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Bookbot

Sabine Wehking

    1. Jänner 1956
    Die Inschriften des Landkreises Göttingen
    Die Inschriften der Stadt Lüneburg
    Die Inschriften der Stadt Osnabrück
    Die Inschriften der Stadt Hannover
    Die Inschriften der Lüneburger Klöster
    Die Inschriften der Landkreise Lüneburg, Harburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen und des Heidekreises
    • 2024
    • 2017

      Die Inschriften der Stadt Lüneburg

      • 1216 Seiten
      • 43 Lesestunden

      Das zweibändige Werk umfasst 1012 Inschriften der Stadt Lüneburg aus dem 10. Jahrhundert bis 1650, ergänzt durch 133 Kurzinschriften im Anhang. Nur etwa ein Drittel der Lüneburger Inschriften ist heute in Kirchen, dem Rathaus, Museen und Bürgerhäusern erhalten. Die kopiale Überlieferung vervollständigt das Bild, wo Inschriftenträger im Laufe der Jahrhunderte verloren gingen. Die Inschriften reflektieren eindrucksvoll das Leben der Lüneburger Patrizierfamilien des 15. bis 17. Jahrhunderts, die in zahlreichen Stifter-, Bau- und Grabinschriften erwähnt werden. Besonders hervorzuheben ist das Rathaus mit seinen vielfältigen Inschriften an Fassaden, Gemälden und Portalen sowie 24 Pokalen und Schalen des Lüneburger Ratssilbers. Die Grabinschriften aus der Kirche St. Johannis geben Einblick in die Memorialkultur des Lüneburger Patriziats im Spätmittelalter und nach der Reformation. Die reichhaltigen archivalischen Quellen ermöglichen es, in den Kommentaren die Entstehungsprozesse der Inschriften zu beleuchten und Informationen über Stifter, Auftraggeber und Künstler zu liefern. Der erste Teilband enthält Einleitung, Anhänge, Register, Literaturverzeichnis und Abbildungen, während der zweite Teilband den kommentierten Katalog der Inschriften bietet, einschließlich Übersetzungen und Beschreibungen der Inschriftenträger sowie Diskussionen relevanter Fragestellungen.

      Die Inschriften der Stadt Lüneburg
    • 2009

      Die Inschriften der Lüneburger Klöster

      Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen

      • 455 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Band umfasst die Edition von 345 Inschriften der unter dem Oberbegriff „Lüneburger Klöster“ zusammengefassten Frauenklöster und heutigen evangelischen Damenstiften Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode und Wienhausen bis zum Jahr 1700. Aufgenommen sind nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sonder auch diejenigen Inschriften, die nur noch in älteren Abschriften oder Abbildungen vorliegen. Der Anhang enthält einzeln vorkommende Kurzinschriften wie Jahreszahlen und Kreuzestituli. Der Bestand bietet ein breites Spektrum an Inschriftenträgern von den bedeutenden mittelalterlichen Bildteppichen über die verschiedenen Gegenstände der Kirchenausstattung bis hin zu Wandmalereien und Grabdenkmälern. In den Inschriften spiegelt sich die Entwicklung der Benediktinerinnen- und Zisterzienserinnenklöster, die Klosterreform im 15. Jahrhundert, die Durchführung der Reformation und die Umgestaltung zu evangelischen Damenstiften in besonderer Weise. Die mittelalterliche Frömmigkeit der Nonnen wird in den Inschriften ebenso anschaulich wie die Erneuerung der Religiosität in den evangelischen Konvente in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die Einleitung des Bandes stellt Bezüge zwischen dem Inschriftenbestand und der Geschichte der Klöster her, beschreibt die Besonderheiten der Inschriften der einzelnen Klöster und wertet die Inschriftengruppen wie Grabinschriften, Bildbeischriften oder erbauliche Texte in unterschiedlicher Hinsicht aus. Der Katalogteil bietet eine Wiedergabe der Texte unter Auflösung der Abkürzungen. Lateinische und niederdeutsche Texte werden übersetzt. Eine Beschreibung des jeweiligen Inschriftenträgers vermittelt einen Eindruck von dem Zusammenhang, in dem die Inschrift steht. Im Kommentar werden wichtige Inschriften oder den Inschriftenträger betreffende Fragestellungen erörtert. Zehn Register erschließen dem Leser den Katalogteil, ein ausführlicher Tafelteil ergänzt die Edition.

      Die Inschriften der Lüneburger Klöster
    • 2006

      Der Band „Die Inschriften des Landkreises Göttingen“ bietet die kommentierte Edition von 450 Inschriften bis zum Jahr 1650. Aufgenommen sind nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen Inschriften, die noch in älteren Abschriften oder Abbildungen vorliegen. Die Anhänge umfassen Jahreszahlen und Initialen, eine repräsentative Auswahl der Inschriften und Motive der Mündener Keramik, Hausmarken und Meisterzeichen sowie Nachträge zum bereits 1980 erschienenen Inschriftenband Stadt Göttingen. Zwei Schwerpunkte dieses Bandes bilden die Inschriften der Städte Duderstadt und Hannoversch Münden, deren Vergleich aufgrund der unterschiedlichen territorialen und konfessionellen Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz bzw. zum Herzogtum Braunschweig besonders interessant ist. Aber auch die Dorf- und Klosterkirchen des Landkreises haben eine beträchtliche Anzahl und Vielfalt an Inschriften aufzuweisen. Die größte Inschriftengruppe bilden die Hausinschriften, die sich auf den Fachwerkbestand der beiden Städte konzentrieren, gefolgt von den Grabinschriften und einem recht großen Bestand an Glockeninschriften, deren älteste noch aus dem 13. Jahrhundert stammen.

      Die Inschriften des Landkreises Göttingen
    • 2001

      Der Band umfasst die kommentierte Edition von 800 Inschriften der Stadt Braunschweig von 1529 bis zum Jahr 1671 und schließt damit an den ersten Band der Braunschweiger Inschriften an. Aufgenommen sind nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die nur noch in älteren Abschriften, Zeichnungen oder Photographien vorliegen. In den 800 Inschriften, die vor allem auf Grabdenkmälern, Gemälden, kirchlichen Ausstattungsstücken und Wappenglasscheiben stehen, spiegeln sich die Repräsentanten der damaligen Stadt und ihre Familien. Das dicht überlieferte Material gibt Aufschluss darüber, in welch unterschiedlicher Weise sich die verschiedenen Gesellschaftskreise - die Ratsfamilien, die städtischen und herzoglichen Beamten, die Geistlichen und der Adel - in den Inschriften darstellen.

      Die Inschriften der Stadt Braunschweig von 1529 bis 1671
    • 1995

      Eine umfassende Untersuchung über die Entwicklung des Verwaltungssystems sowie die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Amtes Gieboldehausen und seiner Dörfer. Die Geschichte des Amtes beginnt vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1315 und umfasst neben Gieboldehausen 17 weitere Dörfer wie Rhumspringe und Obernfeld. Sabine Wehking hat die turbulente Geschichte durch die Jahrhunderte gründlich durchleuchtet. Das Ergebnis ist ein fundiertes Werk, das dem Leser ein wahres Konvolut an Wissen vermittelt: So wird aufgezeigt, dass das Amt mehrmals verpfändet wurde und dass sich bereits Mitte des 16. Jahrhunderts die meisten Einwohner zum Protestantismus bekannten. Auch die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges werden detailliert behandelt. Die Autorin beantwortet präzise Fragen zur Bevölkerungszahl der einzelnen Dörfer seit dem frühen 17. Jahrhundert, als solche Statistiken aus steuerlichen Gründen geführt wurden. Zudem werden interessante und manchmal kuriose Fakten präsentiert, wie die Anzahl der Barbiere, Schlachter und Leineweber im Jahr 1857. Das Buch deckt alles Wissenswerte über Verwaltung, Wirtschaft, Kirche und Politik bis 1885 ab und ist trotz seiner wissenschaftlichen Fundierung gut lesbar für heimatgeschichtlich Interessierte. Abgebildete Urkunden, Dokumente und Fotos bereichern das Werk zusätzlich.

      Die Geschichte des Amtes Gieboldehausen