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Edward Białek

    Zwischen Breslau und Wien
    Carl und Gerhart Hauptmann im ästhetischen Diskurs ihrer Zeit
    Orbis Linguarum
    Orbis Linguarum. Vol.40
    Der Logaubund Liegnitz und die Zeitschrift "Die Saat" in der literarischen Kultur Niederschlesiens n
    Konstrukte und Dekonstruktionen
    • Konstrukte und Dekonstruktionen

      Aufsätze und Skizzen zur österreichischen Literatur

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Sammelwerk bietet vielfältige Analysen zur österreichischen Literatur, die sich über die letzten Jahre der Monarchie bis zur Ersten und Zweiten Republik erstrecken. Es vereint Perspektiven von Literaturhistorikern und Autoren wie Hannes Vyoral und Felix Mitterer und beleuchtet Werke bedeutender Schriftsteller wie Hofmannsthal, Broch und Celan. Neben literarhistorischen Betrachtungen zu verschiedenen Gattungen wird auch der Einfluss des österreichischen Geisteslebens auf die moderne Literaturwissenschaft durch Denker wie Freud und Jung thematisiert. Der zeitgenössische Literaturbetrieb und Gruppenbildungen finden ebenfalls Beachtung.

      Konstrukte und Dekonstruktionen
    • Die Studie beleuchtet die kulturelle und literarische Bedeutung des Logaubunds in Liegnitz während der Zwischenkriegszeit sowie die dazugehörige Zeitschrift "Die Saat". Sie analysiert die ideologischen Strömungen und hebt vergessene Autoren hervor, die in der Provinz Niederschlesien wirkten. Während die literarische Szene in Berlin chaotisch war, stellte der Logaubund (1918-1923) einen wichtigen Impuls für Bildung und Kunst dar, der die kulturelle Entwicklung in dieser Region nach dem Ersten Weltkrieg vorantrieb.

      Der Logaubund Liegnitz und die Zeitschrift "Die Saat" in der literarischen Kultur Niederschlesiens n
    • Zwischen Breslau und Wien

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das vorliegende Sammelwerk entstand aus einer Veranstaltung, die die Zusammenarbeit der Universität Breslau mit österreichischen Behörden, Kultureinrichtungen und Hochschulen exemplifiziert. Im Herbst 2016 war die Alma Mater der Odermetropole die vorletzte Station einer vom österreichischen Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres sowie anderen Institutionen organisierten internationalen Studienreise. Daran nahmen Leiter und wissenschaftliche Betreuer der Österreich-Bibliotheken aus mehreren europäischen Ländern teil. Der Besuch der ältesten schlesischen Universität war ein zentrales Element des Projekts „Schlesien – zwischen regionaler Identität und plurikultureller Berufung“. Am 1. Oktober 2016 fand in den barocken Räumlichkeiten der Universität eine kulturwissenschaftliche Tagung statt, gefolgt von zwei weiteren Veranstaltungen. Die Tagung „Zwischen Breslau und Wien. Zu schlesisch-österreichischen Kulturbeziehungen in Geschichte und Gegenwart“ regte Kulturwissenschaftler und Literaturhistoriker zu weiteren Forschungen über die Kulturbeziehungen zwischen Österreich und seinen Kronländern an. Die Beiträge in diesem Band sind eine Auswahl der auf der Tagung gehaltenen Referate. Der erste Teil beleuchtet die vielfältigen kulturellen Beziehungen Schlesiens zur Habsburgermonarchie sowie zu den Ersten und Zweiten Republiken, während der zweite Teil Studien zur schlesischen Kulturentwicklung präsentiert.

      Zwischen Breslau und Wien
    • Dem Land, das ihr sein Wort gab

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Beiträge von 13 deutschen und polnischen Autoren zum literarischen Werk und kulturpolitischen Wirken der 1937 in Breslau geborenen und in Meersburg am Bodensee lebenden Schriftstellerin Monika Taubitz.

      Dem Land, das ihr sein Wort gab
    • Kaffeehaus als Menschenrecht

      • 426 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Dieses Sammelwerk, das Beiträge von 16 polnischen Literaturwissenschaftlern und 4 österreichischen Schriftstellern vereint, ist eine Hommage an die vor 25 Jahren eröffnete Österreich-Bibliothek in Wroclaw. Die Autoren stammen aus verschiedenen Städten Polens, darunter Kraków, Lublin, Olsztyn, Poznan, Warszawa und Zielona Góra, und teilen ihre Forschungsergebnisse, um das Jubiläum dieser bedeutenden Kultureinrichtung zu feiern. Die Aufsatzsammlung zeigt, dass die österreichische Literatur ein zentrales Interesse für Mitarbeiter germanistischer Institute in Polen darstellt. An mehreren Universitäten existieren Lehrstühle für österreichische Literatur- und Kulturgeschichte, und es entstehen zahlreiche Diplomarbeiten und Dissertationen über Schriftsteller der Habsburgermonarchie sowie der Ersten und Zweiten Republik. Jährlich finden Lesungen und Buchvorstellungen mit Autoren aus Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien statt, die bei polnischen Studenten sehr beliebt sind. Gastvorträge und Übersetzungswerkstätten mit Gelehrten aus der Donaurepublik sind fester Bestandteil des didaktischen Alltags der polnischen Germanistik. Sechs in Polen bestehende Österreich-Bibliotheken tragen erheblich zu dieser positiven Entwicklung bei, indem sie in Zusammenarbeit mit germanistischen Lehrstühlen Veranstaltungen wie Auftritte österreichischer Schauspieler, Konzerte und Ausstellungen organisieren.

      Kaffeehaus als Menschenrecht
    • Edward Bialek explores the intersection of historical inquiry and contemporary relevance in recent German literature. Jochen Hörisch discusses the decline of contemporary literature, while Paul Michael Lützeler emphasizes the need for realistic narrative traditions and engagement with everyday life in novels at the turn of the 21st century. Inge Stephan examines polar metaphors in art and literature before and after 1989, while Klaus Hammer reflects on the uncertain future of literature from the former East Germany. Eva Banchelli analyzes forms of memory culture in unified Germany, and Monika Wolting highlights Felicitas Hoppe's novel "Johanna" as a contribution to cultural memory discourse. Monika Szczepaniak investigates the emancipatory potential of the Bluebeard fairy tale in the works of Karin Struck and Dea Loher. Sebastian Mrozek delves into autofiction in Herta Müller's "Reisende auf einem Bein," with Ewa Jarosz-Sienkiewicz discussing its themes of migration. Pawel Piszczatowski questions Müller’s "foreign gaze," while Ewa Matkowska reviews Christoph Hein's novels before and after the reunification. Joanna Sumbor reflects on Volker Braun's work, and Agnieszka Kodzis-Sofinska analyzes Roland Schimmelpfennig's play "Vier Himmelsrichtungen." Andrzej Kopacki discusses Christian Kracht's "Tristesse Royale," while Ewa Pytel-Bartnik addresses urban historiography in Annett Gröschner's "Walpurgistag." Stephan Wolting connects

      Erzählen zwischen geschichtlicher Spurensuche und Zeitgenossenschaft
    • Schlesien erlesen

      • 365 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Als Festschrift zum 75. Geburtstag der in Breslau gebürtigen und seit Jahrzehnten in Meersburg am Bodensee lebenden Schriftstellerin Monika Taubitz vereint dieser Band Aufsätze zur schlesischen Literaturgeschichte aus drei Jahrhunderten. Beteiligt sind Autoren aus Deutschland, Polen und den Niederlanden.

      Schlesien erlesen