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Bookbot

Thomas Aigner

    Johann Strauss. Ein Leben für die Musik
    Schockschadenersatz und Trauerschmerzengeld bei Trauer um (Haus-)Tiere
    Mariazell in Österreich
    Hoffen auf die Ewigkeit
    Abgekommene Stifte und Klöster in Niederösterreich
    Kollegiatstift Ardagger : Beiträge zu Geschichte und Kunstgeschichte
    • 2024

      Schockschadenersatz und Trauerschmerzengeld bei Trauer um (Haus-)Tiere

      Zugleich zum ideellen Schaden und zur Auslegung der §§ 1331, 1332a ABGB

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Buch untersucht die dogmatische Begründung von Schmerzengeldansprüchen nahestehender Personen im Falle von Tod oder schwerster Verletzung eines anderen Lebewesens. Es beleuchtet die Ansprüche aufgrund psychischer Gesundheitsschädigung sowie die Auswirkungen von Trauer, Mitleid oder Angst. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle intensiver emotionaler Bindungen zu den betroffenen Lebewesen. Die Arbeit zeigt, dass solche Ansprüche sowohl für Menschen als auch für Tiere geltend gemacht werden können, und analysiert die entsprechenden Voraussetzungen.

      Schockschadenersatz und Trauerschmerzengeld bei Trauer um (Haus-)Tiere
    • 2024

      Der Begleitband zur Jubiläumsausstellung des Österreichischen Theatermuseums beleuchtet Johann Strauss (Sohn) aus verschiedenen Perspektiven. Er behandelt sein soziales und musikalisches Umfeld, seine Rolle als Orchesterleiter und Operettenkomponist sowie seine Rezeption in Film und Fernsehen und zeigt auch seine private Seite.

      Johann Strauss. Ein Leben für die Musik
    • 2015

      Grundsätzlich erlangt der Käufer vom Verkäufer im Zeitpunkt der Übergabe der Kaufsache das Eigentum. Aufgrund der Dispositivität des § 1063 ABGB ist es den Vertragsparteien möglich, abweichende Vereinbarungen zu treffen und den Eigentumsübergang von anderen Umständen als der Übergabe abhängig zu machen. In der Praxis des Wirtschaftslebens tritt der Vorbehalt des Eigentums, das pactum reservati dominii, häufig in Erscheinung, wodurch die Parteien den Eigentumsübergang nicht schon mit Übergabe, sondern (etwa) erst mit vollständiger Kaufpreiszahlung bewirken. Die detaillierte rechtswissenschaftliche Analyse der damit in Zusammenhang stehenden Themenkomplexe wirft vielfältige Problemstellungen und Fragen auf, die im Rahmen dieser umfassenden und bereits mit mehreren Preisen ausgezeichneten Monographie zum Eigentumsvorbehalt einer Lösung zugeführt werden. Aufgrund der verbreiteten Verwendung von Eigentumsvorbehaltsklauseln entfalten die jeweiligen Ergebnisse dieser Untersuchung dabei auch besondere Praxisrelevanz.

      Der Eigentumsvorbehalt
    • 2014

      Zwischen den Zeiten

      Der leidende Heiland in der Dornau (Thenneberg)

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Wallfahrtskirche in der Dornau (Thenneberg) im oberen Triestingtal ist ein relativ spätes, in seiner Art jedoch einzigartiges Zeugnis barocker Frömmigkeit. Gewissermaßen am Ende der einen und am Anfang der anderen Epoche erbaut, steht sie zwischen den Zeiten: dem von der Gegenreformation geprägten Barock mit all seinen prächtigen Ausformungen und dem aufgeklärten, eher nüchternen Staatskirchentum des Josephinismus. Das vorliegende Buch entreißt dieses Kulturdenkmal einer isolierten Sicht und macht die historischen und kunsthistorischen Zusammenhänge deutlich. Neben einer Einordnung in den Rahmen des Bauherrn, des Abtes und seines Stiftes in (Klein-) Mariazell in Österreich, liegt ein Schwerpunkt auf der Erörterung der Frage, wie die Fresken zustande kamen und was sie uns sagen möchten.

      Zwischen den Zeiten
    • 2010

      Die Arbeit untersucht einen praxisrelevanten Problemkreis des die Auslegung letztwilliger Verfügungen sowie deren Verhältnis zum Irrtumsrecht. Beleuchtet wird ? unter steter Bezugnahme auf bedeutende Grundsätze ? das gesamte Spektrum allgemeiner Testamentsauslegung, von der wörtlichen Interpretation über die Beachtung äußerer Umstände, favor testamenti und benigna interpretatio bis hin zur Andeutungstheorie und der Bedeutung der Formvorschriften. Bei Vorliegen von Umständen, die der Testator bei Errichtung seiner Verfügung nicht bedacht hat, erforscht die hypothetische Auslegung, wie der Erblasser testiert hätte, wenn er diese Umstände bedacht hätte. Im ebenfalls eingehend erläuterten Bereich des Irrtumsrechts behandelt der Autor Univ.-Ass. Mag. Thomas Aigner ua verschiedene Irrtumsarten, die bedeutende Frage nach der Wesentlichkeit des Irrtums und die aus den gewonnenen Erkenntnissen resultierenden Folgen für Anfechtung und Anpassung. Schließlich wird unter Beleuchtung praktischer Auswirkungen die spannende Frage nach dem tatsächlichen Unterschied zwischen hypothetischer Auslegung und Irrtumsanfechtung bzw Irrtumsanpassung beantwortet.

      Auslegung und Irrtumsrecht bei letztwilligen Verfügungen
    • 2010

      Gustav Mahler und Wien

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Am 7. Juli 2010 feiern wir Gustav Mahlers 150. Geburtstag, ein Anlass, in einer Publikation seine Beziehung zu Wien genauer zu beleuchten. Mahler hatte drei intensive Berührungsphasen mit dieser Stadt: die Ausbildung am Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, die Dekade als Direktor der Hofoper und die zahlreichen privaten Kontakte bis zum Lebensende. Die Einleitung skizziert jenes Wien, wie es Mahler als Fünfzehnjähriger vorgefunden hat. Eine mit detaillierten Plänen versehene „Spurensuche“ begibt sich an all jene Orte in Wien, zu denen Mahler eine Verbindung hatte, von den verbürgten Wanderwegen über die Gaststätten, die er bevorzugte, bis zu seinem Grab am Grinzinger Friedhof. Ein eigener Beitrag befasst sich mit der Mahler-Rezeption in der Zeit der Ersten Republik. Obwohl Mahler in Wien teilweise übel mitgespielt wurde, hat er seine Liebe zu dieser Stadt nie abgelegt: „Leider bin ich ein eingefleischter Wiener“, schrieb er 1910 aus New York.

      Gustav Mahler und Wien
    • 2010

      Anlässlich seines 150. Geburtstags widmete die Wienbibliothek, die gemeinsam mit dem Wien Museum große Teile seines Nachlasses besitzt, dem Komponisten Hugo Wolf eine Ausstellung und dieses Buch. Das vorliegende Werk legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Dokumentation des dichten Netzes an Freunden, Förderern und Verehrern, an Interpreten und Verlegern, die zum Teil mit ihren Aussagen über Wolf zu Wort kommen. Es wird den Spuren der Persönlichkeit Hugo Wolfs nachgegangen, den frühen persönlichen Dokumenten und Familienporträts, seinen ersten Schritten am Konservatorium, seinen verschiedenen Wohnungen und Domizilen bis hin zu seinem frühen Tod, seinem groß angelegten Begräbnis und seinem Grabdenkmal. Gegenstände, die an den vor allem mit seinen Liedern bekannt gewordenen Komponisten erinnern, komplettieren das Buch.

      Hugo Wolf
    • 2009

      War einmal. Ist noch immer

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Thomas Aigner ist 1956 in Luzern geboren und lebt seit 1978 in Zürich. Seit 1993 hält er Eindrücke von der Luzerner und Basler Fasnacht mit der Kamera fest. Der Blick des Fotografen ist dabei vornehmlich auf das Kindlich-Verträumte, das Musikalisch-Spielerische, das Heiter-Skurrile gerichtet. Dieses Foto- und Textbuch macht seine Zuneigung zu diesem poetischen und kurzweiligen 'Schauspiel ohne Rampe' spür- und sichtbar. Und nicht zuletzt ist es eine Hommage an die fantasievollen Akteure, denen einmal im Jahr die Gassen, Plätze und Brücken der Fasnachtsstädte Luzern und Basel gehören.

      War einmal. Ist noch immer
    • 2005