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Bookbot

Wolfgang Bunzel

    Hänsel und Gretel im Bilderwald
    Goethes Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum
    Goethes Frauengestalten in Drama und Roman:
    Da wir uns nun einmal nicht vertragen. Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund
    Vormärz-Handbuch
    • Vormärz-Handbuch

      • 1054 Seiten
      • 37 Lesestunden

      Die umfassende Analyse des Vormärz-Handbuchs beleuchtet die vielfältigen Aspekte der Zeit von 1815 bis zur bürgerlichen Revolution 1848/49 in Deutschland. Es behandelt zentrale Themen wie Geschichte, Politik und Ökonomie sowie kulturelle Strömungen in Literatur, bildender Kunst und Musik. Zudem wird die Rolle von Philosophie, Pädagogik und Theologie in dieser prägenden Epoche untersucht, wodurch ein tiefes Verständnis für die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen jener Zeit vermittelt wird.

      Vormärz-Handbuch
    • Der Band schließt die dreibändige Edition des Briefwechsels von Bettine von Arnim mit ihren Söhnen ab. Die Korrespondenz mit Siegmund, ihrem politisch konservativen Sohn, ist besonders. Trotz seiner Angriffe auf ihre Mutterrolle setzte Bettine sich für ihn ein und versuchte, ihn von ihren Ansichten zu überzeugen. Siegmunds Briefe dokumentieren seine Erlebnisse als Diplomaten um 1850.

      Da wir uns nun einmal nicht vertragen. Bettine von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund
    • Goethes Frauengestalten in Drama und Roman:

      Iphigenie, Charlotte/Ottilie, Margarete, Mignon

      Das 23. Klassikseminar hatte sehr interessante Vorträge von Prof. Dr. Wolfgang Bunzel mit „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn …, Mignon – eine Figur und ihre Rezeption“, Dr. Gesa von Essen mit „Margarethe alias Gretchen – Fausts Geliebte in wechselnden Ansichten“, Prof. Dr. Jochen Golz mit „ Frauengestalten in den „Wahlverwandtschaften“: Charlotte und Ottilie“ und von Peter-André Alt ein Auszug aus „Klassische Endspiele – Das Theater Goethes und Schillers“ .

      Goethes Frauengestalten in Drama und Roman:
    • Goethes Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum

      Von den Rhein- und Mayn-Gegenden zur Weltliteratur

      • 134 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Vor 200 Jahren erschien das erste Heft von Goethes Zeitschrift ‚Ueber Kunst und Alterthum’. Den Anstoß zu diesem Unternehmen hatte Goethe bei seinen Wiesbadener Kuraufenthalten in den Jahren 1814 und 1815 und den sich anschließenden Besuchen in Frankfurt und im Rheingau erhalten, wo er mit der katholischen Volksfrömmigkeit und der sogenannten altdeutschen Kunst in Berührung gekommen war. Um seine Eindrücke einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen, gründete er das unregelmäßig erscheinende Periodikum ‚Ueber Kunst und Alterthum in den Rhein und Mayn Gegenden’. Es dauerte aber nicht lange, bis die regionale Beschränkung wegfiel und Goethe den Fokus auf die gesamten deutschsprachigen Länder und bald auch auf ganz Europa ausweitete. Die Besonderheit dieser Zeitschrift, die bis zu seinem Tod fortgeführt wurde, besteht darin, dass Goethe selbst ihr wichtigster Beiträger war. Ungeachtet zurückgehender Absatzzahlen nutzte er sie als bevorzugtes Kommunikationsmittel für Freunde und Anhänger, aber auch als Artikulationsorgan für seine ästhetischen Überzeugungen. Hier entwickelte er beispielsweise das wegweisende Konzept einer „Weltliteratur“. Die von Prof. Dr. Hendrik Birus, Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken und Prof. Dr. Wolfgang Bunzel kuratierte Ausstellung stellt das einzigartige Zeitschriftenunternehmen in seinen einzelnen Aspekten vor.

      Goethes Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum