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Bookbot

Karl Wolfskehl

    17. September 1869 – 30. Juni 1948
    Älteste deutsche Dichtungen
    Ulais
    Briefwechsel aus Neuseeland 1938-1948. Band 1
    Deutsche Dichtung Dritter Band
    Karl Wolfskehls Briefwechsel aus Neuseeland 1938-1948
    Eine Wiederbegegnung im neuseeländischen Exil
    • In den Korrespondenzen Karl Wolfskehls aus den Jahren seines neuseeländischen Exils, die er mit über den Globus verstreuten Freunden und Bekannten geführt hat, erscheint der antipodische Inselstaat als exemplarisches Exilland der Zeit, als europaferne «Ultima Thule des Südens». Im Gegensatz dazu gibt Wolfskehls Briefwechsel mit Otti und Paul Binswanger einen nicht stilisierten Einblick in das äußere wie innere Leben des gemeinsam geteilten Exils am anderen Ende der Welt, wo man freilich über 1000 km voneinander getrennt lebte: der Dichter in Auckland und der Gelehrte mit seiner künstlerisch wie schriftstellerisch begabten Frau in Christchurch auf der Südinsel. Diese Briefe sind ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft und des wechselseitigen Zuspruchs in schwierigen Zeiten.

      Eine Wiederbegegnung im neuseeländischen Exil
    • Ulais

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Nachdruck von 1897 bietet einen Einblick in die historische und kulturelle Perspektive der damaligen Zeit. Leser können sich auf eine authentische Erfahrung freuen, die die Sprache und Themen der Originalausgabe bewahrt. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historie.

      Ulais
    • Lebensluft / Amulette und Talismane / Maskenmystik / Über Götzen und Götzenbehandlung / Spielraum / Gegenspieler. Zur Metaphysik des Clowns / Zur Psychologie des Zirkus / Bis an die Sterne weit / Magie des Radio / Malerei, Film und Photo der Zukunft / Der Kampf um das gute Essen / Biblia-gogik oder Über den erziehlichen Umgang mit Büchern / Finderglück / Bücherfreuden / Erhaltungsfeti-schismus / Erste Schritte (Anleitung zur praktischen Bibliophilie) / Das alte Buch als Weihnachts-geschenk / Beruf und Berufung der Bibliophilie in unserer Zeit / Die Juden und das Buch.

      Lebensluft oder Ein Vormittag bei Hermes.
    • Bücher sind seine Passion: Der Bibliophile wird von Büchern magisch angezogen, seine Sammelleidenschaft ist unersättlich. Karl Wolfskehl (1869-1948), der einst berühmte Gelehrte und Freund Stefan Georges, besaß eine Bibliothek von mehr als 8.000 Bänden. Seine Einführung in die Bücherliebeskunst, die Liebhaberei vom Buch oder Bibliophilie ist eine amüsante Melange aus Essays und Gedichten, die mit 'Bücherfreuden', 'Finderglück', 'Erhaltungsfetischismus' oder 'Anleitung zur praktischen Bibliophilie' überschrieben sind. Von seinem Charme hat dieser Streifzug durch die Welt der 'Biblio-Erotiker' bis heute nichts verloren. Mit diesem Band liegt eine leicht gekürzte Reproduktion der Originalausgabe vor, die 1931 in einer Auflage von 225 nummerierten Abzügen mit der Hand auf Zanders-Bütten gedruckt wurde. Das Vorwort macht mit dem Schicksal des jüdischen Intellektuellen Karl Wolfskehl bekannt und gibt einen Überblick zur Bibliophilie, ihrer Geschichte und ihren Ausprägungen. 'Ein Buch ist wie eine Haremsschöne, die erst nach tausendfachem Zurüsten, gebadet, durchknetet, besalbt, wohlausgeruht und mit zarten Würzen sinnenhaft erschlossen, der Arme des Gebieters würdig ist.'

      Bücher, Bücher, Bücher, Bücher