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Bookbot

Matthias Steinhart

    Die Kunst der Nachahmung
    Bilder der virtus
    Glyptothek München
    Im Wettstreit mit Apelles
    Ein Spottbild auf Kimon
    Gestaltete Vergangenheit
    • 2024

      Gestaltete Vergangenheit

      Goethes Erleben griechischer und römischer Kunst

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung Goethes mit antiker Kunst wird in diesem Band durch seine autobiografischen Schriften, einschließlich "Dichtung und Wahrheit" und Reisebeschreibungen, umfassend beleuchtet. Der Autor, ein Klassischer Archäologe, analysiert, wie Goethe Kunstwerke auswählte und ihre Bedeutung in seinen literarischen Werken verarbeitete. Dabei werden einige Kunstwerke erstmals identifiziert und deren Einfluss auf Goethes Schaffen herausgestellt. Diese Studie bietet einen innovativen Zugang zu Goethes Perspektive auf die antike Kunst und ist von großem Interesse für Goethe- und Kulturwissenschaftler.

      Gestaltete Vergangenheit
    • 2019

      Ein Spottbild auf Kimon

      Zu den Anfängen der politischen Karikatur in der griechischen Antike

      "Das Bild einer Kanne klassischer Zeit - ein Grieche, der einen orientalisch gekleideten Mann bedrängt - wird aufgrund der unidealen Züge des Griechen sowie dessen Aussage "Ich bin Eurymedon" als Spott auf den athenischen Politiker Kimon gedeutet: die älteste Karikatur Europas in der Vasenmalerei."--Publisher

      Ein Spottbild auf Kimon
    • 2015

      Im Wettstreit mit Apelles

      Archäologische Bemerkungen zur Konzeption von Giorgiones Tempesta

      Die Bayerische Akademie der Wissenschaften mit Sitz in der Münchner Residenz ist eine der ältesten und größten deutschen Wissenschaftsakademien. Als Gelehrtengesellschaft und Forschungseinrichtung widmet sie sich vorwiegend der Grundlagenforschung sowohl im geistes- als auch im naturwissenschaftlichen Fächerspektrum mit einem Schwerpunkt auf langfristigen größeren Forschungsunternehmungen. Die Gemeinschaft der Gelehrten ist in zwei Klassen organisiert, einer philosophisch-historischen und einer mathematisch-naturwissenschaftlichen, die sich regelmäßig treffen. Bei diesen Klassensitzungen stellen einzelne Mitglieder Ergebnisse aus ihren Forschungen vor, die in den Sitzungsberichten veröffentlicht werden.

      Im Wettstreit mit Apelles
    • 2011

      Dieser Kurzführer informiert über die Skulpturen der griechischen und römischen Antike der Glyptothek München.

      Glyptothek München
    • 2009

      Bilder der virtus

      Tafelsilber der Kaiserzeit und die großen Vorbilder Roms: Die Lanx von Stráze

      • 113 Seiten
      • 4 Lesestunden

      English In 1939, a Roman silver plate with rich figural decoration was found in Slovakia, to which Matthias Steinhart here suggests new significance. On the basis of literary parallels, the author shows that these are representations of famous events from the early days of Brutus, Lucretia, and the battles on lake Regillus and at Veseris and Verginia. Thus, episodes of Roman history are assembled that serve as examples of what right action should be. The choice of images is in line with central ideas of the Roman stoics. The presentations will also be discussed against the background of the special role and significance of silver vessels and equipment in Roman culture. German text.German Im Jahre 1939 wurde in der Slowakei eine römische Silberplatte mit reicher figuerlicher Verzierung gefunden, die Matthias Steinhart hier neu deutet. Anhand literarischer Parallelen zeigt der Autor, dass es sich um Darstellungen beruehmter Ereignisse aus der Fruehzeit Roms Brutus, Lucretia, die Schlachten am See Regillus und an der Veseris sowie Verginia. Damit sind Episoden der römischen Geschichte versammelt, die als vorbildhafte Exempla zum richtigen Handeln auffordern sollten. Die Wahl der Bilder entspricht zudem zentralen Vorstellungen der römischen Stoa. Die Darstellungen werden aber auch vor dem Hintergrund der besonderen Funktion und Bedeutung von Silbergefässen und -geräten in der römischen Kultur diskutiert.

      Bilder der virtus
    • 2004

      Die vorliegenden Überlegungen entstanden aus der Beschäftigung mit den korinthischen Dickbauchtänzern des späten 7. und frühen 6. Jhs. v. Chr. und ihrem Verständnis als mimetische Tänzer. Von diesem Ausgangspunkt aus bot es sich an, verwandte Erscheinungen im archaischen und klassischen Griechenland zu untersuchen und so das gesamte Phänomen der mimetischen Bilder kompositionell wie inhaltlich zu besprechen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den von Menschen in profanen und sakralen Zusammenhängen vorgeführten Rollen und deren kultureller Bedeutung, denen die Bilder der so nachahmungsfreudigen Satyrn als Kontrast gegenübergestellt werden. Die inzwischen leicht veränderte Arbeit wurde im Sommersemester 2001 vom Gemeinsamen Ausschuß der Philosophischen Fakultäten I-IV der Universität Freiburg als Habilitationsschrift angenommen.

      Die Kunst der Nachahmung
    • 2002