Wilfried Huchzermeyer Bücher






Krishna ist eine der bekanntesten Gottheiten Indiens. In der vorliegenden Biographie wird seine vollständige Lebensgeschichte erzählt, wobei die Puranas und das Mahabharata als Quellen herangezogen werden. Seine frühe Zeit mit den Gopis in Vrindavana wird ebenso abgehandelt wie sein späteres Wirken als Stammesführer der Yadavas und spiritueller Ratgeber und Lehrer der Pandavas. Aufgrund der gründlichen Dokumentation mit zahllosen Quellenhinweisen ermöglicht das Buch auch weiterführende Studien im Bereich der Religionswissenschaft, Mythologie und Indologie.
Das große illustrierte Yoga-Lexikon
Asanas - Biografien - Geschichte - Sanskrit - Quellentexte - Hinduismus
Die vorliegende erweiterte Ausgabe des bewährten Yoga-Lexikons enthält viele zusätzliche Informationen zu Quellentexten und zur Geschichte des Yoga, wobei einige Forschungsergebnisse des Hatha-Yoga-Projekts der School of Oriental Studies der University of London berücksichtigt wurden. Hinzu kommen 170 Fotos und Grafiken mit Abbildungen von Asanas, bekannten Persönlichkeiten etc. So erschließt das neue Yoga-Lexikon mit über 2000 Artikeln, 70 Biografien und 40 Übungsstilen sowie 210 Asanas in Wort-für-Wort-Übersetzung den Zugang zur gesamten Welt des Yoga und verwandten Themen.
Sri Aurobindos Kommentare zu Krishna, Buddha und Christus
Ihre Rolle in der Evolution der Menschheit
Sri Aurobindo hat das Wirken und die Lehre der drei Avatare Krishna, Buddha und Christus in zahllosen Texten kommentiert. In der vorliegenden Studie werden seine wichtigsten Aussagen ausführlich vorgestellt und erläutert. Hinzu kommen viele Äußerungen der Mutter, die weiteres Licht auf die jeweiligen Themen werfen, und ein Kapitel über Ramakrishna als Brücke zur Neuzeit. So erhalten wir einen tiefen Einblick in Sri Aurobindos integrale Vision der spirituellen Entwicklungsgeschichte der Menschheit und deren letztliche Bestimmung.
2. Aufl., Edition Sawitri, Karlsruhe, 2005. 130 S., kartoniert, (Name auf Titel) - gutes Exemplar -
Das Yoga-Lexikon
Sanskrit - Asanas - Biografien - Hinduismus - Mythologie
Das Yoga-Lexikon knüpft an Das Yoga-Wörterbuch an, dessen Inhalt erweitert und vertieft wird, indem zahlreiche Einträge aus der Welt des klassischen Hinduismus ebenso wie Yogi-Biografien und Übungsstile hinzukommen. Als erstes Nachschlagewerk dieser Art enthält das Lexikon auch ein Wörterbuch Deutsch-Sanskrit, welches vielfältige Recherchen anhand deutscher Suchbegriffe ermöglicht, und präsentiert zudem einhundertzwanzig wichtige Sanskrit-Begriffe in indischer Devanagari-Schrift. So erschließt das Buch mit 2000 Artikeln, 70 Biografien und 40 Übungsstilen sowie 190 Asanas in Wort-für-Wort-Übersetzung den Zugang zur gesamten Welt des Yoga und verwandten Themen.
Sri Aurobindos spirituelle Philosophie hat Wurzeln und Parallelen in der indischen ebenso wie der europäischen Geistesgeschichte. In seinem Hauptwerk Das göttliche Leben weist er insbesondere auf die alten vedischen Texte als Quellen mit verwandten Denkansätzen oder Erfahrungen hin. Aber in seinem umfangreichen Gesamtwerk finden sich auch wichtige Hinweise auf europäische Philosophen, die in einigen Kernpunkten eine ähnliche Vision hatten. Im vorliegenden Titel werden, wo immer möglich, seine eigenen Äußerungen berücksichtigt ebenso wie Erkenntnisse aus bereits vorliegenden komparativen Studien. Am Ende wird deutlich, dass es in Europa vielerlei affine Gedanken gab und dass Sri Aurobindos intuitive Philosophie als Weiterentwicklung oder Erfüllung einiger dieser Gedanken angesehen werden kann, die durch die vergleichende Gegenüberstellung zugleich auch in neuem Licht erscheinen.
Zum Inhalt des Buches: „Der Übermensch“ ist die deutsche, überarbeitete Fassung einer Dissertation, die der Verfasser 1978 an der University of Oriental Studies, Los Angeles, im Fachbereich Vergleichende Religionswissenschaft geschrieben hat. Es handelt sich dabei um eine erste vergleichende Erforschung der Gedankengänge von Friedrich Nietzsche und Sri Aurobindo. Ziel der Arbeit war, eine Methode aufzuzeigen, wie dieser Vergleich in schöpferischer Weise durchgeführt werden kann, und dabei zugleich eine größere Zahl von Zitaten aus den Werken der beiden Autoren zu bieten, die für das Thema wichtig sind. Das Buch soll helfen, nicht nur Nietzsche von Aurobindo her besser zu verstehen, sondern auch im Hinblick auf Nietzsche Aurobindos eigene überragende Leistung im Bereich des transzendierenden Denkens zu würdigen. Die beiden großen Denkpioniere des 19. und 20. Jahrhunderts, den Asiaten und den Europäer, Seite an Seite zu vergleichen, zu ergründen und ihre inneren Wege nachzuvollziehen, wird für den Leser zu etwas ähnlich Faszinierendem wie für den Autor. Dazu Herausgeber Hans-Joachim Koch: „Solche Ansätze folgen nach dem Zweiten Weltkrieg dem steigenden Bedürfnis, Rationalität und Weisheit zu einer ganzheitlichen Lebensbewältigung zu vereinen.“ Über den Verfasser: Wilfried Huchzermeyer hat Indologie, Philosophie und Vergleichende Religionswissenschaften in Hamburg, München, Münster und Los Angeles studiert und sich 1980 zu indologischen Forschungen an der Universität Poona (Indien) aufgehalten. Später lebte er in Pondicherry (Süd-Indien), wo er mehrere Arbeiten Sri Aurobindos (u. a. „Die Grundlagen der indischen Kultur und die Renaissance in Indien“, „Das Geheimnis des Veda“) übersetzte sowie eine Kurzbiographie der „Mutter“ verfaßte (1986). Heute lebt er als Verleger in Karlsruhe.
„Der Übermensch“ ist die deutsche, überarbeitete Fassung einer Dissertation, die der Verfasser 1978 an der University of Oriental Studies, Los Angeles, im Fachbereich Vergleichende Religionswissenschaft geschrieben hat. Es handelt sich dabei um eine erste vergleichende Erforschung der Gedankengänge von Friedrich Nietzsche und Sri Aurobindo. Ziel der Arbeit war, eine Methode aufzuzeigen, wie dieser Vergleich in schöpferischer Weise durchgeführt werden kann, und dabei zugleich eine größere Zahl von Zitaten aus den Werken der beiden Autoren zu bieten, die für das Thema wichtig sind. Das Buch soll helfen, nicht nur Nietzsche von Aurobindo her besser zu verstehen, sondern auch im Hinblick auf Nietzsche Aurobindos eigene überragende Leistung im Bereich des transzendierenden Denkens zu würdigen. Die beiden großen Denkpioniere des 19. und 20. Jahrhunderts, den Asiaten und den Europäer, Seite an Seite zu vergleichen, zu ergründen und ihre inneren Wege nachzuvollziehen, wird für den Leser zu etwas ähnlich Faszinierendem wie für den Autor. Dazu Herausgeber Hans-Joachim Koch: „Solche Ansätze folgen nach dem Zweiten Weltkrieg dem steigenden Bedürfnis, Rationalität und Weisheit zu einer ganzheitlichen Lebensbewältigung zu vereinen.“