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Bookbot

Thomas Will

    1. Jänner 1951
    Ein Haus für Göttinnen
    Neubesetzung
    Gartenstadt
    Kunst des Bewahrens
    Dreifinger. mit magischem Lesezeichen
    Hochwasserschutz und Denkmalpflege.
    • Hochwasserschutz und Denkmalpflege.

      Fallbeispiele und Empfehlungen für die Praxis.

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Hochwasserschutzbauten stehen oft im Spannungsfeld zwischen funktionaler Sicherheit und der Erhaltung baulich-landschaftlicher Qualitäten sowie kulturhistorischer Werte. Die Autoren analysieren verschiedene Formen des Hochwasserschutzes an Flüssen und deren Einfluss auf Denkmale sowie historische Stadtgebiete. Durch detaillierte Fallstudien entwickeln sie Leitlinien, die eine harmonische Integration von Hochwasserschutzmaßnahmen und Denkmalpflege fördern, um sowohl Sicherheit als auch kulturelle Identität zu wahren.

      Hochwasserschutz und Denkmalpflege.
    • Johanna und ihre Schwalbe Flitzer warten auf die Rückkehr der Glücksbringer. Als der Bauernjunge Mel mit seiner weißen Schwalbe Wolke auftaucht, erfahren sie von der verzögerten Rückkehr. Gemeinsam machen sie sich auf eine abenteuerliche Reise, um die Schwalben in fünf Tagen zu befreien und das Glück zurückzubringen.

      Dreifinger. mit magischem Lesezeichen
    • Kunst des Bewahrens

      Denkmalpflege, Architektur und Stadt

      Von der?Pflege der Alterthümer? zur Kulturökologie? Denkmalpflege hat sich zu einer?Kunst des Bewahrens? entwickelt, die der Modernisierung Grenzen setzen möchte. Der Autor widmet sich zentralen Themen und Diskursen an der Schnittstelle von Denkmalpflege, Architektur und Städtebau.00Denkmalpflege ist in einer Kultur des Verschleißes aktueller denn je. Entstanden aus der Wahrnehmung der Verluste, hat sich das historische und ästhetische Interesse an den?Alterthümern? mehr und mehr zu einer handlungsorientierten?Kunst des Bewahrens? entwickelt. Denkmalpflege als Kulturtechnik lehnt die Modernisierung? eine?Kunst des Zerstörens?? nicht ab, möchte ihr aber Grenzen setzen.0Thomas Will widmet sich folgenden Themen zwischen Denkmalpflege, Architektur und Städtebau: Denkmalpflege und architektonisches Entwerfen? Reparieren? Orte und Erinnerungen? Denkmale im Gebrauch? Die Stadt als Denkmal? Rekonstruktion und Werktreue.0Kommentare von Architekten, Denkmalpflegern, Wissenschaftlern und Journalisten ergänzen die Texte. So entsteht ein vielstimmiges Bild der Kunst des Bewahrens.00Thomas Will ist Architekt und Professor für Denkmalpflege und Entwerfen an der TU Dresden.

      Kunst des Bewahrens
    • Gartenstadt

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Gartenstadtidee des englischen Sozialreformers Ebenezer Howard hat wie kein anderes städtebauliches Leitbild der Moderne die Entwicklung unserer Städte und Siedlungen im vergangenen Jahrhundert geprägt. Aus Anlass des hundertjährigen Gründungsjubiläums der Baugenossenschaft Gartenstadt Hellerau bei Dresden veranstalteten das Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege der Technischen Universität Dresden und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen im Juni 2008 ein internationales Kolloquium „100 Jahre Hellerau – Geschichte und Zukunftsfähigkeit der Gartenstadtidee“. Die Referate boten vielfältige und neue Aspekte, so dass sie hier, ergänzt durch Beiträge weiterer namhafter Autoren, gesammelt vorgelegt werden. Im Zentrum steht die Frage „Was bleibt von der Gartenstadt?“ Dabei werden gleichermaßen die Geschichte und Rezeption der historischen Gartenstädte wie auch die ständige Weiterentwicklung und Neuinterpretation der Gartenstadtidee betrachtet. Mit Beiträgen von: Michael Bäckmann, Wolfram Baltin, Franziska Bollerey, Werner Durth, Eckart Güldenberg, Mario Gutjahr, Thomas Hafner, Kristiana Hartmann, Bernd Hunger, Susanne Jaeger, Henrik Karge, Mervyn Miller, Thomas Nitschke, Wilfried Posch, Vladimír Šlapeta, Erika Schmidt, Meinhard von Gerkan, Thomas Will, Michael und Rita Wolffsohn, Gunther Wölfle

      Gartenstadt
    • Neubesetzung

      • 75 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Wiederaufbau kriegszerstörter Monumentalbauten und auch ganzer Stadtquartiere ist heute eines der wenigen Themen der Architektur, das in der breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen und engagiert diskutiert wird. Die Sehnsucht breiter Kreise nach historischen Stadt- und Architekturbildern drückt sich vor allem dort, wo aufgrund von Kriegszerstörungen und/oder einer radikalen Modernisierung des Lebensraumes nur noch wenige alte Bauten überdauert haben, im Ruf nach Rekonstruktion der verlorenen Architekturen aus. In einer Entwurfsreihe im Wintersemester 2008/09 und im Sommersemester 2009 haben sich Architekturstudenten am Lehrstuhl Denkmalpflege und Entwerfen der TU Dresden mit der Thematik des „Ersatzfindens“ für zerstörte historische Bauwerke beschäftigt. Für zwei ausgewählte Orte in den Hansestädten Wismar und Rostock wurden Lösungen erarbeitet, die in diesem Band erläutert und präsentiert werden.

      Neubesetzung
    • Im Wintersemester 2006/07 fand auf Anregung des Landesdenkmalamts Berlin an der Architekturfakultät der TU Dresden ein Entwurfsseminar statt, das sich mit der Entwicklung eines Einhausungssystems für die Skulpturen auf der Berliner Schlossbrücke beschäftigte. Die Schlossbrücke mit Figurengruppen antiker Göttinnen und Krieger wurde nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Das Skulpturenensemble aus Carrara-Marmor gilt als eines der herausragenden Beispiele der Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts. Für die bisher der winterlichen Witterung schutzlos ausgelieferten Skulpturen sollten Einhausungen entwickelt werden, welche die schädlichen Umwelteinflüsse fernhalten, zugleich aber dem Wunsch entgegenkommen, die Skulpturen auch in den Wintermonaten für Passanten im Stadtbild erlebbar oder erahnbar zu belassen. Das Entwurfsprojekt wurde in Zusammenarbeit der Professuren Denkmalpflege und Entwerfen, Bauklimatik sowie Grundlagen des Entwerfens mit dem Landesdenkmalamt Berlin bearbeitet. Die Ergebnisse wurden in einem Ideenwettbewerb von einer interdisziplinär besetzten Jury bewertet. Hier werden sie ohne Rangordnung vorgestellt.

      Ein Haus für Göttinnen
    • Das öffentliche Denkmal

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Band 15 der Schriftenreihe des Arbeitskreises Theorie und Lehre der Denkmalpflege e. V. Tagungsband der Jahrestagung 2002 des Arbeitskreises vom 3. bis 6. Oktober 2002 in Dessau. Der Band 15 vereint alle Referate der Jahrestagung. Der Arbeitskreis ist ein Verband der Hochschullehrer und -innen sowie anderer Fachleute, die auf dem Gebiet der Denkmalpflege an Universitäten und Fachhochschulen lehren und forschen. Dem interdisziplinären Charakter der Aufgaben in der Denkmalpflege folgend, sind darin unterschiedliche berufliche Fachrichtungen vertreten: Architekten und Bauforscher, Kunsthistoriker, Landschaftsarchitekten, Bauingenieure, Stadtplaner und Andere. Der Arbeitskreis mit derzeit rund 100 Mitgliedern in Deutschland und den benachbarten Ländern widmet sich seit 1973 dem kollegialen Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

      Das öffentliche Denkmal
    • Die Demokratisierung und Sozialisierung des Krieges während der Amerikanischen und Französischen Revolution hatten tiefgreifende Auswirkungen auf Krieg und Kriegführung. In Clausewitz' Werk wird dieser Prozess reflektiert, wobei Krieg und die klassische Trias von Politik, Strategie und Taktik in ihrem Inhalt und ihren Beziehungen untersucht werden. Die Industrialisierung, ein weiterer bedeutender Umwälzungsprozess, bleibt in Clausewitz' Theorie unberücksichtigt. Dieser Prozess stellt Herausforderungen für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Militär dar und bildet die Grundlage für die Begriffsbestimmung der Operativen Führung sowie deren Beziehung zu anderen politisch-militärischen Führungsbegriffen. Die Definition dieses Führungsbegriffs ist entscheidend für die Zuweisung von Aufgaben, Verantwortungen und Ressourcen. Die Studie entwickelt einen methodischen Ansatz zur Entwicklung politisch-militärischer Führungsbegriffe und grenzt die Aufgaben von Politik, Strategie und Taktik voneinander ab. Die Kritik am aktuellen Forschungsstand führt zur Bestimmung eines Führungsbereichs, dessen Hauptaufgabe das Führen der Infrastruktur der modernen industrialisierten Gesellschaft im Krieg ist. Der Einsatz militärischer Gewalt zur Erreichung politischer Ziele bleibt eine gesellschaftliche Realität. Um Sicherheits- und Militärpolitik verantwortungsvoll mitzugestalten, ist ein fundiertes Verständnis der Instrumente und deren Einsatz erfor

      Operative Führung
    • Um den Unternehmenserfolg angesichts steigender Wettbewerbsintensität auch künftig zu sichern, rückt der Aufbau produktionsgestützter Wettbewerbsvorteile zunehmend in den Mittelpunkt strategischer Managementskonzepte. Dabei kommt der Abstimmung zwischen Geschäftsfeldanforderungen und Produktionspotentialen eine Schlüsselrolle zu. Integrative Produktionskonzepte relativieren zunehmend die weitverbreitete Unvereinbarkeitsprämisse von Kostenführerschaft und Differenzierung und eröffnen neue Gestaltungsspielräume zur simultanen Strategieunterstützung beider Vorteilstypen. In der Arbeit wird ein Stufenkonzept zum Aufbau eines Simultaneitätspotentials integrativer Technologie- und Organisationskonzepte sowie systemischer Integrationskonzepte entwickelt.

      Wettbewerbsvorteile durch Simultaneität von Kostenführerschaft und Differenzierung