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Bookbot

Peter Henkel

    Spurensuche - Industriekultur Düsseldorf
    Besser wirken, mehr bewirken!
    Anton Betz
    Ach, der Himmel ist leer
    Schluss mit Luther
    Irrtum Unser! oder Wie Glaube verstockt macht
    • Aus der Bücherflut zu religiösen Themen ragen seit einigen Jahren auch einige wenige glaubenskritische Bücher hervor, am bekanntesten Richard Dawkins' "Gotteswahn". Ob diese Gegenbewegung unter dem Stichwort "Neuer Atheismus" Nennenswertes bewirken wird, steht noch nicht fest. Denn Glaube, Kirchen und Religion behaupten nach wie vor ihren hohen Einfluss auf Kultur und Gesellschaft. Aus der betrüblichen Erfahrung, dass ein ernsthafter Dialog über den Kern des Gottesglaubens mit den Amtsträgern fast nie zugelassen wird, zieht Peter Henkel die Konsequenz - und richtet sein Augenmerk vornehmlich auf die "verstockten" Anhänger. Auf ihre Verweigerungen und Ausweichmanöver, auf ihren Hang zum Ausblenden des Unbequemen, auf eine Motivation durch Wunsch- und Nützlichkeitsdenken. Oder darauf, wie beispielsweise Margot Käßmann sich schwärmend verirrt und sie und andere Theologen Ressentiments gegen die Vernunft schüren. Und welche fatalen Parallelen zwischen Religion und z. B. Astrologie bestehen. "Glaube", schreibt der Autor, "das ist und bleibt Paradieren in der Sackgasse": Vom Aus- und Aufbruch in eine Welt ohne Gott, ohne die Krücken und Mythen des religiösen Irrtums, sind wir noch himmelweit entfernt.

      Irrtum Unser! oder Wie Glaube verstockt macht
    • Schluss mit Luther

      Von den Irrwegen eines Radikalen

      Vorwort Eröffnung Die Gunst der Stunde Konfrontation und Zerstörung Von Gott und Mensch Satan - Gottes Gehilfe und Gegenspieler Von der Vernunft Von Glaube, Größe, Macht Umzingelt von Feinden und Opfern Daß man ihre Synagoga mit Feuer anstecke Wider den Teufel in des Papsts Gestalt All ihr Blut ist auf meinem Hals Von Frauen, Hexen und Wechselbälgern Die Krankenakte des Herkules Ein Blitz oder Stotternheim als Symptom Finale Literaturempfehlungen

      Schluss mit Luther
    • Ach, der Himmel ist leer

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dieses Buch wurde geschrieben für Gleichgesinnte. Sie sollen mit ihm aufatmen und sich wappnen können. Für Gläubige. Jedenfalls solche, die sich eine gewisse Offenheit bewahrt haben oder denen gelegentlich sogar mit bangem Herzen schwant, dass sie einem schönen Irrtum erliegen. Für Schwankende, die ernsthaft auf der Suche sind. Entstanden ist es in dem Bewusstsein eines unaufl ösbaren Dilemmas. Denn viele sagen, Gott sei doch längst tot, wozu also ihn und den Glauben bekriegen? Andere meinen: Eine Streitschrift wider Gott, das ist wie eine Polemik gegen die Schwerkraft. Dritte fragen den forschen Gottesleugner stirnrunzelnd, wie es denn um seine Toleranz gegenüber Andersdenkenden bestellt sei oder um sein Mitgefühl gegenüber denjenigen, denen eine offene Konfrontation mit dem Unglauben Schmerzen bereitet.

      Ach, der Himmel ist leer
    • Anton Betz

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Anton Betz gehört zu den großen Verlegerpersönlichkeiten der Bundesrepublik. Mit der Gründung der Rheinischen Post in Düsseldorf 1946 hat er die Presselandschaft der jungen Bundesrepublik maßgeblich geprägt. Anhand seiner Biografie und zum Teil bisher unveröffentlichter Dokumente zeichnet der Autor die Diskussion um die katholisch-politische Presse der Weimarer Republik und ihren Wandel zum interkonfessionellen Ansatz der Rheinischen Post ab 1946 nach.

      Anton Betz
    • Besser wirken, mehr bewirken!

      So überzeugen Sie Kunden und Geschäftspartner mit professionellen Präsentationen

      • 209 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wer bei Präsentationen seine Wirkung erhöhen und zugleich Pannen, Pech und Pleiten vermeiden möchte, findet in diesem fundierten Ratgeber eine systematische Anleitung. Peter Henkel, selbstständiger Trainer und Berater, bietet einen umfassenden Überblick über alle Fragen und Probleme zum Thema Vorträge und Präsentationen. Einen Schwerpunkt bilden die persönliche Wirkung sowie die Behandlung nahezu aller denkbaren Schwierigkeiten von Lampenfieber und Blackout über Unzufriedenheit und Kritik des Publikums bis hin zu persönlichen Angriffen. Die konkreten Tipps, Tricks, Dos and Don'ts zu Körpersprache und Rhetorik sind anschaulich bebildert und zusätzlich mit psychologischen Erklärungen und Begründungen untermauert. Das Buch liefert zahlreiche Beispiele und Formulierungshilfen für interne und externe Präsentationen und bietet ein kompaktes Toolkit für die Vorbereitung und Durchführung von Vorträgen.

      Besser wirken, mehr bewirken!
    • Düsseldorf war und ist ein wichtiger Industriestandort. Ohne die rasante industrielle Entwicklung ab 1850 wäre die Stadt nicht die, die sie heute ist. Aber die Stadt hat einen ebenso tiefgründigen Wandel durchlebt. Stadtteile wie Oberbilk, Flingern, Lierenfeld oder Heerdt, die jahrzehntelang von Schloten und Werksmauern bestimmt waren, durchlebten eine regelrechte Deindustrialisierung. Auch wenn viele bedeutende Bauten und Anlagen verloren gegangen sind, haben sich dennoch Spuren dieses für Düsseldorf so wichtigen Kapitels erhalten. Oft ihres eigentlichen Kontextes beraubt, rätselt der Betrachter über ihre ursprüngliche Bedeutung. Der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf e. V. möchte Sie daher mitnehmen auf eine Spurensuche, Objekte der Industriekultur in Düsseldorf zu finden. Es gibt mehr zu entdecken, als Sie vermuten.

      Spurensuche - Industriekultur Düsseldorf
    • Glas, Eisen und Stahl

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Gerresheimer Glashütte, Mannesmann, Rheinmetall, Vereinigte Kesselwerke, Vereinigte Stahlwerke … Die Namen der Industrieunternehmen vornehmlich der Eisen- und Stahlbranchen, aber eben auch der Glasindustrie, die ab den 1860er Jahren für mehr als ein Jahrhundert Düsseldorf deutlich geprägt haben, sind heute noch vielen Menschen ein Begriff. 2018 hat der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf e. V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv unter dem Titel „Glas, Eisen und Stahl“ einen Ausstellungszyklus mit Fotografien zu diesen Branchen gezeigt. Über 100 zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder zeigen Düsseldorfer Industriefotografie. Die Bilder zeigen die Düsseldorfer Industrie jenseits des Klischees, nur der Schreibtisch des Ruhrgebiets gewesen zu sein.

      Glas, Eisen und Stahl
    • Im Bergischen Land gibt es viele beeindruckende Zeugnisse der Industrialisierung Nordrhein-Westfalens, die hier ihren Anfang nahm. Textilfabriken wie Färbereien und Webereien siedelten sich an, Maschinenbauunternehmen und Metall verarbeitende Betriebe kamen hinzu. Eine Wirtschaftsregion mit zugleich städtischem und ländlichen Charakter entstand. Peter Henkel hat die 25 spannendsten Industrieorte im Bergischen ausgewählt und präsentiert industrielle Vielfalt vom Luftschiffbau über die Tuchmacherei bis zum Kalkabbau. Um sie herum hat er abwechslungsreiche Touren konzipiert, die nicht nur Industrie-Enthusiasten glücklich machen. Fachkundig und kurzweilig skizziert er die Geschichte und Anlage der Orte bis zur heutigen Nutzung. Zu jeder Tour gibt es eine Übersicht mit Adresse und Öffnungszeiten, Anfahrt und Einkehrtipps. Auf einer Übersichtskarte und in kurzen Texten zeigt er weitere lohnende Ziele in der Umgebung, die den Ausflug abrunden. So schlägt er als Ergänzung zu einem Besuch des Deutschen Werkzeugmuseums Remscheid einen Abstecher zum Wasserturm Hochstraße und zur Mannesmann-Erfinderhalle vor. Nach Besichtigung des Kraftwerks Ermen und Engels führt Henkel zu Oelchenshammer und der Grube Castor. „Es lag mir daran, bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Neandertal, die Müngstener Brücke oder das Engels-Haus mit kleinen Orten in Verbindung zu bringen, die man vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat“, so Peter Henkel.

      Industriekultur
    • Die Drahtfabriken bildeten die erste wirklich bedeutende Industrie in Gerresheim. Für Oberbilk und Lierenfeld wurden sie zu einem wichtigen Bestandteil der dortigen Industrielandschaft. Das hatte Folgen. Düsseldorf war und ist Sitz der „Eisendraht- und Stahldraht-Vereinigung e. V. Düsseldorf“ und ihrer Vorgänger. Mit der „Tube & Wire“ findet die Weltleitmesse der Drahtindustrie in Düsseldorf statt. Straßen und wichtige Bauten verweisen noch heute auf diesen Industriezweig. Trotzdem fehlt dieser Industriezweig weitestgehend in der historischen Wahrnehmung. Daher hat sich der Förderkreis Industriepfad auf Spurensuche begeben und diesem Thema eine Ausstellung gewidmet.

      Düsseldorf auf Draht
    • Düsseldorf gilt als die Stadt des Ziegelsteins. Die prägenden Backsteingebäude wie das Wilhelm-Marx-Haus, der Ehrenhof oder die Matthäikirche gehören zum überregionalen Kanon des Backsteinexpressionismus der 1920er Jahre. Häufig wird er als der Baustoff der Region bezeichnet. Die Düsseldorfer Ziegelindustrie, die diesen Baustoff vor Ort produzierte, ist hingegen dem Vergessen anheimgefallen, obwohl sie das Stadtbild massiv prägte und es noch heute in ihren Spuren tut. Der Ringofen an der Bergischen Landstraße ist der letzte sichtbare Vertreter dieser Industrie. Diese beiden Themen waren dem Förderkreis Industriepfad 2015 einen Ausstellungszyklus wert. Zusammen mit Prof. Jürgen Wiener, dem ausgewiesenen Experten zur Geschichte und Semantik der Düsseldorfer Backsteinarchitektur, hat Dr. Peter Henkel nun den Katalog hierzu vorgelegt. Erstmals werden Ziegelproduktion und Ziegelarchitektur in Düsseldorf in einen Zusammenhang gebracht.

      Die Spur der Steine