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Andreas Hutter

    2. Jänner 1963 – 29. April 2016
    Goodwill-Bilanzierung nach HGB und IFRS: Nationale und internationale Bilanzierungsnormen sowie Anwendungsprobleme
    Die Rolle von Investor Relations im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung
    Goodwill-Bilanzierung nach HGB und IFRS
    Du bist anders
    Einsames Ziel Yukon. Mit Hundeschlitten durch die kanadische Wildnis
    Billie Wilder
    • 2015

      Goodwill-Bilanzierung nach HGB und IFRS

      Eine kritische Analyse von nationalen/internationalen Bilanzierungsnormen und Anwendungsproblemen

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik (Management und Unternehmensrechnung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bilanzposten, der derzeit die größte Gefahr für das Vermögen der Aktionäre an ihrem Unternehmen in sich birgt, heißt Goodwill, im Deutschen auch Firmenwert genannt. Diese Schlagzeile eines renommierten Wirtschaftsmagazins kann stellvertretend für das aktuelle Pressebild der Rechnungslegung angesehen werden. Dabei wird weiter ausgeführt: Nach den aktuellen Bilanzierungsregeln lässt sich ohne Übertreiben von einer Goodwill-Blase sprechen, die stetig wächst. Um die Brisanz zu verstärken wird darin eine Parallele zu vergangenen Börsenblase geschaffen, um die aktuelle Dringlichkeit zu verdeutlichen. Denn auch vor allem jüngere Unternehmensübernahmen, wie bspw. die prominente Akquisition von WhatsApp Inc. durch Facebook Inc. führen dazu, dass die Bewertung einer Firma mit einem Internet-Geschäftsmodell häufig zum überwiegenden Teil aus auf Zukunftshoffnungen basierendem Goodwill besteht. Der US-Internetkonzern Facebook bezahlte für die Kurznachrichten-Gesellschaft im vergangenen Jahr 17 Mrd. $. Knapp 90 % davon macht der Goodwill aus [ ] . Demgegenüber entwickelt sich eine rechtliche Aktualität immer auf Grundlage von Veränderungen durch Reformen, die Neuerungen und Streitfragen mit sich bringen. Hierbei gilt die Goodwill-Bilanzierung nach nationalen und internationalen Recht wohl als Präzedenzfall, für eine stetige und umfassende Neugestaltungen, die mit diametralen Meinungen einhergeht. Denn insbesondere in den letzten Jahren hat die bilanzielle Behandlung des Goodwill in der nationalen und internationalen Rechnungslegung eine grundlegende Änderung erfahren. Die gegenwärtige Relevanz der Thematik verdeutlichen auf nationaler Basis die Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Bilanzrichtlinie 2013/34/EU (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, kurz BilRUG). Dabei betreffen entscheidende Änderungen die Bilanzierung des Goodwill. Daneben sieht das Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) durch die Bekanntgabe des E-DRS 30, welchem eine gesetzliche GoB-Vermutung zukommt, weitere wesentliche Änderungen in Bezug auf den Goodwill vor. In Bezug auf die internationalen Standards International Financial Reporting Standards (IFRS) hat das International Accounting Standards Board (IASB) im Nachgang der Überprüfung von IFRS 3 (IFRS 3 Post-implementation Review) und den daraus erhaltenen kritischen Stellungnahmen entschlossen, dem Goodwill zwei neuen Forschungsprojekte zu widmen, welche als high significance eingestuft wurden.

      Goodwill-Bilanzierung nach HGB und IFRS
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen zunehmender Globalisierung und Flexibilisierung der Finanzmärkte und entsprechend großem Wettbewerb um die zur Kapitalbeschaffung benötigten Mittel steigt der Anspruch nach einer nachhaltigen und professionalisierten Beziehungspflege zu potenziellen oder möglichen Kapitalgebern, Investoren und Analysten sowie den Finanzmedien (sog. Financial Community). Aber auch aus Sicht der Kapitalgeber ergeben sich aufgrund der wirtschaftlichen Internationalisierung umfangreichere Investitionsmöglichkeiten und damit zusammenhängend ein Bedarf an durchschaubaren Informationmöglichkeiten. Transparenzschaffende Informationspolitik der Institutionen kann daher die möglichen Finanzierungs- bzw. Investitionsentscheidung positiv beeinflussen. So kann durch ein erfolgreiches Investor-Relations-Management ein Wettbewerbsvorteil für das jeweilige Unternehmen entstehen, indem es die Kapitalbeschaffung ermöglicht oder erleichtert und die Kosten hierfür senkt. Die Wichtigkeit einer solchen Finanzkommunikation betonte der RWE-Finanzvorstand Bernhard Günther in einem Vortrag auf der 17. Konferenz des Deutschen Investor Relations Verband (DIRK): Investor Relations ist für uns deutlich mehr als Kapitalmarktkommunikation. Investor-Relations-Verantwortliche können mit gewisser innerer Distanz die externe Sicht als kritische Stimme des Kapitalmarkts in die Diskussion hineintragen. Weiter hob der Manager die Bedeutung dieser Form der Kommunikation auch in problematischen Umfeld hervor. Denn das Unternehmen, das im vergangenen Jahr das erste Mal seit mehr als 60 Jahren Verlust ausweisen musste, habe sich zu keiner Zeit aus der Kommunikation mit den Investoren ausgeklinkt und keine Roadshow abgesagt. Dies habe sich auch ausbezahlt. So konnte der Konzern auch im Jahr von Fukushima frisches Kapital in Form einer Kapitalerhöhung beschaffen. Man erkennt, dass Investor Relations eine essentielle Funktion bei der Kapitalbeschaffung einnimmt und diese auch in turbulenten Unternehmensphasen unterstützt und ermöglicht. Im Rahmen der vorliegenden Seminararbeit soll ein grundlegender und wissenschaftlich basierter Überblick des Themenbereichs Investor Relations im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung gegeben werden.

      Die Rolle von Investor Relations im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung
    • 2015

      "Der Bilanzposten, der derzeit die größte Gefahr für das Vermögen der Aktionäre an ihrem Unternehmen in sich birgt, heißt Goodwill, im Deutschen auch Firmenwert genannt." Diese Schlagzeile eines renommierten Wirtschaftsmagazins kann stellvertretend für das aktuelle Pressebild der Rechnungslegung angesehen werden. Dabei wird weiter ausgeführt, dass man nach den aktuellen Bilanzierungsregeln ohne Übertreibung von einer ständig wachsenden Goodwill-Blase sprechen könne. Um die Brisanz und aktuelle Dringlichkeit zu verstärken, wird darin eine Parallele zu vergangenen Börsenblase angedeutet. Denn auch vor allem jüngere Unternehmensübernahmen, wie bspw. die prominente Akquisition von WhatsApp Inc. durch Facebook Inc. führten dazu, dass die Bewertung einer Firma mit einem Internet-Geschäftsmodell häufig zum überwiegenden Teil aus auf Zukunftshoffnungen basierendem Goodwill besteht. Der US-Internetkonzern Facebook bezahlte für die Kurznachrichten-Gesellschaft im vergangenen Jahr 17 Mrd. US-Dollar. Knapp 90 % davon mache der Goodwill aus. Die vorliegende Ausarbeitung verfolgt das Ziel, die Goodwill-Bilanzierung nach den nationalen und internationalen Bilanzierungsnormen darzustellen und dabei kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus wird auf potenzielle Anwendungsprobleme in diesem Kontext eingegangen.

      Goodwill-Bilanzierung nach HGB und IFRS: Nationale und internationale Bilanzierungsnormen sowie Anwendungsprobleme
    • 2011
    • 2007
    • 2005

      Als erstes Werk für Bauberufe erscheint das Lehrmittel „Strassenbau“. Es zeigt eine Übersicht auf den aktuellen Stand dieses Fachgebiets und wird deshalb auch als Lehrmittel an der Baugewerblichen Berufsschule in Zürich eingesetzt. Eine kurze Einführung behandelt die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Strassenbaus und Verkehrs. In zwei Teilen wird dann die Planung und der Aufbau von Strassenbauten in der Schweiz erklärt. Planbeispiele, Zeichnungen und Fotos veranschaulichen das Geschriebene. Hinweise auf die schweizerischen Strassenbaunormen öffnen den Weg zur Aneignung von weiteren Detailwissen.

      Strassenbau
    • 2005

      Rasierklingen im Kopf

      Ernst Spitz - Literat, Journalist, Aufklärer

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts war der 1902 in Kronstadt geborene Ernst Spitz eine herausragende Figur der Wiener 'Kaffeehausliteratur' und ein Vorläufer des deutschen Enthüllungsjournalisten Günther Wallraff. 1923 wurde er als Reporter bei einer Demonstration vor dem Wiener Parlament verhaftet, was in der heimischen Pressegeschichte beispiellos war und zu einem Nachspiel im Justizausschuss des Nationalrates führte. Nach zwei Monaten Haft verfasste er die aufsehenerregende Artikelserie 'Kerker', die den Grundstein für seine journalistische Karriere legte. Er deckte Skandale im österreichischen Journalismus auf und war Mitstreiter von Karl Kraus sowie Redaktionskollege und Rivale des späteren Starregisseurs Billie Wilder. Gemeinsam mit Fritz Eckhardt schrieb er scharfe Kabaretttexte für Leon Askin und sein 'Cabaret ABC'. Spitz' Biographie spiegelt den politischen Radikalismus der Zwischenkriegszeit und die Tragödie des mitteleuropäischen Judentums wider. Die Nazis brachten ihn literarisch und physisch zum Schweigen; 1940 wurde er im KZ Buchenwald 'auf der Flucht erschossen.' Die Biographie von Andreas Hutter und die Sammlung seiner besten Feuilletons und Reportagen basieren auf weitgehend unveröffentlichtem, selbst recherchiertem Material und nehmen den Leser mit auf Spitz' Weg durch die Literatencafés und die Kultur- und Kabarettszene des versunkenen Kakaniens.

      Rasierklingen im Kopf
    • 2005

      Abenteuer Mongolei

      Zu Pferd durch das Land des Dschingis Khans

      Nach seiner Lehre als Elektriker startete der Autor seine ersten ausgedehnten Touren durch Asien, Europa, Afrika, sowie Nord- und Südamerika. Was anfänglich mit der Faszination zu Extremsportarten und Expeditionen begann, hat sich mittlerweile zu einer tiefen Verbundenheit zu fremden Kulturen und ihren Menschen gewandelt. In den unendlichen Weiten der mongolischen Steppen war er sieben Monate lang zu Pferd unterwegs. In lebhaftem und amüsantem Erzählstil berichtet er von seinen Erlebnissen mit den Hirtennomaden, den abwechslungsreichen Nächten in Jurten und intensiven Freundschaften zu den Einheimischen.

      Abenteuer Mongolei
    • 2003