menschen, die alles verloren haben und ihr Land trotzdem nicht aufgeben wollen . Ausstattung: farbige Abbildungen / 16 Seiten Farbbildteil / Vorsatzkarte

      "Wir waren glücklich hier"