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Bookbot

Ulrich Bahr

    Ein neues Verfahren zur Messung dynamischer Verformungen im Crash
    Adobe LifeCycle Designer ES2 und SAP Interactive Forms
    Praxisbuch SAP Interactive Forms und Adobe LiveCycle Designer
    Expertentipps für SAP Interactive Forms und Adobe LiveCycle Designer
    Steinzeitbier
    • Steinzeitbier

      Mesolithisches Brauen am Haspelsee und die Geschichte des Bierbrauens

      Wurde in Bayern bereits in der Mittelsteinzeit Bier gebraut? Am Haspelmoor im Landkreis Fürstenfeldbruck wurden Getreidepollen in einer Schicht der ausgehenden Mittelsteinzeit gefunden. Ist es möglich, daß dieses Getreide zum Brauen angebaut wurde? Dieses Buch untersucht die Frage von zwei Geschichtlich und Praktisch. Die Geschichte des Brauens von ihren frühesten Anfängen bis zum Einzug der Neolithiker in Südbayern wird betrachtet, um zu klären, wie jeweils (vermutlich) gebraut wurde und ob das zu den Getreidefunden führen konnte. Zum anderen werden praktische Versuche der Experimentellen Archäologie aufgeführt, die nachweisen sollen, daß es technisch möglich war in der Mittelsteinzeit ein schmackhaftes Bier herzustellen.

      Steinzeitbier
    • Dies ist ein Expertenbuch für Programmierer und SAP-Formularentwickler, die bei der Arbeit mit dem LiveCycle Designer für Adobe Forms über knifflige Anforderungen stolpern. Die Anreicherung eines Interactive-Form-/XFA-PDF-Templates mit zusätzlicher Logik wird mit diesem Buch zum Standardfall. Die Autoren führen durch praxisbewährte Lösungen, mit denen sich diese konkreten Probleme erstaunlich schnell lösen lassen. Ein grober Überblick klärt zunächst die Begriffe »Skripte« und »Events«, wie diese prinzipiell programmiert werden und wie der Adobe-Aktionsgenerator dabei unterstützen kann. Die Autoren zeigen viele hilfreiche Scripting-Tricks und einige diffizile Sonderfälle bei der Datenversorgung von Formularen. Dabei gehen Sie ganz gezielt auf die verschiedenen Vorgehensweisen für die beiden Formate Druckformular und Interaktives Formular ein. Für Letztere stellt sich zudem die Frage, wie die Formulareingaben an den ursprünglichen Formularersteller zurückgelangen. Weitere Hilfestellung erhält der Leser für komplizierte Besonderheiten beim Befüllen von Tabellen oder für Probleme beim Formular-Ausdruck. Scripte für ein Interactive-Form-/XFA-PDF-Template Formulare im LiveCycle Designer geschickt konfigurieren XML für Einbindung von Interactive-Forms/PDF-Formularen in die DV-Landschaft Möglichkeiten der Datenbindung für Formularfelder

      Expertentipps für SAP Interactive Forms und Adobe LiveCycle Designer
    • Stehen Sie gerade vor der Aufgabe, dass Sie die von SAP mitgelieferten Interactive Forms anpassen müssen? Oder sollen Ihre Mitarbeiter neue Druckformulare mit eigenem Formularlayout erstellen und kennen sich nicht so gut mit den aktuellen Werkzeugen aus, um es passgenau in die Geschäftsprozesse zu integrieren? Dann greifen Sie in diese Schatzkiste voller wertvoller Praxistipps für den Umgang mit dem Adobe LiveCycle Designer und SAP Interactive Forms/LiveCycle ES/AEM-Forms. Egal ob Sie Einsteiger, Designer oder Manager eines Formularprojekts sind oder gar als ABAP-Entwickler ein SAP Interactive Form erstellen müssen: Die erfahrenen Autoren führen Sie an zahlreichen Beispielen aus dem betrieblichen Alltag illustriert durch alle Stationen eines Formularprojekts – von der erstmaligen Einrichtung des LiveCycle Designers über die Darstellung der verschiedenen Formularobjekte und eine Beschreibung, wie man sie zu einem vollständigen Formular zusammensetzt, bis hin zur Checkliste für die Roll-out-Phase. Das Buch ist chronologisch nach dem Lebenszyklus eines Formular-Projekts aufgebaut. So können Sie in die Phase hineinspringen, die gerade zu Ihrer aktuellen Aufgabe passt. Adobe-Produktwelt und PDF-Typen verstehen Grafische und Eingabeobjekte – die Bausteine eines Formulars XDP-Templates anlegen, einrichten, ex- und importieren Effektiv arbeiten durch Wiederverwendung

      Praxisbuch SAP Interactive Forms und Adobe LiveCycle Designer
    • Praxiserprobt – die Erfahrung aus vielen Kursen in einem Buch. Verständlich – für jeden Programmierlaien geeignet. Lehrreich – auch für den Profi noch einige Tricks. Der LiveCycle Designer von Adobe ermöglicht die Gestaltung mächtiger PDF-Formulare, die Daten automatisch strukturieren und Benutzereingaben auf Korrektheit überprüfen. Formularelemente erscheinen nur bei Bedarf, was die Benutzererfahrung verbessert. Doch um das volle Potenzial auszuschöpfen, sind Skripte erforderlich. Dieses Buch zeigt, wie Nicht-Programmierer bemerkenswerte Formular-Funktionen realisieren können. Komplexe Funktionen können 1:1 übernommen werden, wobei Anpassungen an wenigen, klar markierten Stellen nötig sind. Der Fokus liegt bewusst auf dem Scripting, und das Buch richtet sich an Anwender, die bereits einfache Formulare mit dem LiveCycle-Designer erstellen können. Die Themen umfassen unter anderem die Einführung in PDF-Formulare, JavaScript, FormCalc, Ereignisse, mehrsprachige Formulare, Tabellen, die Manipulation von Formularobjekten, das Empfangen und Senden von Daten, die Kontrolle von Benutzereingaben, die Navigation im Dokument und Druckformulare. Der Autor, Ulrich Bähr, ist ein freiberuflicher Berater und Trainer für Enterprise Content Management (ECM) und ein von Adobe zertifizierter Instructor.

      Adobe LifeCycle Designer ES2 und SAP Interactive Forms
    • Nachdem die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren zu einem hohen Sicherheitsniveau beim Fahrzeug-Frontalaufprall geführt haben, rücken seit Anfang der 90er Jahre die Vorgänge beim Seitenaufprall immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Für eingehendere Untersuchungen der Vorgänge ist die meßtechnische Erfassung des Verformungsverhaltens der Seitenwand sowie weiterer Bewegungsvorgänge im Fahrzeuginneren unumgänglich. Im vorliegenden Buch wird das Konzept für ein spezielles Meßverfahren vorgestellt, das auf einer omnidirektionalen Entfernungsmessung zwischen aktiven optoelektronischen Meßortmarkierungen beruht, die an allen interessierenden Meßorten im Fahrzeug befestigt werden. Die Entfernungsbestimmung zwischen den Markierungen erfolgt anhand der Phasenverschiebung der von ihnen ausgesendeten und wieder empfangenen sinusförmig modulierten Strahlung. Dieses Verfahren ist technisch recht anspruchsvoll, da die zu messenden Phasenverschiebung durch die äußerst kurze Lichtlaufzeit von nur 33 ps je Zentimeter verursacht wird. Es wird besschrieben, wie das Verfahren mit verfügbaren optischen und elektronischen Komponenten realisiert werden kann. Mit dem Meßsystem können unter Verwendung preiswerter IREDs als Sender und ohne lichtsammelnde Emfangsoptik hochdynamische Bewegungsvorgänge in einem von Erschütterungen geprägten Umfeld gemessen werden.

      Ein neues Verfahren zur Messung dynamischer Verformungen im Crash