Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

János Stekovics

    1. Jänner 1959
    Sieben Dome
    Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg
    Kreuz und Rose
    Baron Hackentrick und gantz Edler Flick von Fasan geistern durch den Saalkreis
    Stiftskirche St. Cyriakus Gernrode
    Das ganze Land ein Garten
    • Das ganze Land ein Garten

      Das Gartenreich Dessau-Wörlitz

      5,0(1)Abgeben

      Hier ist es, als sei die Zeit stehengeblieben. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz, eine Kulturlandschaft von Weltrang, ist ein Gesamtkunstwerk. Seen, Tempel, das formvollendete klassizistische Schloss, originelle Brücken, Kanäle, Deiche, exotische Gewächse, Blumenbeete, Skulpturen, vielfältige Sichtachsen, majestätische Solitärbäume, fantasievolle Architekturen, Gemälde, Streuobstwiesen und üppige Natur fügen sich zu einer Ideallandschaft der deutschen Aufklärung. Leopold Friedrich Franz schuf in seinem kleinen Fürstentum Anhalt-Dessau in friedlicher Gesinnung erfindungsreich und mit sozialer Verantwortung ab dem Jahr 1764 schon seinen über hundert Hektar großen Park nach englischem Vorbild und reformierte fortan sein gesamtes Territorium. Dabei ließ er sich leiten vom Ideal der Verbindung des Schönen mit dem Nützlichen. Es entstand das komponierte Panorama einer aufgeklärten Welt, ein harmonisch geordneter Zusammenklang der Elemente, ebenso geheimnis- wie wirkungsvoll, ein Ort wie ein Bilderbuch, eine Einladung zur kontemplativen Aneignung eines in ästhetische Gestaltung übersetzten philosophischen Programms: das ganze Land ein Garten. Ein besonderer Genuss ist die Zuordnung von passenden historischen Zitaten zu den Fotos.

      Das ganze Land ein Garten
    • Kreuz und Rose

      120 Jahre Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

      Kreuz und Rose
    • Es gibt Objekte, die für die Geschichte Österreichs und für die Identität des Landes von größter Bedeutung sind. Zu ihnen zählen der österreichische Erzherzogshut, die „heilige Krone des Landes“, die Markgrafenstoffe, aus denen das Landeswappen Niederösterreichs hergeleitet wurde, oder gar die Schädelreliquie des hl. Leopold, des „milden Markgrafen“ und Stiftsgründers. Auch der sogenannte Agnesschleier, der, geborgen in einer prunkvollen Monstranz, die Gründungslegende des Stiftes vor Augen führt, ist Teil dieser beeindruckenden Zeugen der Vergangenheit. All diese Stücke werden in der Schatzkammer von Klosterneuburg schon seit hunderten von Jahren verwahrt und verehrt. Das macht den Ort zu einer der herausragenden historischen Stätten Österreichs. Doch auch darüber hinaus birgt die Schatzkammer zahlreiche Zeugnisse und Kunstwerke, die in der fast 900 Jahre währenden Geschichte des Stiftes gefertigt oder erworben wurden und von Reliquienverehrung und christlicher Liturgie künden. So finden sich bedeutende Werke mittelalterlicher und barocker Goldschmiedekunst und Elfenbeinschnitzerei neben prachtvollen Textilien aus verschiedenen Jahrhunderten. Dieser Band präsentiert erstmals all die bisher größtenteils verborgenen Schätze, die seit Mai 2011 auch dauerhaft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich sind, in ihrer ganzen beeindruckenden Fülle. Zusammen mit der Darstellung der Geschichte der Schatzkammer, des hiesigen Reliquienkultes und der Zeremonie der Erbhuldigung entsteht ein farbenprächtiger und facettenreicher Einblick in ein ganz besonders kostbares Stück Österreich. Die umfassend beschriebenen Kunstwerke sind in Bezug zu anderen Stücken gesetzt, mit ausführlichen technischen Angaben versehen und in brillanten Fotos oft auch im Detail abgebildet.

      Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg
    • Sieben Dome

      Architekur und Kunst mittelalterlicher Kathedralen

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Mächtig beherrschen die Dome von Halberstadt, Halle, Havelberg, Magdeburg, Merseburg, Naumburg und Zeitz die Silhouetten ihrer Städte. Sie sind als einstige Bischofskirchen Stein gewordene Glaubens- und Kulturzeugen und künden vom Reichtum an Denkmälern des Mittelalters in Sachsen-Anhalt. In der Zeit von ungefähr 900 bis 1250 war genau hier eines der wichtigsten politischen und kulturellen Zentren Europas. Die Erkundung der ereignisreichen Vergangenheit führt zu Orten von internationalem Rang, zum Beispiel zum großartigen Halberstädter Domschatz, zum gewaltigen Magdeburger Dom, zu den legendären Naumburger Stifterfiguren, zu den Merseburger Zaubersprüchen oder auf die -Spuren Kardinal Albrechts nach Halle. Mit seinem faktenreichen Text und den vielen Fotos lädt der Band dazu ein, Mitteldeutschland aus ganz neuen Blickwinkeln zu erkunden. Innerhalb der Grenzen des Gebietes gab es einst auch die größte Dichte an Bistümern in den deutschen Landen.

      Sieben Dome
    • Wegen der Vielfalt von Parks und Gärten in Sachsen-Anhalt kann man hier in nur einem Bundesland eine Gartenkunst-Europareise unternehmen. Einst hatte in dieser Region die territoriale Zersplitterung für eine Reihe von kulturellen Zentralorten gesorgt, von denen vielfältige Impulse ausgingen. Diese präsentieren sich nicht nur mit markanten Gebäuden, sondern auch mit prächtigen Gärten, deren Entstehung bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht und mannigfaltige weltweite Beziehungen zu anderen Königshöfen, Residenzen oder Kulturkreisen offenbart. Die aufklärerische und beispielhafte Landesverschönerung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau ist nur ein herausragendes Beispiel dieser rund fünfzig heute noch nacherlebbaren faszinierenden Gesamtkunstwerke. Die Gartenträume in Sachsen-Anhalt spiegeln eine Jahrhunderte überspannende Leidenschaft für Schönheit. Sie laden zu einer einzigartigen Reise ein, auf der Geschichte und kulturelle Entwicklungen sinnlich erlebbar sind. 0In fünf Kapiteln mit knapp fünfhundert stimmungsvollen Farbfotografien und erläuternden Texten bringt der opulente Band die Schätze der Gartenträume Sachsen-Anhalts erstmals in eine faszinierende Zusammenschau, die kulturhistorische Zusammenhänge verdeutlicht und eine geradezu überwältigende Vielfalt nicht nur dokumentiert, sondern ihre Faszination durch alle Jahreszeiten zum Klingen bringt. Die Bilder sprechen von der Faszination der Pflanzen, widmen sich besonderen Menschen und ihren Gärten, folgen dem Traum des Grünen in der Stadt, dokumentieren Gärten des Adels und das Gartenreich Dessau-Wörlitz

      Leidenschaft für Schönheit
    • Über die elysische Landschaft

      Das Gartenreich Dessau-Wörlitz aus der Luft

      Mosigkau, Großkühnau, Dessau-Roßlau, Sieglitzer Berg, Oranienbaum und Wörlitz bilden eine beeindruckende Kulturlandschaft. Im anhaltischen Gartenreich spiegelt sich die Entwicklung der Landschaftsgestaltung über die Epochen. Von der barocken Anlage in Oranienbaum, die seit dem späten 17. Jahrhundert das dreiflügelige Schloss präsentiert, bis zu den idyllischen Refugien des Luisiums und Georgiums, die rund hundert Jahre später entstanden, zeigt sich ein breites Spektrum. Die Schlösser und Gärten von Mosigkau und Großkühnau sowie die weitläufigen Wörlitzer Anlagen, die Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau ab 1764 mit seinen Gärtnern gestaltete, sind weitere Höhepunkte. Hier kann der Übergang vom französischen Barockstil zum englischen Landschaftsgarten auf engstem Raum bewundert werden. Die Region, die dreifach als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt ist, eröffnet aus der Vogelperspektive neue Einsichten. In Zeiten der Satellitenaufnahmen kommt dem geschulten Blick des Fotografen besondere Bedeutung zu. Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich verschmelzen Natur und Kultur zu einer elysischen Landschaft, die über Jahrhunderte von den anhaltischen Fürsten gestaltet wurde. Die Reise führt von West nach Ost entlang der Elbe und zu den Wörlitzer Anlagen – eine himmlische Tour, die garantiert neue Entdeckungen bereithält.

      Über die elysische Landschaft
    • Land der Moderne

      Annäherung an einen Aufbruch in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur

      Land der Moderne