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Bookbot

Helen Keller

    27. Juni 1880 – 1. Juni 1968

    Helen Keller ließ sich von ihren Umständen nicht einschränken. Nachdem sie im Alter von 19 Monaten taub und blind geworden war, lernte sie lesen und sprechen und schloss schließlich ihr Studium mit Auszeichnung ab. Sie verfasste 13 Bücher, unzählige Artikel und widmete ihr Leben dem sozialen Wandel, wobei sie sich weltweit für Menschen mit Behinderungen einsetzte. Ihr freudiger Geist und ihre Feier der Entdeckung strahlen aus ihrem Werk hervor und helfen den Lesern, die Schönheit der Welt mit geschärften Sinnen wahrzunehmen.

    Helen Keller
    Licht in mein Dunkel
    Magira 2002. Jahrbuch zur Fantasy
    Meine Welt
    Rezeption des Völkerrechts
    Teacher
    Mein Weg aus dem Dunkel
    • Kaum zweijährig, verlor Helen Keller (1880 - 1968) Augenlicht und Gehör, noch bevor sie sprechen konnte. Erst mit acht Jahren begann sie mit Hilfe der außergewöhnlichen Pädagogin Anne Sullivan Zugang zur Außenwelt zu finden ..

      Mein Weg aus dem Dunkel
    • Teacher ist das persönlichste, intimste Buch der taubblinden Schriftstellerin Helen Keller, in dem sie über das Leben und die Erziehungsarbeit ihrer Lehrerin Anne Sullivan berichtet - und zugleich über ihre eigene geistige Entwicklung an der Seite dieser beeindruckenden Persönlichkeit.

      Teacher
    • Rezeption des Völkerrechts

      Eine rechtsvergleichende Studie zur Praxis des U.S. Supreme Court, des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften und des schweizerischen Bundesgerichts in ausgewählten Bereichen

      • 855 Seiten
      • 30 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Thema des Buches ist das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht in der Rechtsprechung. Die Autorin untersucht die Praxis des Supreme Court der Vereinigten Staaten, des EuGH und des schweizerischen Bundesgerichts in Hinblick auf die Rezeption des internationalen Handelsrechts, der Menschenrechte und des internationalen Auslieferungsrechts. Im Zentrum der Analyse steht dabei nicht das theoretische Verhältnis von Landes- und Völkerrecht, sondern der konkrete Umgang mit den völkerrechtlichen Vorgaben in den Entscheidungen der genannten Gerichte. Dabei werden die Entscheidungen des Supreme Court, des EuGH und des Bundesgerichts in ihrem politisch-historischen Kontext analysiert. Als theoretische Grundlage für die Rezeptionsanalyse dient ein Modell, in dem die landesrechtliche und völkerrechtliche Rechtsmasse systemisch ineinandergreifen.

      Rezeption des Völkerrechts
    • Im Alter von 18 Monaten verlor Helen Keller ihr Hör- und Sehvermögen. Mit Hilfe ihrer Lehrerin Ann Sullivan lernte sie, das Fingeralphabet zu sprechen, studierte, schrieb Bücher, hielt Vorträge, bereiste die Welt, setzte sich für überall für die Emanzipation Unterdrückter ein und wurde zum Vorbild für Behinderte in aller Welt. Helen Keller vermittelt in blumiger Sprache, wie sie die Welt als Taub-Blinde erfährt. Mit welchen Sinnen erlebt sie Menschen und Natur, Stimmen und Gerüche, Weltreisen und eine sich wandelnde Zivilisation? In seinem Nachwort schildert Werner Pieper, wie sie sich aus tiefem Bewusstseinsdunkel zu einer warmherzigen, intelligenten, kommunikationsfreudigen Frau transformiert. Die Fotografien zeigen Helen Keller (1880-1968) u. a. mit Charly Chaplin, Mark Twain, Graham Alexander Bell und in Japan, wo sie als erste Frau überhaupt die Buddha-Statue von Nara berühren durfte. Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 116 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Meine Welt
    • Dieses Buch "Die Geschichte meines Lebens" wurde in der gesamten Menschheitsgeschichte als wichtig angesehen, und damit dieses Werk niemals vergessen wird, haben wir uns bemüht, es zu bewahren, indem wir dieses Buch in einem modernen Format für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses ganze Buch wurde neu formatiert, neu abgetippt und gestaltet. Diese Bücher bestehen nicht aus gescannten Kopien ihrer Originalarbeit und daher ist der Text klar und lesbar.

      Die Geschichte meines Lebens
    • Helen Keller lebte von 1880 bis 1968. Im Alter von 19 Monaten verlor sie ihr Seh- und Hörvermögen. Mit Hilfe ihrer Lehrerin und Partnerin Annie Sullivan lernte sie das Fingeralphabet und später auch zu schreiben und zu sprechen. Sie besuchte die Universität, lernte mehrere Sprachen und schrieb Bücher, so als 23jährige das über „Optimismus“. Ihr Leben widmete sie ganz der Aufgabe, Blinden zu helfen und Sehende auf das Leben und Leiden von Behinderten aufmerksam zu machen. In dieser Mission bereiste sie alle Kontinente, hielt ungezählte Vorträge und setzte sich überall für die Emanzipation Unterdrückter ein. Aus dem Inhalt: - Innerer Optimismus - Äußerer Optimismus - Praktischer Optimismus - Christoph Wolff: Helen Kellers Leben - ein Symbol für Millionen „Ihr Leben wurde zum Symbol für Millionen, die immer wieder in aller Welt mit ihrem Schicksal zu hadern bereit sind, die sich täglich und stündlich mit der Frage nach dem “Warum gerade ich?„ zerquälen und deren Leben dann oft genug in Trotz und Resignation versandet.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „An meine deutschen Freunde: Dieses Büchlein macht keinen Anspruch auf philosophische Darstellung. Wie sollte ich mich erkühnen, im Heimatland der Philosophie als Philosoph aufzutreten! Mein Schriftchen ist nur ein Ausdruck des innigen Glaubens, daraus ich Trost schöpfe.“ (Helen Keller, 16. 1. 1906) Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 171 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Optimismus