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Bookbot

Wolf Wondratschek

    14. August 1943
    Die Einsamkeit der Männer. Carmen oder Bin ich das Arschloch der achtziger Jahre
    Die Einsamkeit der Männer
    Das russische Mädchen und andere Erzählungen
    Im Dickicht der Fäuste. Vom Boxen
    Carmen oder bin ich das Arschloch der achtziger Jahre
    Orpheus in der Sonne. Gedichte
    • 2023

      Einige Gedichte

      Neue Gedichte des großen Lyrikers

      „ Wolf Wondratscheks späte Gedichte erzählen von Verlusten und berühren durch ihre Zerbrechlichkeit.“ WDR Die letzten Gedichte, die es von Wolf Wondratschek öffentlich zu lesen gab, sind 1996 kurz nach seinem Umzug nach Wien erschienen, es handelt sich um den Zyklus Das Mädchen und der Messerwerfer . Danach schrieb er fast ausschließlich Erzählungen und Romane, alle inzwischen bei Ullstein erschienen. Und nun diese Überraschung: Ein Band mit neuen Gedichten, ein schmaler Band, der – wie unser Autor es sich wünschte – leicht in jede Manteltasche passt. »Bücherregale machen«, ließ er den Verlag wissen, »Gedichte kaputt. Sie brauchen die Wärme eines Körpers.«

      Einige Gedichte
    • 2022

      Die große Beleidigung

      Erzählungen | Die Neuausgabe

      »Da staunen die Kritiker, denn jetzt fliegen ihnen ihre alten Vorurteile um die Ohren. Wondratschek legt hier ein veritables Meisterwerk vor.« Werner Fuld, FOCUS Eine alte, aus aristokratischen Verhältnissen stammende und seit langem in Wien gestrandete Russin erinnert sich beim Anblick von Seidenstrümpfen in einer Auslage am Graben an ihre Jugend in St. Petersburg. Ein Schriftsteller hat für einen Tag seinen kleinen Sohn am Hals und entdeckt, wie man zu einem glücklichen Menschen werden kann. Einem Filmregisseur droht der Verlust seines Augenlichts. Ein Geigenvirtuose leidet so sehr an Lampenfieber, dass er darüber verrückt wird. »Mit diesem Sieg der Kunst über die Schwerkraft meldet sich ein neu zu entdeckender Wolf Wondratschek zurück.« Katrin Hillgruber, Süddeutsche Zeitung

      Die große Beleidigung
    • 2021

      Schon der erste Satz in Wolf Wondratscheks neuem Buch widerlegt die Annahme, beide Dichter seien tot. Sind sie nicht! Sie leben, und das auf dem Land irgendwo in Italien, im Haus einer Frau, die weder lesen noch schreiben, dafür aber sehr gut kochen kann. Endlich Ruhe! Endlich ein Leben ohne Ruhm, allem Denken und Erklären entkommen! Bis sie eines Tages auffliegen, festgenommen und verhört werden. Die Nachricht schlägt weltweit ein wie eine Bombe. Mit angeblich Toten aber ist nicht zu spaßen. Soll die Welt sehen, wie sie mit Wundern klarkommt. Homer und Dante, die Jahrhunderte auf dem Buckel haben, nehmen alles gelassen. Sie telefonieren mit Shakespeare, werfen Katzen in die Luft, spielen Klavier und bauen weiter an ihrem Vermächtnis, dem "Haus des Schweigens".

      Dante, Homer und die Köchin. Eine Komödie
    • 2021

      Wolf Wondratscheks literarischer Band über das Boxen versammelt – in einer erweiterten Neuausgabe – alles, was der Autor zu diesem Thema geschrieben hat. Selbst großer Fan des Boxsports erzählt er in seinen Reportagen, Geschichten und Gedichten von Triumphen und Niederlagen, von der Intelligenz, der Technik und der Schlagkraft der besten Faustkämpfer. Und vom Schriftsteller als „einzigem Bruder des Boxers, dem Verbündeten seiner Einsamkeit“.

      Im Dickicht der Fäuste. Vom Boxen
    • 2020

      „Wondratscheks Geschichten strahlen Gelassenheit aus, Grazie und Eleganz!“ DIE ZEIT Wie immer fängt alles sehr harmlos an: Eigentlich hatte der berühmte Chirurg nicht vorgehabt, aus seinem Ruhestand noch einmal in den Operationssaal zurückzukehren, aber dann erfährt er vom Schicksal eines russischen Mädchens. Diagnose: Wirbelsäulenschaden. Er operiert. Und er versucht sich vorzustellen, was einmal aus dem Mädchen werden wird. Wird es selber Ärztin, um anderen Menschen zu helfen? In seinem Erzählungsband Das russische Mädchen schreibt Wolf Wondratschek Lebensgeschichten. Sie zeigen Menschen, deren Leben sich gegen ihren Willen selbständig macht und sie bedroht – was jedem passieren kann, überall: einem Schriftsteller in Saint Tropez, einem Feuerwehrmann im Wiener Konzerthaus, einem russischen Mädchen, sogar einem glücklich verheirateten Ehepaar.

      Das russische Mädchen und andere Erzählungen
    • 2019

      Erde und Papier

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Zwischen Underground und Scheinwerferlicht – Unveröffentlichtes, Reportagen, Porträts und Storys John Lennon ist tot, und Wolf Wondratschek erinnert sich an eine Zeit, als vier Liverpooler das Grau der Welt in bunte Explosionen zersprengten. Renoir malt ein schlafendes Mädchen, aber er glaubt dem Maler nicht. In einer Kirche spricht er über Johann Sebastian Bach, in einer Erzählung mit einem, der zu Fuß nach China unterwegs ist. Warum ist die Pfeife, die Magritte gemalt hat, keine Pfeife? Aber der Rauchfangkehrer, der mit Gedichten von ihm vor seiner Tür steht, ist echt. Noch nie hat Wolf Wondratschek sich in Verlegenheit gefühlt, die Vernunft träumen und die Fakten tanzen zu lassen. Fremdes mit Nahem mischen, sich beim Staunen nicht stören lassen - das war und ist es, was sein Schreiben belebt. So entstehen jene Mischformen des Literarischen, die den Leser in „Erde und Papier“ überraschen.

      Erde und Papier
    • 2018

      Selbstbild mit russischem Klavier

      Roman

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(96)Abgeben

      „Wolf Wondratscheks Erzählen ist Seelenarchäologie.“ Michael Kohtes, DIE ZEIT „Früher begann der Tag mit einer Schusswunde“ – mit dieser Sammlung kurzer Prosatexte schrieb Wolf Wondratschek sich in den Status eines Kultautors. Als radikaler, liebender, experimenteller Bohemien verfasste er Verse von lakonischer Eleganz. Sein neuer Roman „Selbstbild mit russischem Klavier“ ist eine glühende Hommage an die Musik und die Freiheit der Kunst. In einem Wiener Kaffeehaus lernt ein Schriftsteller den alten Russen Suvorin kennen. Suvorin war ein erfolgreicher Pianist, doch das ist lange her. Nun steht er am Ende seines Lebens, will seine Geschichte erzählen. Gebannt hört ihm der Schriftsteller zu, denn in Suvorins Schicksal spiegeln sich ein Wille, eine Energie, die ihm vertraut sind. Und immer geht es ums Ganze: um Freiheit und Rebellion, Schönheit und Verfall, um das von der Kunst geschaffene Unvergängliche. Schon bald bekommt die Begegnung der beiden Männer, die zunächst rein zufällig anmutet, etwas Schicksalhaftes. Ein Roman voll schweifender Sehnsucht, Romantik und echtem Leben aus der Feder eines der großen deutschsprachigen Gegenwartsautoren.

      Selbstbild mit russischem Klavier
    • 2018

      Früher begann der Tag mit einer Schusswunde - mit dieser Sammlung kurzer Prosatexte schrieb Wolf Wondratschek sich in den Status eines Kultautors. Als radikaler, liebender, experimenteller Bohemien verfasste er Verse von lakonischer Eleganz und Gelassenheit. Über die Liebe spricht heute kein Lyriker so vertrauenswürdig wie Wolf Wondratschek. Der Spiegel Seine Gedichte sind wie Schüsse in ein Herz, das für die starken Dinge des Lebens schlägt. Frankfurter Neue Presse Es mag sein, dass von der deutschen Dichtung der siebziger Jahre nicht viel bleiben wird. Die Gedichte dieses Autors werden bleiben. Marcel Reich-Ranicki

      Orpheus in der Sonne / Coda
    • 2018

      Früher begann der Tag mit einer Schusswunde - mit dieser Sammlung kurzer Prosatexte schrieb Wolf Wondratschek sich in den Status eines Kultautors. Als radikaler, liebender, experimenteller Bohemien verfasste er Verse von lakonischer Eleganz und Gelassenheit. Über die Liebe spricht heute kein Lyriker so vertrauenswürdig wie Wolf Wondratschek. Der Spiegel Seine Gedichte sind wie Schüsse in ein Herz, das für die starken Dinge des Lebens schlägt. Frankfurter Neue Presse Es mag sein, dass von der deutschen Dichtung der siebziger Jahre nicht viel bleiben wird. Die Gedichte dieses Autors werden bleiben. Marcel Reich-Ranicki

      Das leise Lachen am Ohr eines andern
    • 2018

      „Früher begann der Tag mit einer Schusswunde“ – mit dieser Sammlung kurzer Prosatexte schrieb Wolf Wondratschek sich in den Status eines Kultautors. Als radikaler, liebender, experimenteller Bohemien verfasste er Verse von lakonischer Eleganz und Gelassenheit. „Über die Liebe spricht heute kein Lyriker so vertrauenswürdig wie Wolf Wondratschek.“ Der Spiegel „Seine Gedichte sind wie Schüsse in ein Herz, das für die starken Dinge des Lebens schlägt.“ Frankfurter Neue Presse „Es mag sein, dass von der deutschen Dichtung der siebziger Jahre nicht viel bleiben wird. Die Gedichte dieses Autors werden bleiben.“ Marcel Reich-Ranicki

      Gesammelte Gedichte