In lebendiger Weise wird Wissenswertes über die Wildkatze und ihren Lebensraum erzählt. Zahlreiche handgemalte Illustrationen unterstützen den Text.
Wolfgang Lindner Reihenfolge der Bücher






- 2007
- 2003
Powersession - Lebensenergie für alle Sinne - bk1206; Eigenverlag BTM; Wolfgang Lindner; pocket_book; 2005
- 2003
Diese wissenschaftliche Untersuchung von Gebrauchslieder-Texten ist in mehrfacher Hinsicht innovativ. Sie behandelt die Mentalitäts-Geschichte der Jugendbewegung, einer prägendenden Jugendsubkultur des 20. Jahrhunderts, und nutzt Gebrauchslieder als Dokumentation kollektiver Mentalität. Im interdisziplinären Rahmen werden Zeitgeschichte und Literaturwissenschaft miteinander verknüpft, wobei der „linguistic turn“ als Methode der Textauswertung für die Geschichtsforschung ernst genommen wird. Die deutsche Jugendbewegung wird im Kontext allgemeiner Lebensreform-Bewegungen analysiert, wobei unter dem Begriff „Lebensideologie“ vitalistische, neuromantische und neusachliche Tendenzen vergleichend betrachtet werden. Ein allgemeiner Teil stellt Gebrauchslieder als Vermittler einer intellektualisierten Mentalität dar und erörtert sprachwissenschaftliche Aspekte anhand von Lied-Beispielen. Die Rolle von Liedermachern und -sängern sowie Textveränderungen durch Benutzer werden als kommunikationstheoretische Bedingungen aufgezeigt. Der Begriff „Lebensideologie“ wird durch ein semantisches Lexikon erläutert. Im spezifischen Teil werden Liedertexte der Jugendbewegung inhaltlich analysiert, z. B. in Bezug auf Wanderbewegungen, Heimatbindung und die Beziehung zur Nationalsozialismus. Abbildungen veranschaulichen den Mentalitätswandel, während graphische Übersichten wichtige hermeneutische Interpretationsstrukturen verdeutlichen.
- 2002
Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist der Entwurf eines offenen, objektrelationalen Multimedia-Datenbanksystems, basierend auf den Erweiterungsmöglichkeiten des objektrelationalen Modells. Die Idee besteht darin, statt einer Middleware für die Kopplung verschiedener Systeme das Datenbanksystem selbst für deren Integration zu nutzen. Zu diesem Zweck wird die sogenannte Compensator-Architektur vorgeschlagen. Es wird ein allgemeines Konzept für die Integration von Fremdsystemen in objektrelationale Datenbanksysteme vorgestellt, das neben den Daten auch die Funktionen dieser Systeme transparent nutzbar macht. Obwohl dabei viele Aspekte untersucht und unterschiedliche Probleme gelöst werden müssen, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Bearbeitung und Optimierung globaler Anfragen.
- 1999
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit erarbeitet eine Analyse der Chirurgischen Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg im Hinblick auf eine Kostensenkung bei gleichbleibender Qualität bzw. einer Qualitätssteigerung der medizinischen Versorgung von Patienten. Zu Beginn werden die Rahmenbedingungen für die Analyse beschrieben. Neben der Organisationsstruktur des Klinikums wird auch auf dessen Kommunikationssystem eingegangen. Da die Dokumentation im Krankenhaus eine wichtige Rolle für die Qualitätssicherung spielt, werden die dort anzutreffenden Dokumentationsarten kurz erläutert. Die für die Analyse notwendigen theoretischen Grundlagen werden im Kapitel "Werkzeuge für die Systemanalyse" beschrieben. Hier werden zum einen "klassische" Methoden erörtert und zum anderen neuere Verfahren aus dem Bereich Workflow-Management vorgestellt. Im Kapitel "Analyse der Chirurgischen Poliklinik" wird zunächst deren Organisationsstruktur analysiert. Im Anschluß daran werden mit Hilfe von Workflow-Modellen Arbeitsabläufe modelliert, die in einem direkten Zusammenhang mit dem "Weg eines Patienten" durch die Poliklinik stehen. Diese Modelle sollen als Grundlage für spätere Optimierungen dienen. Ein weiterer Schwerpunkt der Analyse ist die Umstellung des Abrechnungsverfahrens bei ambulanten Operationen. Nach § 115b SGB V sind Krankenhäuser berechtigt, ambulante Operationen leistungsbezogen abzurechnen. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit soll nun untersucht werden, wie die derzeitige Abrechnung ambulanter Eingriffe von Fallpauschalen auf entsprechende Leistungsentgelte umgestellt werden kann und welche Schritte im einzelnen dafür notwendig sind. Das letzte Kapitel faßt die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche Maßnahmen für ein effizientes Klinikmanagement. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Rahmenbedingungen4 2.1Organisationsstruktur der medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg4 2.2Das Erlanger Klinikkommunikationssystem7 2.2.1Definitionen8 2.2.2Die Erlanger Kommunikationsdrehscheibe11 2.2.3Das zentrale Patientenmanagementsystem IS-H14 2.2.4Netzwerkinfrastruktur des Klinikums17 2.3Dokumentation im Krankenhaus19 2.3.1Medizinische Dokumentation19 2.3.2Verwaltungstechnische Dokumentation21 2.3.3Statistische Dokumentation23 3.Werkzeuge für die Systemanalyse25 3.1Klassische Systemanalyse25 3.1.1Charakterisierung und [ ]