Achim Schröder Bücher






Wie kann die Jugendarbeit das schulische Lernen erweitern? Das Buch stellt die Erfahrungen der Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule vor. Es stützt sich auf Modellversuche aus den Jahren 2007 bis 2009, in denen Träger der Jugendarbeit ihre Zusammenarbeit mit Schulen weiterentwickeln und neue Projektideen im Hinblick auf mehr Partizipation umsetzen konnten. Der Aufbau des Bandes orientiert sich dabei an den drei thematischen Säulen Bildung, Adoleszenz, Partizipation. Durchgängig werden Praxisbeispiele und Falldarstellungen einbezogen. Die Falldarstellungen basieren auf (Tandem)Interviews mit schulischen und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen sowie auf Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern. Der Wegweiser bietet zahlreiche Anregungen, die neue Perspektiven auf die Verläufe von Bildungsangeboten eröffnen.
Mit einer flächendeckenden Evaluation der politischen Jugendbildung wurde eine systematische Bestandsaufnahme angestrebt, um Kriterien für eine Umstrukturierung der Förderung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes zu erhalten. Über einen Fragebogen, wurden wichtige quantitative Daten erstmals erhoben und bewertet. Mit Interviews wurden diese harten Daten ergänzt und vertieft. Einen verdichteten Einblick in das Berufsfeld von Jugendbildungsreferentinnen und Jugendbildungsreferenten geben fünf Portraits. Die Erkenntnisse sind mit den entsprechenden Daten aus der Fragebogenerhebung zusammen geführt worden. Sie zeichnen Profil und Selbstverständnis der politischen Jugendbildung Anfang des 21. Jahrhunderts nach. Sie zeigen auf, wie auch diejenigen Jugendlichen einen Zugang zur politischen Bildung finden können, die sich zunächst gar nicht für das Politische interessieren. Und nicht zuletzt lassen sich die Anforderungen quantitativ und qualitativ beschreiben, die in dem Arbeitsfeld angesichts von institutionellen Kooperationen, freiberuflicher Mitarbeiterschaft und zunehmender Professionalisierung bestehen. Neben vielen Details verweisen die Ergebnisse auf interessante Tendenzen im Verhältnis von politischer Bildung zur Persönlichkeitsbildung, von Marktsteuerung und gesellschaftlicher Aufgabe und im Verhältnis politischer Jugendbildung zur Zielgruppe der bildungsfernen Jugendlichen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Bewertungsmodells zur verbesserten Wirtschaftlichkeitsanalyse von Umweltschutzprojekten sowie die fallspezifische Überprüfung seiner Anwendbarkeit. Zur Erreichung dieses Ziels wird in der vorliegenden Arbeit ein neues «Fünfstufiges erweitertes Wirtschaftlichkeitsanalysemodell» (FEWA) erarbeitet, welches bestehende Ansätze vor allem um Finanzierungshilfen, Prozeßsichtweisen und Quantifizierungen ursprünglich nicht-monetärer Einflußgrößen mittels der Fuzzy-Logik erweitert. Fünf durchgeführte Fallstudien dokumentieren die aufgrund seiner Modulbauweise flexible Anwendbarkeit des Modells. Mittels der FEWA gelingt der Wirtschaftlichkeitsnachweis für Umweltschutzprojekte bedeutend öfter als mit bisherigen Ansätzen.
Reclams »Fremdsprachen-Lektüreschlüssel« folgen dem bewährten Aufbau- und Darstellungsprinzip der Lektüreschlüssel zur deutschen Literatur. Sie beziehen sich auf den fremdsprachigen Originaltext (wenn möglich in Reclams Roter Reihe), sind aber auf Deutsch verfasst und unterstützen ebenso die Lektüre der deutschen Übersetzung. Eine »Checkliste« enthält Aufgaben zur Verständniskontrolle in der Fremdsprache. Unter dem Darstellungstext stehen Übersetzungshilfen und Schlüsselbegriffe in der Fremdsprache, um die Bearbeitung dieser Aufgaben und ein fremdsprachiges Referieren über das Werk zu erleichtern. Lektüreschlüssel erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge: * Erstinformation zum Werk * Inhaltsangabe * Personen (Konstellationen) * Werk-Aufbau (Strukturskizze) * Wortkommentar * Interpretation * Autor und Zeit * Rezeption * »Checkliste« zur Verständniskontrolle * Lektüretipps mit Filmempfehlungen * Raum für Notizen Zwölf Geschichten, die das Leben schrieb – oder geschrieben haben könnte: Geschichten um Liebe und Leid, Hoffnung und Enttäuschung, kleine Komödien und Tragödien des Alltags, mit Biss und Witz erzählt. Gavaldas Debütband (dt. »Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet«) stand monatelang an der Spitze der französischen Bestsellerlisten und auch auf der SWR-Bestenliste.