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Bookbot

Gebhard Mayer

    Die D-Mark als Leitwährung in Europa?
    Industrie 4.0 und Big Data Analytics im Umfeld anderer Initiativen wie Six Sigma und Design for Six Sigma
    • Dieses Buch bietet eine systematische Herangehensweise an das komplexe Thema Industrie 4.0 und liefert wertvolle Hinweise zur Entwicklung eines sinnvollen Konzepts für dessen Einführung. Es wird eine Verbindung zu gängigen Initiativen wie Lean, Six Sigma und Design for Six Sigma hergestellt und anhand realer Projektbeispiele gezeigt, wie diese Ansätze mit künstlicher Intelligenz verknüpft werden können. Zudem wird betont, dass reine Digitalisierung nicht ausreicht, um ein erfolgreiches 4.0-Unternehmen zu werden. Die Nutzung verfügbarer „Smart Technologies“ sollte auch dazu dienen, Defizite in Produkten, Prozessen und Systemen zu kompensieren. Die integrierte Makro-Roadmap 4.0 präsentiert die wesentlichen Elemente für die erfolgreiche Umsetzung eines digitalen Unternehmens und zeigt die zielgerichtete Integration von Lean Six Sigma, Design for Six Sigma, Data Mining, KI, Process Mining sowie Management Control & Reporting auf. Häufige Missverständnisse im Umgang mit Big Data werden ebenfalls thematisiert. Schließlich wird die Rolle des Menschen in zukünftigen Unternehmen beleuchtet, der sich neuen Herausforderungen stellen und eine veränderte Qualifikation benötigen muss.

      Industrie 4.0 und Big Data Analytics im Umfeld anderer Initiativen wie Six Sigma und Design for Six Sigma
    • Anhand der Geldfunktionen wird die Rolle der D-Mark als einer internationalen Währung untersucht. Die zentralen Aufgaben einer Notenbank, der Geldemission und des lender of last resort , letzteres auch im übertragenen Sinn, dienen zur Identifizierung der Bundesbank als einer im europäischen Raum übergeordneten Zentralbank. Die Geldpolitik in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien wird als Ursache für ein unterschiedliches Erscheinungsbild dieser Währungen dargestellt. Dies erfolgt vor der Kulisse voneinander abweichender institutionell-rechtlicher Rahmenbedingungen und unter der Berücksichtigung der Einflüße der divergierenden Lohnfindungssysteme. Im Rahmen eines Systems fester Wechselkurse werden die Rolle des EWS und die Frage nach einem optimalen Währungsgebiet Europa untersucht. Weitere Punkte betreffen die Außenhandelsverflechtung innerhalb Europas sowie politische Motive.

      Die D-Mark als Leitwährung in Europa?