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Bookbot

Hans Krech

    21. Juni 1956
    Esoterik
    Ökumenische Konzeptionen und Perspektiven
    Beiträge zur Sprechwissenschaft 2
    Beiträge zur Sprechwissenschaft I
    Der Afghanistan-Konflikt 2001
    Der Afghanistan-Konflikt (2002 - 2004)
    • 2011

      Beiträge zur Sprechwissenschaft I

      Ausgewählte Schriften zur Therapie von Stimm-, Sprech-, Sprach- und Atmungsstörungen

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Sprechwissenschaft an der Universität Halle wurde von 1952 bis 1961 von Hans Krech geleitet. Seine in dieser Zeit entstandenen wissenschaftlichen Arbeiten reichen in ihrer Wirkung vielfach bis in die Gegenwart. Da sie jedoch nur noch schwer verfügbar sind, bietet sein 50. Todestag Anlass, eine Auswahl hieraus wieder allgemein zugänglich zu machen. Diesem Anliegen dienen die "Beiträge zur Sprechwissenschaft" mit 3 Sammelbänden. Der Band I enthält Arbeiten zu therapeutischen Fragen. Ein Schwerpunkt ist die kombiniert-psychologische Übungstherapie, die erste umfassende sprechwissenschaftliche Vorlage eines übungstherapeutischen Ganzheitsverfahrens. Eine Audio-CD verdeutlicht das Entspannungstraining und die Therapie von Stimmstörungen. Inhaltsverzeichnis Inhalt: Die Lehrerstimme - Behandlung von Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen - Ganzheitstherapie - Kombiniert-psychologische Übungstherapie - Entspannungstraining - Stimme und sozialer Kontakt - Richtigstellung der Ruhe- und Stimmatmung - Audio-CD mit Entspannungstraining und Therapie von Stimmstörungen.

      Beiträge zur Sprechwissenschaft I
    • 2011

      Der Band II der «Beiträge zur Sprechwissenschaft» enthält den Neudruck des Standardwerkes «Die Behandlung gestörter S-Laute» (1955). Nach einer Einführung in die Systematik der Sigmatismen wird über unterschiedliche Behandlungsformen informiert. Schwerpunkt bildet die Analyse von 169 Therapieverläufen, durchgeführt am Institut für Sprechkunde. Im Ergebnis wird der Sigmatismus als Sprachstörung identifiziert, die weitgehend mit der Gesamtpersönlichkeit verbunden ist. Ihre Behandlung kann daher keine bloße Oberflächenkorrektur sein, sondern muss den Patienten in seiner psychophysischen Ganzheit einbeziehen. Dafür entwickelt Hans Krech seine kombiniert-psychologische Übungstherapie, die hier erstmals beschrieben wird.

      Beiträge zur Sprechwissenschaft 2
    • 2011

      Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) entstand im Januar 2009 durch den Zusammenschluss von Al-Qaida in Saudi-Arabien mit Al-Qaida im Jemen. 2010 hatte AQAP 300 bis 1000 Kämpfer. AQAP versuchte mit den fehlgeschlagenen Paketbombenanschlägen vom 29.10.2010 auf Frachtflugzeuge, die in die USA flogen, die US-Truppen in den Jemen zu locken. Dort sollten die US-Soldaten in Konflikten mit den starken Stämmen aufgerieben werden. AQAP wurde 2010 im Bündnis mit der separatistischen sozialistischen Sammlungsbewegung Southern Mobility Movement SMM Teil der südlichen Stämme des Jemen. Al-Qaida errichtet im Südjemen einen 'safe haven' für die Strategische Führung, die Operative Führung und die sogenannte Armee von Al-Qaida, die in Afghanistan-Pakistan (AfPak) kämpfen. Al-Qaida hat elf Regionalorganisationen, von denen nur zwei durch die Operative Führungsebene direkt geführt werden, nämlich Al-Qaida in AfPak und AQAP. Dies zeigt ihre besondere Bedeutung in der Al-Qaida-Strategie. AQAP wurde 2010 zur zweitstärksten Al-Qaida-Regionalorganisation. Sollte es nicht gelingen, AQAP in den nächsten beiden Jahren zu zerschlagen, droht ein UN-Einsatz im Jemen gegen Al-Qaida. Die vorliegende Untersuchung ist die erste Studie zu AQAP in Deutschland.

      Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel AQAP 2010
    • 2008

      Die schwerste Aufgabe für einen NATO- und Bundeswehrsoldaten in den asymmetrischen Konflikten der Gegenwart ist die Anti-Guerillakriegsführung, dies ist so schwer zu erlernen, „wie das Löffeln einer Suppe mit einem Messer“. Im Irak-Krieg gelang US-General David Petraeus 2007/2008 die Wende auf dem Gefechtsfeld gegen sunnitische arabische Untergrundgruppen und Al-Kaida im Irak durch die konsequente siegreiche Anwendung des Konzeptes „winning hearts and minds“. Im Luftkrieg über dem Libanon scheiterte dagegen 2006 die mächtige israelische Luftwaffe an der asymmetrisch kämpfenden Hizbollah. Erstmals verlor Israel einen Nahostkrieg. Wie können die Erfahrungen von General Petraeus und die Erfahrungen aus dem Luftkrieg über dem Libanon für den ISAF-Einsatz in Afghanistan genutzt werden? Kann „winning hearts and minds“ auch in Afghanistan zum Sieg führen? Welche Rolle können die laufenden Geheimverhandlungen mit der Taliban-Führung und anderen Untergrundgruppierungen spielen? Werden die Taliban in die Regierung Karzai eintreten und sich an den Präsidentschaftswahlen 2009 beteiligen? Wird es zur Spaltung zwischen den Taliban und Al-Kaida in Afghanistan kommen? Abschließend definiert Hans Krech, wie „winning hearts and minds“ in jedem asymmetrischen Konflikt siegreich zur Anwendung gebracht werden kann.

      Asymmetrische Konflikte,  eine existenzielle Herausforderung für die NATO
    • 2007

      Das Buch informiert über Konzepte und Perspektiven von Ökumene, indem unterschiedlich artikulierte Zielvorstellungen sowie entsprechende Wege, Methoden und Grundfragen der Ökumene reflektiert und hinsichtlich einer „Theorie der Toleranz“ beleuchtet werden.

      Ökumenische Konzeptionen und Perspektiven
    • 2006
    • 2006

      Der Vortrag des Golfexperten Dr. Hans Krech im Februar 2006 in Halle/S. vor einem Forum der liberalen Friedrich-Naumann-Stiftung untersucht folgende Fragen: Wie sichert die Supermacht USA ihre strategische Ölversorgung? Wie kann der rohstoffarme Exportweltmeister Deutschland seine Erdölversorgung in den nächsten 50 Jahren absichern? Es werden dann als politische Initiative das Projekt einer Friedenskonferenz für die Region Persischer Golf in Halle/S. und Hamburg und deren wirtschaftliche Vorteile vorgestellt: Sicherung der Öl- und Erdgasversorgung Deutschlands für die nächsten 50 Jahre, Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland, Gewinnung von Investoren insbesondere für die strukturschwache Region Halle/S. Mit den Projekten Golf-Bahn und Seidenstraßen-Bahn auf der Basis des Transrapid sollen Deutschland und die EU auf dem Landweg mit der Region Persischer Golf und von dort durch Mittelasien mit den asiatischen Wachstumsmärkten, insbesondere China verbunden werden. Dies könnte das strategisch wichtigste außenwirtschaftliche Projekt der Bundesrepublik Deutschland und der EU werden. Die Produktion aller Waggons für die Transrapid-Hochgeschwindigkeitszüge soll in Halle-Ammendorf erfolgen.

      Deutsche Außenpolitik für die strategische Sicherung der Erdöl- und Erdgasversorgung der Bundesrepublik Deutschland bis 2050
    • 2005