Michel Gay Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2011
In Marie-Aude Murails Geschichte verbringt Jean-Charles seine Ferien auf einem deutschen Campingplatz, um Deutsch zu lernen. Stattdessen erfindet er eine Fantasiesprache, die er als Holländisch ausgibt. Mit seinem neuen Freund nutzt er die Sprache, um ihre verschwundenen Schwestern zu finden. Eine amüsante Erzählung über Freundschaft und Kreativität!
- 2009
Zebrajunge Zeo bekommt ein Fahrrad. Aber da sind Stützräder dabei! Müssen die wirklich sein?? Bei seinen Großeltern wartet ein Geschenk auf Zeo: Ein nigelnagelneues Fahrrad! Dort wohnt aber auch jemand, der noch älter ist als Oma und Opa: Seine Urgroßmutter! Zeo mag sie nicht begrüßen, denn er will sein Fahrrad sehen. Das ist aber noch nicht zusammengebaut. Großvater will erst Stützräder dranmontieren. „Aber die sind doch was für Babys - oder für ganz Alte …“, denkt Zeo, als er Urgroßmutter mit ihrem Rollator sieht.“ Wie schafft er es, ohne Stützräder Rad zu fahren? Das ist eine wichtige Frage und es könnte sein, dass Urgroßmutter die Antwort darauf weiß. Michel Gay erzählt diese Geschichte aus dem Kinderalltag wie einen kleinen Film - und erfreut Junioren wie Senioren damit gleichermaßen.
- 2008
Wie aufregend: zum ersten Mal ins Ferienlager und weit weg von den Eltern! Gut, dass es Kussbonbons gibt … Zum ersten Mal bereitet sich Zeo, der kleine Zebrajunge, aufs Ferienlager am Meer vor. Dass er dort ganz ohne Eltern übernachten soll, bereitet ihm Bauchweh. Aber Mama und Papa haben etwas ganz Besonderes für ihn vorbereitet: Kussbonbons! »Das ist wie ein Abziehbild - nur mit Küssen drauf statt Bildern.« Davon packen sie Zeo eine ganze Dose voll ein. Doch schon auf der langen Zugfahrt werden die Kussbonbons aufgebraucht, denn die anderen Kinder wollen auch davon abhaben. Und so lernt Zeo in Windeseile alle Kinder kennen und seine Sorgen verfliegen. Michel Gay erzählt eine Geschichte, die Kinderalltag ernst nimmt und die so charmant und gleichzeitig so abenteuerlich ist, dass man sie immer wieder aufs Neue miterleben möchte.
- 2001
Schiebst du mich?
- 28 Seiten
- 1 Lesestunde
Ein Bilderbuchklassiker aus Frankreich, in dem das passiert, was Kindern im Buggy-Alter am besten gefällt: Schieben und geschoben werden. Schiebst du mich?
- 1999
'Ein fröhlicher, behutsamer und ernsthafter Spaziergang durch die kindliche Seele.' spielen und lernen
- 1996
„Was hat es auf sich mit den Sternen am Himmel?“ fragt Bianca ihren Großvater, als er sie abends zu Bett bringt. Der Großvater erklärt, daß jedes Kind seinen eigenen Stern hat, der es im Schlaf beschützt. Und da der Stern erst aufgeht, wenn das Kind schläft, kann es ihn selbst nicht sehen. Noch während der Großvater dies erzählt, schläft Bianca ein und träumt von den Sternen.
- 1989
