Rita Rosner Bücher




Ratgeber posttraumatische Belastungsstörung
Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher
Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf ein traumatisches Ereignis. Reagieren Kinder auf unterschiedliche Formen traumatischer Ereignisse wie Unfall, Vergewaltigung, Gewalt in der Familie jeweils anders. Wie kann ich als Familienmitglied helfen? Wie kann ich als Lehrer, Erzieher, Freund helfen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie erfolgreich sind diese Behandlungen? Der Ratgeber gibt hilfreiche Antworten auf diese und weitere Fragen. Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zum Störungsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung in Kindheit und Jugend sowie zu dessen Behandlung. Ausführlich werden mögliche Beschwerden und Störungen der Betroffenen im zeitlichen Verlauf nach einem traumatischen Ereignis beschrieben. Detailliert wird dargestellt, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer einen von einer Traumatisierung betroffenen jungen Menschen im alltäglichen Leben aber auch bei Diagnostik und Behandlung begleiten können. Der Ratgeber zeigt zudem auf, welche Verhaltensweisen unterstützend sind und welche die Erkrankung eher aufrechthalten können.
Das Buch bietet eine kompakte und fundierte Übersicht über die wichtigsten Formen des Problemverhaltens bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 1 bis 18 Jahren. Die Beiträge stammen von Fachleuten und richten sich an Eltern, Erzieher und Lehrer, die Störungen besser erkennen und Unterstützung leisten möchten. Psychische Störungen bei jungen Menschen sind oft schwer zu diagnostizieren, da es keine klaren Grenzen für abweichendes Verhalten gibt. Der Psychotherapieführer beschreibt die 16 wichtigsten Störungsbilder, darunter Bettnässen, Stottern, Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität, Zwangs- und Essstörungen, Substanzmissbrauch und Selbstmordgefahr. Er orientiert sich an gängigen Diagnosesystemen, nennt die Hauptursachen für Problemverhalten und erläutert Behandlungsmöglichkeiten. Fallbeispiele veranschaulichen die Störungen, zentrale Fachbegriffe werden erklärt, und Einrichtungen für psychotherapeutische Hilfe werden vorgestellt. Ein eigener Abschnitt widmet sich den wichtigsten Therapierichtungen wie Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Spieltherapie, Familientherapie, Frühförderung, Entspannungsverfahren und medikamentöser Behandlung. Der Leser erhält einen Überblick, welche Therapieform in welchem Fall am besten zur Linderung der Beschwerden und Verhaltensänderung führt.
The relationship between emotional expression, treatment and outcome in psychotherapy
- 138 Seiten
- 5 Lesestunden
Emotional arousal is a key concept in most theories of change. In this empirical study the main interest was the relationship between Cognitive Therapy and Gestalt Therapy, the expression of emotion in the respective therapies and the improvement of depression. Since both treatments followed a group format, we were also interested if the emotional arousal expressed by the actively participating client was vicariously experienced by the observing group members. Results showed that vicariously experienced emotions were not likely. While the emotional experience of actively participating clients followed the respective treatment models, observing group members experienced other processes. Thus indicating that processes in groups may not follow the assumptions made in the respective treatment models. The relationship between emotional arousal and outcome was moderate and reflected differential outcome.