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Bookbot

Jens Fricke

    Evaluation von Technologiepolitik
    Transportgleichungen für quantenmechanische Vielteilchensysteme
    Lernsoftware für die Politikwissenschaft
    Value-at-risk-Ansätze zur Abschätzung von Marktrisiken
    Endlich Schluss mit Rückenschmerzen
    Optimierung eines Herstellungsprozesses artifizieller Malaria-Vakzine mittels Design of Experiments
    • Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit zwischen Cocomore AG und Reader's Digest Deutschland, Schweiz, Österreich - Verlag Das Beste GmbH Genehmigte Ausgabe für Reader's Digest Deutschland, Schweiz, Österreich - Verlag Das Beste GmbH

      Endlich Schluss mit Rückenschmerzen
    • Für eine effiziente Kapitalallokation, insbesondere mit Blick auf die Hinterlegung ausreichender Eigenmittel zur Absicherung gegen extreme Marktbewegungen, ist eine möglichst genaue Abschätzung der Marktrisiken erforderlich. Die Ermittlung des Value-at-Risk ist in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung. Jens Fricke untersucht die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Value-at-Risk Ansätze. Besonderen Wert legt er dabei auf die Darlegung neuerer Ansätze sowie die konsequente Ausweitung auf die 10-Schritt-Prognose, auf die multivariate Betrachtungsweise und die Einbeziehung von Simulationsverfahren. Die Beurteilung der beschriebenen Ansätze erfolgt durch eine empirische Vergleichsstudie auf der Grundlage europäischer Aktien-Indizes, wobei die Konsequenzen der Basel II-Kriterien für Finanzinstitute realistisch nachgestellt werden. Als Ergebnis ist festzustellen, dass neuere Ansätze unter Einbeziehung von GARCH- oder CAViaR-Modellen methodische Schwächen der in der Praxis verbreiteten Ansätze vermeiden und zuverlässigere Risikoprognosen, die zudem zu geringen Eigenkapitalanforderungen führen, erzielen.

      Value-at-risk-Ansätze zur Abschätzung von Marktrisiken
    • Welche Chancen bieten die neuen Medien für die universitäre Lehre? Nach welchen Kriterien kann der Einsatz von Computer Based Training oder Web Based Training grundsätzlich bewertet werden? Wie können die neuen technologischen Möglichkeiten (Hypertext, vernetzte Systeme, synchrone und asynchrone Kommunikationsmöglichkeiten usw.) für die Vermittlung von vernetzten Wissensgebieten genutzt werden? Pragmatisch, fachkundig und umfassend führt der Autor in diese interdisziplinäre Thematik ein und entwickelt im ersten Teil der Arbeit allgemeine Kriterien für die Beurteilung der Erfolgschancen des Einsatzes von Lernsoftware. Im zweiten Teil wird darauf aufbauend ein Konzept für ein internetbasiertes Lernprogramm zu den Methoden der empirischen Sozialforschung beschrieben. Hierfür entwickelte der Autor eine spezielle Struktur, den „Lernprozessoptimierten Hypertext“.

      Lernsoftware für die Politikwissenschaft