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Martin Brauen

    15. März 1948
    Martin Brauen
    Feste in Ladakh
    Die Dalai Lamas
    Irgendwo in Bhutan
    Traumwelt Tibet
    Das Mandala. Der Heilige Kreis im tantarischen Buddhismus
    Peter Aufschnaiter
    • Mandala

      Sacred Circle in Tibetan Buddhism

      4,4(8)Abgeben

      In einer einfühlsamen und detaillierten Art wird die Welt der Mandalas beschrieben, die lange Zeit fälschlicherweise nur als Kunstwerke betrachtet wurden. Der Autor legt den Fokus auf den Zusammenhang zwischen der heiligen Lehre und den Meditationsbildern. Nach einer Einführung in den „Buddhistischen Weg“ werden die Sinne des Betrachters geschärft, um die kulturellen und spirituellen Dimensionen der Mandalas zu erfassen. Die Beschreibungen der Mandalas bieten Einblicke in die buddhistische Lehre, wie etwa die Darstellung der Gottheit Śrī Hevajra, die mit seinen Füßen auf Untergottheiten steht und seine Partnerin Nairātmā umrahmt. Ein dreidimensionales Lotus-Mandala, das im geschlossenen Zustand an einen Kerzenständer erinnert, birgt im Innern kleine Statuen der Gottheit Hevajra, umgeben von den acht großen Siddhas. Höhepunkt dieser Kunst sind die Sandmandalas, die von Mönchen in tagelangen Zeremonien mit Farbpigmenten erstellt werden. Diese detailreichen Werke entführen in eine andere Welt, doch ihre Zerstörung gehört zum Prozess der Transformation. Das Buch umfasst 264 Seiten mit fundierten Texten und großformatigen Abbildungen in brillanter Farbqualität, die den Detailreichtum der Mandalas würdigen. Ein Katalog mit 38 hochkarätigen Objekten aus internationalen Museen sowie zahlreiche Schaubilder und Tafeln machen das Werk besonders verständlich und thematisieren die Einheit von Mensch und Kosmos.

      Mandala
    • A Sameness between Us

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      - Correspondence between von Wiegand and Mondrian published in full for the first time - With images of the original letters - Enlightening study of two 20th century artists In April 1941 Charmion von Wiegand (1896-1983), an American journalist and artist, met Piet Mondrian for an interview. From this very first meeting, a deep friendship and working relationship developed; she translated Mondrian's texts into English and edited them, discussed art and philosophy with him, and played a part in the evolution of many of the works he created up to his death in 1944. The artist's memoirs of their encounters and their comprehensive correspondence have now been published in full for the very first time. The texts portray a relationship fluctuating between burning affection and distant friendship, tenderness and harsh rejection, openness and reticence. A relationship that has left behind clear traces in Charmion von Wiegand's life and works - far beyond Mondrian's death. Nothing is the same as it once was!

      A Sameness between Us