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Bookbot

Heinz Dopsch

    Anif Kultur, Geschichte und Wirtschaft
    Geschichte Salzburgs : Stadt und Land. Band II/1
    Geschichte Salzburgs. Band II/3
    Geschichte Salzburgs. Stadt und Land. Band I: Vorgeschichte - Altertum - Mittelalter
    Österreichische Geschichte 1122 - 1278
    Salzach macht Geschichte
    • 2021

      salzach · macht · geschichte

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Fluss wird nicht nur als geografisches Element betrachtet, sondern auch als lebendiger Akteur, der die Geschichte und Kultur der Regionen prägt, die er durchfließt. In diesem Werk wird seine Bedeutung für die Menschen, die Natur und die wirtschaftliche Entwicklung beleuchtet. Der Autor verwebt historische Ereignisse, Mythen und persönliche Erlebnisse, um ein eindrucksvolles Bild der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Wasser zu zeichnen. Die Erzählung bietet tiefere Einblicke in die ökologische und soziale Bedeutung von Flüssen in verschiedenen Epochen.

      salzach · macht · geschichte
    • 2003
    • 2003

      Im Jahrhundert der staufischen Könige von Friedrich Barbarossa bis Friedrich II. entstand ein Großteil jener Länder, die das heutige Österreich bilden: Nachdem die Babenberger auf Bayern verzichten mussten, wurde aus der Markgrafschaft Österreich nicht nur ein Herzogtum, sondern auch ein Land. Dasselbe Ziel erreichten im späten 12. Jahrhundert die Otakare von Steyr in der Mark an der Mur, die nach ihnen Steiermark genannt wurde. In Tirol konnte Meinhard II. (1258-1295) seinen Traum von der Schaffung eines eigenen Landes erfolgreich verwirklichen. Und auch Herzog Bernhard II. von Kärnten nannte sich trotz seiner politischen Ohnmacht stolz „Landesfürst“. Der letztlich gescheiterte Versuch einer Landesbildung der Grafen von Montfort formte das heutige Vorarlberg vor. Im Osten, im heutigen Burgenland, bot die Grenzlage zwischen Österreich, Böhmen und Ungarn aufstrebenden Geschlechtern, wie den Grafen von Güssing, Gelegenheit, eine durchaus selbständige Poltik zu verfolgen. Aber nicht nur im Bereich der Politik war das Hochmittelalter eine Zeit des Aufbruchs. Der Bauernstand, der trotz seiner feudalen Abhängigkeit durch eigenverantwortliches Wirtschaften die gesamte Bevölkerung ernährte, ist damals entstanden. Das Bürgertum der aufstrebenden Städte und Märkte erschloss neue Formen des Handels und der gewerblichen Produktion. Im Bergbau und im Weinbau waren die ersten Lohnarbeiter tätig, und der neue Adel, zum Großteil von Aufsteigern aus der unfreien Ministerialität gebildet, blieb fast ein Jahrtausend lang die politisch dominierende Klasse.

      Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter
    • 2001

      Kleine Geschichte Salzburgs

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Geschichte Salzburgs wird in diesem kompakten Werk lebendig, basierend auf der legendären „Kleinen Landesgeschichte“ von Franz Martin. Heinz Dopsch präsentiert das reiche Wissen über dieses geopolitisch bedeutende Land im Herzen Europas und hat ein bemerkenswertes Nachschlagewerk geschaffen. Dopsch gelingt es, eine Fülle von Fakten in einem gut lesbaren und spannenden Text zu vermitteln. Die Themen umfassen die Entwicklung von Jägern, Bauern und Bergleuten, die Rolle der Kelten und Römer, sowie die Anfänge des Christentums durch Rupert und Virgil. Es wird die Bedeutung Salzburgs als Erzbistum und Missionszentrum beleuchtet, ebenso wie die politischen Verflechtungen zwischen Kaisern und Päpsten. Die Landesbildung, Verwaltung und Bevölkerung werden ebenso thematisiert wie der Wandel von der Bischofsresidenz zur Landeshauptstadt. Die Herausforderungen in Kriegszeiten, die Lebensgrundlagen der Menschen und die Konflikte um Freiheit und Glauben, einschließlich Bauernkrieg und Reformation, werden behandelt. Dopsch beleuchtet die Barockzeit mit ihren Glanz- und Elendmomenten und die Veränderungen in der Gesellschaft bis ins dritte Jahrtausend. Der Anhang bietet ein Register, das die umfassende Recherche unterstützt.

      Kleine Geschichte Salzburgs
    • 1996