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Bookbot

Gerhard Lutz

    1. Jänner 1965
    KunstStreifzüge
    Das Bild des Gekreuzigten im Wandel
    Die Michaeliskirche in Hildesheim
    Drachenlandung
    Triumph und Tod
    850 Jahre St. Godehard in Hildesheim
    • 2023
    • 2017

      Triumph und Tod

      Frühe Kruzifixe

      Der kleine Band behandelt, ausgehend von dem in Hildesheim restaurierten Bronzekruzifix aus Essen-Werden, Darstellungen des gekreuzigten Christus aus der Zeit der Romanik.

      Triumph und Tod
    • 2016

      Drachenlandung

      Ein Hildesheimer Drachenaquamanile des 12. Jahrhunderts

      Aquamanilien – figürliche Gefäße zur rituellen Handwaschung – gehören zu den besonders kostbaren Metallarbeiten aus dem Mittelalter. Die Publikation stellt in mehreren Aufsätzen einen neuen Glanzpunkt der Sammlung des Dommuseums Hildesheim vor: ein Drachenaquamanile aus dem zweiten Viertel des 12. Jh. Das neu erworbene Werk ist nicht nur eines der außergewöhnlichsten, sondern zugleich eines der ältesten seiner Gattung.

      Drachenlandung
    • 2010

      Die Michaeliskirche in Hildesheim

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Band erklärt anschaulich Geschichte und Ausstattung dieses herausragenden ehemaligen Benediktinerklosters. Die doppelchörige Basilika mit zwei Querhäusern und einem quadratischen Turm über jeder Vierung gilt als das klassische Beispiel ottonischer Architektur. Die Kirche birgt bedeutende Ausstattungsstücke wie die bemalten Stuckreliefs der Chorschranken (Ende des 12. Jahrhunderts) und die bemalte Holzdecke mit der Wurzel Jesse (1230). Hervorragende, eigens angefertigte Aufnahmen von Andreas Lechtape illustrieren diesen Großen Kunstführer zur Michaeliskirche.

      Die Michaeliskirche in Hildesheim
    • 2004

      Das Bild des Gekreuzigten im Wandel

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Darstellung des gekreuzigten Christus erlebte seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts einen fundamentalen Wandel: Christus erscheint nun nicht mehr als entrückter König mit Krone, sondern zunehmend als Mensch mit Dornenkrone und genau beobachteten Körperformen. Dieses Buch erläutert erstmalig anhand der sächsischen und westfälischen Kruzifixe die vielfältigen Hintergründe, die zu dieser neuen Darstellungsform führten. Ausführlich kommen hier die zeitgenössischen Autoren selbst zu Wort. Im Zentrum dieser wissenschaftlichen Untersuchung stehen die bedeutenden Kunstwerke in der Stiftskirche Cappenberg, Dom und Liebfrauenkirche in Halberstadt, in der Stiftskirche Wechselburg sowie auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland. Der Katalog ermöglicht einen Überblick über sämtliche in Sachsen und Westfalen erhaltenen Kruzifixe dieser Epoche.

      Das Bild des Gekreuzigten im Wandel
    • 2000