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Bookbot

Volker Rieble

    11. Dezember 1961
    Mindestlohn als politische und rechtliche Herausforderung
    Finanzkriseninduzierte Vergütungsregulierung und arbeitsrechtliche Entgeltsysteme
    Ausweitung der Tarifmacht
    Know-how-Schutz im Arbeitsrecht
    Bezahlung des Betriebsrats
    Das Wissenschaftsplagiat
    • 2024

      Vorteile - Von führenden Vertretern der Arbeitsrechtswissenschaft - kritische Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung - Darstellung aktueller Entwicklungen Zum Werk Die Neuauflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen im Tarifrecht und bringt den vielzitierten Kommentar auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Noch mehr als bisher orientiert sich der Kommentar an den Bedürfnissen der Praxis und setzt sich kritisch mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auseinander. Die AGG-Kontrolle von Tarifverträgen und Koalitionssatzungen ist neu, ebenso der Abschnitt über die Haftung für Tarifunrecht. Besonderes Augenmerk haben die Autoren den schuldrechtlichen Koalitionsverträgen gewidmet, die immer stärker tarifbegleitend dasjenige regeln, was der Tarifvertrag nicht regeln kann. Der Einfluss des Kartellrechts zur Tarifbegrenzung ist behandelt. Auch die Haftung für tarifliches Unrecht ist eingehend diskutiert. Schließlich ist der Rechtsschutz gegen die Allgemeinverbindlicherklärung und Rechtsverordnungen über Mindestarbeitsbedingungen neu geschrieben. Zielgruppe Für Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Arbeitsgerichte und -behörden, Hochschulen, Unternehmen.

      Tarifvertragsgesetz
    • 2019

      Zum Werk In den letzten Jahren ist eine Vielzahl von Fällen publik geworden, in denen Betriebsratsmitglieder von ihren Unternehmen zum Teil ganz erhebliche Sonderzahlungen oder besonders hohe Gehälter erhielten. Es handelt sich um eine recht undurchsichtige Grauzone, in der sich die Beteiligten, Arbeitgeber und Betriebsräte, bewegen. Aber nicht nur überhöhte Vergütungen, sondern auch eine Vielzahl von Umgehungsvereinbarungen, wie Freistellungen oder Sachleistungen, gehören zum Repertoire. Dabei begehen die Beteiligten oft nicht nur Verstöße gegen arbeitsvertragliche Regelungen, einschlägig sind regelmäßig dann auch Straftatbestände, wie Betrug, Untreue oder Steuerhinterziehung. In diesem Werk werden die Risiken aufgezeigt, die hinter einzelnen Vergütungsregelungen oder Ersatzleistungen stehen, wie Fehler vermieden werden können und welche Spielräume rechtlich eingeräumt werden. Vorteile auf einen Blick - Behandlung aller relevanten Tatbestände - Hinweise zur Vermeidung von fehlerhaften Regelungen - Darstellung straf- und arbeitsrechtlicher Folgen Zielgruppe Für Personalabteilungen, Betriebsräte, Verbände, Gewerkschaften und im Arbeitsrecht tätige Anwälte.

      Bezahlung des Betriebsrats
    • 2015
    • 2013
    • 2012
    • 2012
    • 2012
    • 2011
    • 2011

      Zum Werk Infolge der Finanzmarktkrise geriet die Angemessenheit der Vergütung der Vorstände und sog. risk-taker im Bereich der Finanzinstitute und der Versicherungen in die Diskussion. Fehlanreize und Fehlsteuerungen haben den Gesetzgeber auf den Plan gerufen, der mit einer Änderung aktienrechtlicher Vorschriften und aufsichtsrechtlichen Regulierungen im Wirkungskreis der BaFin reagiert hat. Dadurch wurden umfangreiche Einschränkungen hinsichtlich der Vergütungsbemessung gezogen und stattliche Eingriffe in die Vertragsfreiheit vorgenommen. Diese Regelungen werden in einen systematischen Zusammenhang gestellt und die Grenzen der Eingriffsbefugnisse werden aufgezeigt. Vorteile auf einen Blick - Systematisierung der neuen Vorschriften - Darstellung der gesetzlichen Vorgaben - Aufzeigen der Regelungegrenzen Inhalt Die Vergütung von Vorständen und Geschäftsführern nach dem VorstAG - Das neue VorstAG - Geltungsbereich der Vergütungsregeln - Bemessung der Vorstandsvergütung - Herabsetzung der Vorstandsvergütung - Selbstbehalt in der D& O-Versicherung - Verantwortung und Haftung Vergütungsvorgaben im Aufsichtsrecht - Regelungsaktivitäten nach der Finanzmarktkrise - Schutzzweck - Anwendungsbereich - Vergütungsregeln - Eingriffsrechte der BaFin Zielgruppe Für Aufsichtsgremien und Vorstände bei Finanzinstituten und Versicherungen, Fachanwälte für Arbeitsrecht sowie für Bank- und Kapitalmarktrecht, Gerichte.

      Vergütung von Vorständen und Führungskräften