Die Französiche Revolution bedeutet für die europäische Geschichte den Beginn einer neuen. Ära. Auch im Alltag der Kinder ist nichts mehr so wie früher. Im Frühjahr 1789 lauscht der Bauernsohn Nocolas voller Angst seinen Eltern, wie sie die Steuereintreiber des Königs anflehen, ihnen die Abgaben zu erlassen. Ein Jahr später schon kann das Lehrmädchen Marie-Victoire in Paris den ersten Jahrestag des Sturms auf die Bastille feiern. Und während Linett von früh bis spät in einer Textilwerkstatt schuftet, um sich und ihre kranke Mutter zu ernähren, folgt der junge Baron Charles den Vorträgen seines Hauslehrers. Spannend und kenntnisreich erzählt Bertrand Solet die bewegende Geschichte Frankreichs in dieser wichtigen Epoche und lädt uns dabei ein, besonders das Leben der Kinder kennenzulernen.
Bertrand Solet Reihenfolge der Bücher
20. August 1933 – 4. Februar 2017






- 2007
- 2001
Folter. Zeugen gegen das Schweigen
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Der Jahresbericht 1999 von Amnesty International dokumentiert Folter in 125 Staaten. Folter verursacht immense Angst und verletzt die Persönlichkeit der Opfer. In diesem Buch berichten zwei Opfer von ihren Erfahrungen. Ein Sachteil beleuchtet Täter, Opfer und die Geschichte der Folter sowie deren Funktion zur Machterhaltung.
- 1998
Es berichten ein Lehrer aus Ruanda und ein kurdischer Schüler von ihrer Folterung durch die Polizei ihres Landes. Zudem informiert ein Sachteil über Folter und ihre Geschichte, darüber, wie sie funktioniert und welche Funktion sie für die Diktatoren hat.
- 1982