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Bookbot

Stefan Brunnhuber

    Die offene Gesellschaft
    Der dialogische Aufbau der Wirklichkeit
    Die Ordnung der Freiheit
    Affekt und Symptombildung
    Die Finanzierung unserer Zukunft
    Freiheit oder Zwang
    • Freiheit oder Zwang

      Wer kann Nachhaltigkeit besser – Offene Gesellschaften oder Autokratien? Vergleich von nachhaltiger Entwicklung in Strategien unterschiedlicher Klimapolitik

      3,0(1)Abgeben

      Politisch steht unsere Welt am Scheideweg: Die eine Hälfte der Menschheit lebt aktuell in Demokratien, die andere in Autokratien oder failed states. Der Systemkonflikt wird nicht mehr zwischen links und rechts ausgetragen, sondern zwischen offenen und autokratischen Gesellschaften. Dieser »Kampf der Systeme« wird auch unseren Umgang mit den ökologischen Krisen bestimmen. Zwischen Klimanotständen, gescheiterten Klimakanzlern, demokratisch gewählten Klimaleugnern und Chinas ambitionierten Umweltschutzversprechen fragen sich nicht wenige: Wer kann Nachhaltigkeit eigentlich besser? Brauchen wir am Ende eine Art »Ökodiktatur«, um handlungsfähig zu sein? Stefan Brunnhuber kennt sich im Zwist zwischen den Forderungen nach Freiheit, demokratischen Prozessen und den Notwendigkeiten einer ökologischen Kehrtwende aus. Er stellt unsere Demokratie Autokratien gegenüber und zieht ein weitsichtiges Fazit, wie wir auf dieser Welt zusammenleben und überleben können.

      Freiheit oder Zwang
    • Die Finanzierung unserer Zukunft

      Wie wir mit einer digitalen Parallelwährung die Welt retten, unsere Gemeingüter finanzieren und die Nachhaltigkeitsziele erreichen

      Der Autor vertritt die Ansicht, dass durch die Ausgabe einer Blockchain- fahigen elektronischen Parallelwahrung, die fur SDG-bezogene Projekte bestimmt ist, und durch die Nutzung anderer Kanale fur den Geldfluss anstelle der herkoemmlichen Kanale die Zukunft auf andere Weise finanziert werden koennte.

      Die Finanzierung unserer Zukunft
    • Affekt und Symptombildung

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Inhaltsübersicht: 0. Einleitung, 1. Fünf philosophische Probleme und vier psychosomatische Grundfragen, 2. Die Bedeutung des Körpers in Theorie und Praxis, De- und Resomatierungsmodelle, 3. Somatoforme Störungen und zyklomorphe Theorien, 4. Angststörungen, Alexithymie, Hypochondrie und Stresstheorie, 5. Trauma, Somatisierung und Dissoziation, 6. Das polymorphe Schmerzsyndrom, 7. Aspekte einer affektpsychologischen Psychosomatik I: Basisaffekte, Selbstevaluative Affekte, Mehrkomponentenmodell, 8. Aspekte einer affektpsychologischen Psychosomatik II: Historische Biologie, Transpersonale Affekte, 9. Literatur.

      Affekt und Symptombildung
    • Die Ordnung der Freiheit

      Das Modell der Offenen Gesellschaft bei K. Popper in der Soziologie der Gegenwart

      K. Poppers Sozialphilosophie ist wenig rezipiert. Trotzdem stellt das Modell der Offenen Gesellschaft einen wichtigen und alternativen Lösungsvorschlag zu zahlreichen anderen Formen des Zusammenlebens dar. Aber was meint „Offene Gesellschaft“? Die Arbeit versucht dieser Frage unter historischen (Teil 1) und konzeptionellen (Teil 2) Gesichtspunkten nachzugehen. Dabei werden einmal die wirkungsgeschichtlichen Zusammenhänge kritischer Sozialphilosophien und ihr Bezug zu K. Popper deutlich. Gleichzeitig kann das Modell inhaltlich gegenüber dem Utilitarismus, aber auch gegenüber kommunitaristischen und neo-liberalen Gesellschaftstheorien abgegrenzt werden. Der Schwerpunkt liegt jedoch nicht in einer negativen Abgrenzung, sondern viel eher im Aufweis positiver und inhaltlicher Merkmale. In einer textimmanenten Auseinandersetzung mit den soziologischen und sozialphilosophischen Schriften K. Poppers wird deutlich, dass das Modell der Offenen Gesellschaft eine Reihe inhaltlicher Merkmale hat, die sich aus den Grundannahmen des kritischen Rationalismus ableiten lassen und innerhalb der Soziologie der Gegenwart einen alternativen Diskussionsbeitrag darstellen können.

      Die Ordnung der Freiheit
    • Die offene Gesellschaft

      Ein Plädoyer für Freiheit und Ordnung im 21. Jahrhundert. Kritisches Denken, Demokratie und Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter

      »Ein höchst wertvoller Wegweiser.« Hartmut Rosa, Autor von »Resonanz« Wiederholt sich Geschichte? Aktuell verdichten sich die Anzeichen, dass wiederkehrt, was als überwunden galt: geschlossene, illiberale Gesellschaften, die sich vor allem über Ausgrenzung definieren. »Die offene Gesellschaft und ihre Feinde« – der Titel des Hauptwerks von Karl Popper – scheint aktueller denn je. Im Angesicht der Katastrophe wirkte die Veröffentlichung 1945 als politisches Signal. Was Popper darin verurteilte, waren geschlossene Ideologien – Gesinnungen also, die heute wiederkehren, ob in Trumps Amerika, Orbans Ungarn oder in der Türkei Erdogans. Handelt es sich dabei nur um ein vorübergehendes Phänomen oder erwächst hier Gefahr? Stefan Brunnhuber denkt Poppers Konzept für die Moderne weiter und plädiert für eine »Ordnung der Freiheit« als Voraussetzung dafür, auch morgen noch das Leben führen zu können, das eine große Mehrheit befürwortet.

      Die offene Gesellschaft
    • Wir alle wissen, dass die westlichen Industrienationen über ihre Verhältnisse leben. Wir verbrauchen die Erdölreserven, stoßen zu viel CO2 aus und tragen substanziell zur globalen Erwämung bei. Die Zeit drängt, wir müssen dringend umsteuern! Und trotzdem konnten wir unsere Gesellschaft bisher nicht in eine nachhaltige Post-Wachstmus-Gesellschaft überführen. Der Psychiater und Ökonom Stefan Brunnhuber, Mitglied des Club of Rome und Senator der Europäischen Akademie der Wissenschaften, analysiert erstmals, welche (sozial-)psychologischen Mechnismen diese Transformation verhindern -- und zeigt neue Wege auf, wie wir unsere Gesellschaft wirklich verändern können.

      Die Kunst der Transformation
    • Das Buch erläutert den aktuellen Wissensstand der Psychiatrie verständlich und nachvollziehbar nach einem aktuellen, klinischen Klassifikationssystem (ICD-10). So dient es als Wegweiser durch ein Fach, das allgemein als unpräzise und schwer durchschaubar angesehen wird.

      Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie