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Bookbot

Éva Janikovszky

    23. April 1926 – 14. Juli 2003

    Diese Autorin ist vor allem für ihre Kinderbücher bekannt, die in 35 Sprachen übersetzt wurden. Ihre Werke, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geschrieben wurden, zeichnen sich durch einen unverwechselbaren Stil aus und behandeln oft Themen wie Familie und Identität. Die Erzählungen enthalten typischerweise starke und einprägsame Charaktere, die den Lesern Einblicke in die Welt der kindlichen Fantasie und der erwachsenen Sorgen ermöglichen. Ihre Kinderliteratur wird für ihre Intelligenz, ihren Humor und ihre sensible Auseinandersetzung mit komplexen Themen geschätzt.

    Éva Janikovszky
    Jung und voller Illusionen
    Hurra, es ist ein Junge!
    Mir passiert immer etwas
    Ich gehe schon in den Kindergarten
    Balthasar und Barnabas
    Große dürfen alles
    • "Ich gehe schon in den Kindergarten" verkündet stolz das Kind, wenn es zum erstenmal in den Kindergarten geht. "Ja, es geht schon in den Kindergarten!" seufzen die Eltern und denken daran, wie schnell doch die Zeit vergeht. "Du bist schon ein Kindergartenkind!" weckt die Kindergärtnerin in ihrem Schützling das Selbstbewußtsein: Es kann und weiß nun mehr als andere, die noch nicht in den Kindergarten gehen. Der Kindergarten ist wirklich ein großes Ereignis im Leben aller Jungen und Mädchen. Hier bereitet sie die Kindergärtnerin beim Spielen liebevoll auf das Leben in der Gemeinschaft vor....

      Ich gehe schon in den Kindergarten
    • It Was Like This...

      • 69 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Thirty years have passed since Éva Janikovszky wrote Az úgy volt... The coin-operated phone-box in the street is no longer an excuse for a thirteen-year-old boy to slip out of his apartment. The international scouting movement has superseded Hungary's old "pioneer" movement, and today children find their foreign "pen friends" through the internet, not by writing and posting letters. Our teenage hero tries his hand at writing to a person with a strange name from Estonia. He also tries skating, lying to his girl-friend, planting trees and shrubs in the park, all with varying degrees of success. Most of all, he tries to understand the world around him, dominated by adults who are his own and his friends' parents, relatives and teachers. Essentially he is no different from today's teenagers with their mobile phones, MP4s and computers. That is why Eva Janikovszky is timeless: she could see into her own child as he grew, implant herself in his thoughts, and make them universal and ageless. This is why all these decades later young adolescents (not to mention their parents!) will be enthralled by this, the latest of Móra Ferenc Könyvkiadó's English translations of Eva Janikovszky's (semi-)fiction for children.

      It Was Like This...