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Bookbot

Uwe Schirmer

    Mitarbeiterführung
    Personalmanagement
    Demografie Exzellenz
    Das Amt Grimma 1485 bis 1548
    Der Finanz- und Messeplatz Leipzig vom 13. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts
    Landstände im thüringisch-obersächsischen Raum (1231-1498)
    • 2023

      Personalmanagement

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das vorliegende Personal-Lehrbuch bietet einen Einblick in die zentralen Aufgabenfelder eines modernen Personalmanagements sowie einen umfangreichen Überblick über vertiefende Literatur zu spezifischen Themenbereichen. Ausgehend von den grundsätzlichen Zielen und Aufgaben des Personalmanagements sowie den aktuellen Tendenzen in der Personalpolitik behandeln die Autoren Personalbedarfsplanung, -beschaffung, -einsatz und -verwaltung, Entlohnung und Sozialpolitik, Personalentwicklung, -abbau und -controlling. Das Lehrbuch ist genau auf die Anforderungen (Kompetenzziele, Lehrinhalte) des Bachelor-Studiums im Studienbereich Wirtschaft der Berufsakademien zugeschnitten. Zahlreiche Abbildungen, Hintergrundinformationen und Praxisbeispiele tragen zu einer hohen Verständlichkeit der behandelten Themenfelder bei. Die enthaltenen Kontrollfragen bieten dem Leser die Möglichkeit, das eigene Verständnis direkt zu überprüfen.

      Personalmanagement
    • 2021

      Landstände im thüringisch-obersächsischen Raum (1231-1498)

      Ein Beitrag zur Geschichte des mitteldeutschen Hoch- und Niederadels

      • 161 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Untersuchung von Uwe Schirmer beleuchtet die Anfänge landständischer Partizipation im thüringisch-obersächsischen Raum und stellt die bisherige Datierung ins 15. Jahrhundert in Frage. Er analysiert die Rolle der Landfriedensgerichte zwischen 1287 und 1346 sowie die gesellschaftliche Akzeptanz der Friedensrichter. Nach der Mitte des 14. Jahrhunderts integrierte sich der Fürstenhof als zivilisatorisches Zentrum, während der Niederadel, besonders in Krisenzeiten, als territorialer Moderator und stabilisierender Faktor auftrat. Dies führte zur Integration der Schriftsassen in das politische System und zur Bildung der kursächsischen Ritterschaft.

      Landstände im thüringisch-obersächsischen Raum (1231-1498)
    • 2021
    • 2016

      Demografie Exzellenz

      Handlungsmaßnahmen und Best Practices zum demografieorientierten Personalmanagement

      Das Werk vermittelt eine prägnante Einführung in die Themen demografischer Wandel und demografieorientiertes Personalmanagement und gliedert sich in sechs Teile. Ausgehend von einem kurzen Einleitungsteil zur demografischen Entwicklung und zu KMUs folgt ein Grundlagenbeitrag zum demografieorientierten Personalmanagement. Anschließend wird ein systematisches Vorgehen zur Einführung eines solchen HR-Konzeptes in Unternehmen anhand eines ganzheitlichen Gestaltungsrahmens beschrieben. Darauf aufbauend folgen Ausführungen zu ausgewählten Handlungsfeldern des demografieorientierten Personalmanagements. Der gesamte Grundlagenteil enthält eine Vielzahl konkreter Vorgehensweisen mit praxisbezogenen Einführungsinstrumenten wie Checklisten, Tools, Planungstabellen, Softwarehinweisen, Workshop-Konzeptionen usw. Im Anschluss folgt ein veranschaulichender Praxisteil mit Erfahrungsberichten aus Unternehmen, die als Best-Practice Lösungen im Rahmen des Demografie Exzellenz Awards ausgezeichnet wurden. Im letzten Teil werden die Ergebnisse der Studie „Demografie Exzellenz – Herausforderungen im Personalmanagement“ dargestellt, die einen Überblick zum Professionalisierungsstand des demografieorientierten Personalmanagements in deutschen Unternehmen geben.

      Demografie Exzellenz
    • 2012

      Mitarbeiterführung

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Lehrbuch zum gleichnamigen Bachelormodul vermittelt theoretische ebenso wie praktische Fragen moderner Mitarbeiterführung. Die Autoren behandeln psychologische Grundlagen, rechtliche Fragen, Führungstheorien sowie Führungsinstrumente und -modelle.

      Mitarbeiterführung
    • 2006

      Die Umformung spätmittelalterlicher Landesherrschaft im 15. und frühen 16. Jahrhundert sowie der Formationsprozeß des frühneuzeitlichen Staates stehen im Zentrum dieses Buches. Am Beispiel Kursachsens, eines der wichtigsten Territorien des Alten Reiches, beschreibt der Autor, welchen Stellenwert die landesherrlichen und landständischen Finanzen dabei eingenommen haben. Chronische Liquiditätskrisen der Fürsten – verursacht durch Kriege, militärische Konflikte und die prächtige Hofhaltung der Kurfürsten und Herzöge – kennzeichnen diese Entwicklung. Jedoch handelt es sich hier nur auf den ersten Blick um eine Geschichte von Einnahmen und Ausgaben, von Staatsschulden und Steuern. Denn die Studie zeigt, auf welchen Grundfesten fürstliche Macht und landständische Herrschaft ruhten und auf welche Weise Fürstenhof, landesherrliche Zentralverwaltung und landständisches Autonomiestreben verzahnt und verschlungen waren. Und so verbirgt sich hinter der kursächsischen Finanzgeschichte eine Gesellschafts- und Kulturgeschichte, in deren Mittelpunkt der kursächsische Hof mit dem Fürsten und seiner Familie steht.

      Kursächsische Staatsfinanzen (1456 - 1656)
    • 1998

      Für die sächsische Landesgeschichtsforschung ist das 17. Jahrhundert, abgesehen von Studien zum Großen Krieg, nur marginal untersucht worden. Bevorzugte Forschungsfelder waren die Reformation, die Augusteische Epoche und die Industrialisierung. Die Zeit zwischen der gescheiterten „zweiten Reformation“ und dem Regierungsantritt von Johann Georg IV. wird oft als Phase der Stagnation und des Niedergangs betrachtet. Die „unbekannten“ Kurfürsten wie Christian II. und die vier Johann George sind im Geschichtsbewusstsein kaum präsent und gelten als „schwache“ Herrscher, die den Konflikt mit den Ständen mieden. Die sächsischen Landstände sind jedoch unzureichend erforscht. Wichtige Themen wie der Prager Fenstersturz, die Kipper- und Wipperinflation sowie die demografischen Einschnitte werden nur grob umrissen. Neuere Forschungen zeigen, dass die sozialen und politischen Bedingungen im Alten Reich vielgestaltig und schwer zu verallgemeinern sind. Das vorliegende Buch versucht, der sächsischen Landesgeschichtsforschung neue Impulse zu geben. Es analysiert die politische Kultur, die rechtliche Verankerung der Rittergüter, die Haushaltsführung auf einem Rittergut, die Funktionsweise des Leipziger Schöffenstuhls und das Wirken des Strafjuristen Benedikt Carpzov. Auch historische Klima- und Wetterforschung sowie die Wirtschaftsstrukturen in Sachsen und die Genese der kursächsischen Steuerverfassung werden behandelt, was zentrale Probleme de

      Sachsen im 17. Jahrhundert
    • 1997

      Der Autor entwickelt ein ganzheitliches, modulares Ausbildungskonzept, das strategisch in den marktorientierten Unternehmensführungsansatz Synergiemanagement eingebunden ist und speziell die Voraussetzungen mittelgroßer Unternehmen berücksichtigt.

      Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung
    • 1996

      Schriften der Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft Band 3 Kursachsens Wandel vom Ende der Augusteischen Epoche hin zu den bürgerlichen Reformen eines durch den Wiener Kongress arg gebeutelten Königreichs Sachsen ist ein von der sächsischen Landesgeschichtsschreibung traditionell beachtetes Thema. Der vorliegende Band aus der Feder von vorwiegend jüngeren Mitarbeitern am Lehrstuhl für sächsische Landesgeschichte und Geschichte der frühen Neuzeit in Dresden kann vor allem an wichtige Arbeiten in der Schriftenreihe des Sächsischen Hauptstaatsarchivs Dresden aus den 1950er und 1960er Jahren anknüpfen und, darauf aufbauend, neues Forschungsmaterial zum Thema vorlegen, etwa zum handwerklichen Unternehmertum und Unternehmerpotential im Chemnitzer Gewerberaum, zu Tradition und Innovation in der ländlichen Gesellschaft wie im Straßenwesen Sachsens im 18. Jahrhundert. Die Autoren können auf diesen Grundlagen Fragen, wie die nach dem historischen Charakter des Rétablissements, nach dem Maß von Aufklärung und religiöser Toleranz in Kursachsen oder nach der Tragik der Person des jahrzehntelang regierenden Kurfürsten Friedrich Augusts III., des Gerechten (Königs Friedrich Augusts I.), neu stellen. Untersuchungen zu den Septemberunruhen von 1830 und zur Reform der Einwohnervertretung durch die Allgemeine Städteordnung von 1832 und die Landgemeindeordnung von 1838 sowie Orts- und Personenregister beschließen den Band

      Sachsen 1763 bis 1832