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Bookbot

Volker Eric Amelung

    1. Jänner 1965
    Sehen im Alter
    Managed care
    Die Zukunft der Arbeit
    Innovative Konzepte und Verträge in der Rückenschmerztherapie
    Erfolgreiche Versorgungsprojekte in der Praxis: gemeinsam Versorgung gestalten
    Vernetzung im Gesundheitswesen
    • Vernetzung ist einer der Orientierungspunkte der Reform des Gesundheitswesens. Dabei werden Wettbewerb und Kooperation neu gestaltet zwischen Leistungsanbietern in Krankenhausverbunden, Franchisesystemen, Arzte- und Pflegenetzwerken uber integrierte Versorgungsstrukturen bis hin zu anderen Systemen von Managed Care und Corporate Health Management. Viele dieser Vernetzungskonzepte befinden sich noch in der Erprobung, gleichwohl liegen schon erste Praxiserfahrungen vor.Der Band diskutiert grundlegende Probleme und Paradoxien von Vernetzung im Gesundheitswesen, gibt vor allem aber einen Uberblick uber unterschiedliche Losungsansatze. Zu Wort kommen neben erfahrenen Praktikern ausgewiesene Wissenschaftler aus Betriebswirtschaftslehre und Soziologie.

      Vernetzung im Gesundheitswesen
    • Das Buch von Volker Amelung und Harald Schumacher vermittelt neueste theoretische und empirische Erkenntnisse aus der amerikanischen Forschung über effizientes Management von Institutionen im Gesundheitswesen. In kurzer und prägnanter Form werden die verschiedenen Organisationsformen und Instrumente vorgestellt und ihre Anreiz- und Kontrollfunktionen kritisch hinterfragt.

      Managed care
    • Im ambulanten Bereich erfolgt der Großteil der augenärztlichen Versorgung, wobei jeder Vierte mindestens einmal jährlich einen Augenarzt aufsucht. Nach Hausärzten, Gynäkologen und Internisten sind Augenärzte die am vierthäufigsten besuchte Arztgruppe. Die Zahl der zu versorgenden Patienten und der Anteil älterer Patienten sind im Vergleich zu anderen Fachbereichen deutlich höher. Um eine flächendeckende augenärztliche Versorgung auch in Zukunft sicherzustellen, ist eine detaillierte Analyse der Versorgungssituation, des Versorgungsbedarfs und der Strukturen erforderlich. Die vorliegende Studie des Instituts für angewandte Versorgungsforschung (inav) im Auftrag der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke bietet eine wichtige Grundlage. Der erste Teil gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Versorgungslage und zentrale Herausforderungen. Besonders die Rolle der Augenheilkunde in der geriatrischen Versorgung wird hervorgehoben, da häufig ältere Menschen betroffen sind. Eine Bedarfsanalyse überprüft die Sicherstellung augenärztlicher Leistungen in den kommenden Jahren. Im zweiten Teil werden die Bedeutung der Sehkraft und die Rolle der augenärztlichen Versorgung bei altersassoziierten Stürzen untersucht, basierend auf 405 strukturierten Interviews. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit neuer Versorgungsmodelle zur Sicherstellung einer umfassenden Versorgung.

      Sehen im Alter
    • Managed Care

      Neue Wege im Gesundheitsmanagement

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Vielfalt der Managed-Care-Organisationsformen und -instrumente wird umfassend beleuchtet, einschließlich HMOs, PPOs, ACOs und PBM. Das Buch thematisiert nicht nur die verschiedenen Organisationsmodelle, sondern auch die entscheidenden Management-Tools wie Gatekeeping, Disease Management und Bundled Payments. Durch praxisrelevante Ansätze und Fallstudien erfolgreicher Konzepte aus den USA bietet es wertvolle Einblicke in die Gestaltung und Optimierung von Gesundheitsversorgungssystemen.

      Managed Care
    • Die Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen ist komplex und erfordert sektoren- und berufsfeldübergreifende Konzepte. Das deutsche Gesundheitssystem erschwert oft diese interdisziplinäre Versorgung durch starre Sektorengrenzen und ungeregelte Schnittstellen. Dennoch hat der Gesetzgeber in den letzten Reformen Möglichkeiten für innovative Versorgungskonzepte geschaffen, um diese Situation zu verbessern. Dazu gehören die Förderung der Integrierten Versorgung, die Bildung Medizinischer Versorgungszentren, hausarztzentrierte Versorgung und Disease Management Programme. Allerdings mangelt es an Evaluation und Transparenz der Verträge, was die Bekanntheit erfolgreicher Modelle einschränkt. In diesem neuartigen Buch- und DVD-Projekt werden Entwicklungen kritisch analysiert und innovative Modelle im neuropsychiatrischen Bereich präsentiert. Jedes Konzept wird anhand einer standardisierten Matrix bewertet, um eine flächendeckende Umsetzung zu ermöglichen. Herausragende Modelle werden filmisch dokumentiert, wobei die Zusammenarbeit der Leistungserbringer und die Perspektive der Patienten im Mittelpunkt stehen. Die Darstellung erfasst individuelle Veränderungen der Versorgungssituation und persönliche Erfahrungen. Buch und DVD tragen somit synergistisch zur Verbesserung der Versorgung neuropsychiatrischer Patienten bei.

      Innovative Konzepte im Versorgungsmanagement von ZNS-Patienten
    • Patientenorientierung

      Schlüssel für mehr Qualität

      Das Ziel, den Patienten in den Mittelpunkt des Gesundheitssystems zu stellen, eint viele Akteure des Gesundheitswesens. Die Herausforderung besteht jedoch in der Umsetzung dieser Zielsetzung: Wie müssen sich Versorgungsstrukturen ändern, um eine stärkere Patientenorientierung zu ermöglichen? Wie kann der einzelne Patient besser in medizinische Entscheidungsprozesse einbezogen werden? Und welche rechtlichen Reformbedarfe ergeben sich daraus? Dieses Buch vereint Perspektiven von mehr als 80 Akteuren des Gesundheitswesens auf das Thema Patientenorientierung. System- und Strukturanalysen sowie methodischen Beiträgen schließen sich zahlreiche Praxisberichte an, die belegen, dass konsequente Patientenorientierung nicht nur nötig und möglich ist, sondern gleichzeitig zu mehr Qualität in der Versorgung führt.

      Patientenorientierung
    • Die Gesundheitssysteme in Europa sind stark regional geprägt, was den Vergleich ihrer Strukturen und Leistungsfähigkeiten erschwert. Dieses Buch nutzt die Managed Care-Erfahrungen anderer Länder als Grundlage für Reformen in Deutschland. Es wird aufgezeigt, dass Managed Care kein rein amerikanisches Konzept ist, sondern auch in europäischen Ländern erfolgreiche Modelle hervorgebracht hat. Aufgrund der spezifischen Werte und Strukturen können Ansätze aus dem Ausland vielversprechend auf das deutsche System übertragen werden. Nach einer Einführung in Managed Care, Gesundheitssystemvergleiche und die gesundheitspolitische Agenda der Europäischen Union werden zentrale Themen aus vier innovationsfreudigen Gesundheitssystemen behandelt. In den Niederlanden zeigt die Privatisierung der gesetzlichen Krankenversicherung erhebliche Innovationspotenziale, die auch in Deutschland diskutiert werden. Die Schweiz verdeutlicht, dass konstruktiver Wettbewerb im Gesundheitswesen nur mit umfassender Transparenz und neutralen Informationsquellen funktionieren kann. In Großbritannien wird der Zusammenhang zwischen Wettbewerb und leistungsorientierter Vergütung hervorgehoben, während Spanien aufzeigt, wie umfassende Versorgungsaufträge erfolgreich ausgeschrieben werden können. Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Perspektiven für die Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssystems.

      Managed care in Europa