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Bookbot

Jakob Michael Perschy

    1. Jänner 1960
    Das Gespenst mit dem Strohhut
    Bollwerk Forchtenstein
    Landesbibliotheksbuch
    Der Gelsenkönig
    Sprechen Sie Burgenländisch?
    Balthasar und die Bibliotheksfledermaus
    • Balthasar, der Sohn des Grafen, liebt es, in den vielen Büchern der alten Bibliothek zu blättern. Eines Tages begegnet ihm dort die Fledermaus Cölestine, die so gerne liest wie er. Bald tauchen Cölestines Fledermaus-Freunde auf, die wild durch die Mondnacht fliegen. Das stellt die Freundschaft auf eine harte Probe.

      Balthasar und die Bibliotheksfledermaus
    • Deutsch kann ein jeder, und die Burgenländerinnen und Burgenländer eh auch. Ein paar Wörter verstehen halt unsere Gäste manchmal nicht so richtig und unsere jungen Leute – weil s‘ zuviel fernsehen – bald auch nimmer. Dieses Büchlein listet deshalb die burgenländischsten Vokabel auf: zum Vergnügen, zum besseren Verständnis und damit sie nicht verloren gehen …

      Sprechen Sie Burgenländisch?
    • Das Gespenst mit dem Strohhut

      Vier fantastische Geschichten

      Es gibt mehr Ding’ zwischen Podersdorf und Apetlon ... Ein Paar möchte bei einer Radtour um den Neusiedler See die Schmetterlinge im Bauch zu neuem Leben erwecken, ein Federball findet einen neuen Besitzer oder ein Mann mit Strohhut betritt ein Café – so alltäglich beginnen die fantastischen Geschichten von Jakob Michael Perschy, die mehr lächelndes Gruseln als lauthalses Grauen verbreiten. In die Welt des Übernatürlichen begleitet ihn mit kongenialen Illustrationen Werner Schönolt. Zwei Meister ihres Faches, denen das Florett immer schon lieber war als die Mistgabel, vereint in einem Buch.

      Das Gespenst mit dem Strohhut
    • Low lines

      Glimpfliche Gedichte

      Freude machen lohnt sich schon, nur, soll sie von Dauer sein, schenke deinen Luftballon niemals einem Stachelschwein! Wär’ ich ein Luftballon, dann hieltest du mein Schnürchen in deiner schönen Hand wahrscheinlich doch ein Spürchen zu wenig fest und ließest mich entgleiten. Und flöge ich dann in des Himmels Weiten Würdest du einmal noch nach oben seh’n. Und dir dann denken: »Ist so auch ganz schön!«

      Low lines