Kaum zweijährig, verlor Helen Keller (1880 - 1968) Augenlicht und Gehör, noch bevor sie sprechen konnte. Erst mit acht Jahren begann sie mit Hilfe der außergewöhnlichen Pädagogin Anne Sullivan Zugang zur Außenwelt zu finden ..
Helen Keller Bücher
Helen Keller ließ sich von ihren Umständen nicht einschränken. Nachdem sie im Alter von 19 Monaten taub und blind geworden war, lernte sie lesen und sprechen und schloss schließlich ihr Studium mit Auszeichnung ab. Sie verfasste 13 Bücher, unzählige Artikel und widmete ihr Leben dem sozialen Wandel, wobei sie sich weltweit für Menschen mit Behinderungen einsetzte. Ihr freudiger Geist und ihre Feier der Entdeckung strahlen aus ihrem Werk hervor und helfen den Lesern, die Schönheit der Welt mit geschärften Sinnen wahrzunehmen.







Teacher ist das persönlichste, intimste Buch der taubblinden Schriftstellerin Helen Keller, in dem sie über das Leben und die Erziehungsarbeit ihrer Lehrerin Anne Sullivan berichtet - und zugleich über ihre eigene geistige Entwicklung an der Seite dieser beeindruckenden Persönlichkeit.
Rezeption des Völkerrechts
Eine rechtsvergleichende Studie zur Praxis des U.S. Supreme Court, des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften und des schweizerischen Bundesgerichts in ausgewählten Bereichen
- 855 Seiten
- 30 Lesestunden
Thema des Buches ist das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht in der Rechtsprechung. Die Autorin untersucht die Praxis des Supreme Court der Vereinigten Staaten, des EuGH und des schweizerischen Bundesgerichts in Hinblick auf die Rezeption des internationalen Handelsrechts, der Menschenrechte und des internationalen Auslieferungsrechts. Im Zentrum der Analyse steht dabei nicht das theoretische Verhältnis von Landes- und Völkerrecht, sondern der konkrete Umgang mit den völkerrechtlichen Vorgaben in den Entscheidungen der genannten Gerichte. Dabei werden die Entscheidungen des Supreme Court, des EuGH und des Bundesgerichts in ihrem politisch-historischen Kontext analysiert. Als theoretische Grundlage für die Rezeptionsanalyse dient ein Modell, in dem die landesrechtliche und völkerrechtliche Rechtsmasse systemisch ineinandergreifen.
Im Alter von 18 Monaten verlor Helen Keller ihr Hör- und Sehvermögen. Mit Hilfe ihrer Lehrerin Ann Sullivan lernte sie, das Fingeralphabet zu sprechen, studierte, schrieb Bücher, hielt Vorträge, bereiste die Welt, setzte sich für überall für die Emanzipation Unterdrückter ein und wurde zum Vorbild für Behinderte in aller Welt. Helen Keller vermittelt in blumiger Sprache, wie sie die Welt als Taub-Blinde erfährt. Mit welchen Sinnen erlebt sie Menschen und Natur, Stimmen und Gerüche, Weltreisen und eine sich wandelnde Zivilisation? In seinem Nachwort schildert Werner Pieper, wie sie sich aus tiefem Bewusstseinsdunkel zu einer warmherzigen, intelligenten, kommunikationsfreudigen Frau transformiert. Die Fotografien zeigen Helen Keller (1880-1968) u. a. mit Charly Chaplin, Mark Twain, Graham Alexander Bell und in Japan, wo sie als erste Frau überhaupt die Buddha-Statue von Nara berühren durfte. Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 116 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.
Nachwort von Werner Pieper. Teil der Sammlung Luchterhand im dtv. Enthält Abbildungen und umfasst 119 Seiten.
Dieses Buch "Die Geschichte meines Lebens" wurde in der gesamten Menschheitsgeschichte als wichtig angesehen, und damit dieses Werk niemals vergessen wird, haben wir uns bemüht, es zu bewahren, indem wir dieses Buch in einem modernen Format für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses ganze Buch wurde neu formatiert, neu abgetippt und gestaltet. Diese Bücher bestehen nicht aus gescannten Kopien ihrer Originalarbeit und daher ist der Text klar und lesbar.
Helen Keller lebte von 1880 bis 1968 und verlor im Alter von 19 Monaten ihr Seh- und Hörvermögen. Mit Unterstützung ihrer Lehrerin Annie Sullivan lernte sie das Fingeralphabet sowie das Schreiben und Sprechen. Sie besuchte die Universität, erlernte mehrere Sprachen und verfasste Bücher, darunter mit 23 Jahren ein Werk über „Optimismus“. Ihr Leben widmete sie der Hilfe für Blinde und der Sensibilisierung der Sehenden für das Leben und Leiden von Menschen mit Behinderungen. In dieser Mission bereiste sie alle Kontinente, hielt zahlreiche Vorträge und setzte sich für die Emanzipation Unterdrückter ein. Der Inhalt umfasst Themen wie inneren, äußeren und praktischen Optimismus. Christoph Wolff beschreibt Kellers Leben als Symbol für Millionen, die mit ihrem Schicksal kämpfen und oft in Trotz und Resignation versinken. Keller selbst äußerte, dass ihr Werk keinen Anspruch auf philosophische Tiefe erhebt, sondern lediglich Ausdruck ihres Glaubens ist, aus dem sie Trost schöpft. Dieser Titel ist Teil der Grünen Zweige NR 171 aus Werner Piepers Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

