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Bookbot

Paul Bartsch

    30. Juni 1954

    Paul Bartsch, der letzte einer "beschreibenden Ära" der Malakologie, widmete sein Leben der Entdeckung und Klassifizierung von Wasserlebewesen in den Vereinigten Staaten. Seine umfangreichen Feldarbeiten und sorgfältigen Feldbuchnotizen aus dem frühen 20. Jahrhundert legten den Grundstein für zukünftige Generationen von Wissenschaftlern. Bartschs Arbeitsweise zeichnete sich durch Präzision und ein tiefes Interesse an Details aus, was es ihm ermöglichte, unzählige Arten von Weichtieren und Krebstieren zu erfassen und zu beschreiben. Sein Vermächtnis lebt in der Taxonomie und in den Sammlungen des Smithsonian Institution fort, wo er als Assistent und Kurator tätig war.

    Mensch mir gegenüber
    Das Wasser am Hals. Zwanzig Sätze über die Trägheit
    Zirkustigers Perspektiven
    ... und das ist noch nicht alles
    Potsdam
    Das Wasser am Hals
    • 2024

      ... und das ist noch nicht alles

      Lieder und Texte vom Kommen und Gehn

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Texte von Paul Bartsch zeichnen sich durch literarische Anspielungen und eine tiefe Auseinandersetzung mit Märchen und Mythen aus. Er vermittelt poetisch-politische Erkenntnisse und thematisiert das Spannungsfeld zwischen Kindheit und Altern, die Sehnsucht nach einer besseren Welt sowie das existenzielle Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit. Mit seiner Band kombiniert er Folk, Blues, Rock und Chanson zu einer optimistischen Liedpoesie, die sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich ist. Ergänzt wird dies durch die 2023 erschienene Doppel-CD „STADTMUSIKANTEN“.

      ... und das ist noch nicht alles
    • 2024

      Karl-Georg Ammer, ein Literaturwissenschaftler und Lektor in der DDR, steht vor der Herausforderung, ein unerwünschtes Manuskript abzulehnen. Während er sich auf sein Gutachten konzentriert, ahnt er nicht, was außerhalb seines Hauses geschieht. Der Erzähler verknüpft ironisch Karls innere und äußere Konflikte in der tragischen Zeit des Frühlings 1989.

      Das Wasser am Hals. Zwanzig Sätze über die Trägheit
    • 2024

      LiveRillen No. 6

      Konzerte aus sechs Jahrzehnten Rockmusikgeschichte - direkt vom Plattenteller abgedreht!

      Seit dem Frühjahr 2018 gestaltet der in Halle (Saale) lebende Literaturwissenschaftler, Autor und Musiker Paul Bartsch die monatliche Sendung LiveRillen auf Radio Corax, in der er ausgewählte Ausschnitte aus Konzert-LPs und Live-Alben direkt vom Plattenteller serviert und kommentiert. So entsteht eine livehaftige Geschichte der populären Musik, erzählt aus der Perspektive der Bühne. Die mit viel Liebe zum Detail ausgearbeiteten Sendemanuskripte bilden die Grundlage für diese originelle Publikationsreihe, deren fünfter Band nunmehr vorliegt. Ein unterhaltsames Lesevergnügen für alle, die Freude an guter Musik haben und mehr über deren Hintergründe und Protagonisten erfahren wollen.

      LiveRillen No. 6
    • 2023

      LiveRillen No. 5

      Konzerte aus sechs Jahrzehnten Rockmusikgeschichte - direkt vom Plattenteller abgedreht!

      Livekonzerte sind unvergessliche Momente - sowohl für Musikerinnen und Musiker als auch für ihr Publikum. Viele dieser Momente sind auf Vinyl konserviert und finden als Teil unseres Lebens Eingang in unsere persönliche Erinnerungskultur. Die Buchreihe „LiveRillen“ setzt genau dort an und erweckt diese emotionalen Ereignisse zu neuem Leben, indem die vorgestellten Konzertausschnitte mit Daten, Namen und Fakten angereichert, durch zeitgeschichtliche Aspekte erweitert und durch Querverweise und Anekdoten ergänzt werden. Die Buchreihe basiert auf den gleichnamigen monatlichen Radiosendungen, die der Literaturwissenschaftler, Buchautor, Journalist und Musiker Paul Bartsch seit dem Frühjahr 2018 auf Radio Corax präsentiert.

      LiveRillen No. 5
    • 2023

      STADTmusikanten

      Das dritte Liederbuch mit Akkorden für Klavier/Gitarre

      Der hallesche Liedermacher Paul Bartsch hat in vier Jahrzehnten mehr als 300 Lieder geschrieben. Nach den Liederbüchern I und II (beide 2020 erschienen) folgt nunmehr die Ausgabe III mit 45 weiteren Liedern, ergänzt mit den Akkord-Angaben für die einfache Gitarrenbegleitung. Sie zeigen wiederum das ganze Spektrum der poetischen Welt, die Paul Bartsch aus Worten und Tönen baut.

      STADTmusikanten
    • 2021
    • 2021
    • 2020

      Zirkustigers Perspektiven

      Das zweite Liederbuch mit Akkorden für Klavier/Gitarre

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Sammlung von Paul Bartsch bietet eine Auswahl seiner Lieder, die nicht nur zum Zuhören, sondern vor allem zum aktiven Spielen und Singen anregen. Als erfahrener Liedermacher aus Halle (Saale) legt Bartsch besonderen Wert auf die lebendige Interpretation seiner Texte. Diese zweite Zusammenstellung nach "Mensch mir gegenüber" lädt dazu ein, die Musik selbst zu erleben und die Emotionen der Songs in eigenen Darbietungen zum Ausdruck zu bringen.

      Zirkustigers Perspektiven
    • 2020

      Mensch mir gegenüber

      Das erste Liederbuch mit Akkorden für Klavier/Gitarre

      Der hallesche Liedermacher und Sänger Paul Bartsch (* 1954) schreibt seit seiner Jugend eigene Lieder - mehrere hundert sind es inzwischen. Viele davon sind auf Tonträgern erschienen und durch die Konzerte seiner Band bekanntgeworden. Hiermit kommt Paul Bartsch einem oft geäußerten Wunsch nach und stellt eine erste Auswahl seiner Lieder zusammen - mit Akkorden für die Klavier- oder Gitarrenbegleitung. 40 Lieder aus drei Jahrzehnten laden zum Mit- und Nachspielen ein.

      Mensch mir gegenüber
    • 2019

      Karl-Georg Ammer, Mittdreißiger, promovierter Literaturwissenschaftler und Lektor eines renommierten Verlages, ist nicht unbedingt ein Kämpfer vor dem Herrn. Doch mit diesem Gegner nimmt er es spielend auf: einem unverlangt beim Verlag eingegangenen Manuskript, das es mit einem geschliffenen Gutachten aus seiner heilen Welt zu schaffen gilt. Doch so heil, wie sie ihm scheint, ist die Welt von Karl nicht, der im Frühling 1989 allein im Haus in den Auenwiesen an seiner Schreibmaschine sitzt, nichts ahnend von all den Geschehnissen um ihn herum, die geeignet sind, sein Leben aus den Fugen geraten lassen. Und der Erzähler – so allwissend wie hilflos – schaut Karl im selbstironischen Bewusstsein für die kleine Tragik des Helden über die Schulter und ins bange Herz.

      Das Wasser am Hals