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Andrea Bignasca

    Petra
    Petra, Ez Zantur
    Der versunkene Schatz
    • Der versunkene Schatz

      Das Schiffswrack von Antikythera

      Die Ausstellung "Der versunkene Schatz. Das Schiffswrack von Antikythera" erzählt die Geschichte eines Schiffs, das um 70 v. Chr. in einem Sturm bei der Insel Antikyhtera, in der Nähe von Kreta, sank. Das Transportschiff war auf dem Weg von Griechenland nach Italien. Es hatte griechische Kunst für den römischen Markt an Bord: Herausragende Skulpturen aus Marmor und Bronze, darunter das Bildnis eines Philosophen, sowie Goldschmuck, silberne Münzen und Gefäße. Außerdem fand man am Meeresgrund eine rätselhafte Maschine, bestehend aus bronzenen Zahnrädern: den sogenannten Mechanismus von Antikythera. Mit Rekonstruktionen und Videos wird den Besuchern dieses geheimnisvolle Instrument näher gebracht. Die Basler Ausstellung präsentiert nicht nur die sensationelle Schiffsladung, sondern erzählt, warum das Schiff von Griechenland auf dem Weg nach Rom war. Die Ausstellung gibt weiter Einblick in die Geschichte der Unterwasserarchäologie. Im Jahr 1900 von griechischen Schwammtauchern entdeckt, wurden das Schiff und seine kostbare Ladung immer wieder untersucht. 00Exhibition: Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, Basel, Switzerland (27.09.15 - 27.03.2016).

      Der versunkene Schatz
    • Das Begleitbuch zur Ausstellung im Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig widmet sich dem 200-jährigen Jubiläum der Entdeckung der Ruinen von Petra durch den Basler Johann Ludwig Burckhardt, auch bekannt als Scheich Ibrahim. Am 22. August 1812 erreichte Burckhardt als erster Europäer seit Jahrhunderten die vergessene Stadt und legte damit den Grundstein für die Erforschung der Nabatäer-Hauptstadt, die heute UNESCO-Weltkulturerbe ist. Die Ausstellung «Petra. Wunder in der Wüste» präsentiert die neuesten Forschungsergebnisse zu den Nabatäern und Petra in ansprechender Form. Fachleute beleuchten Aspekte der nabatäischen Kultur sowie die Entwicklung und den Reichtum dieses Nomadenvolkes. Fragen zur Sprache, den Göttern und den Kultstätten werden behandelt, ebenso die beeindruckenden Bauwerke in der Wüste, darunter Tempel und ein Theater. Zudem werden die Grabanlagen, die bekanntesten Monumente Petras, untersucht. Schweizer Archäologen der Universität Basel, die auf 25 Jahre Feldarbeit in Petra zurückblicken, präsentieren ihre Ergebnisse. Burckhardt beschrieb in einem Brief seine Entdeckungen und die Faszination der antiken Stadt, die bis heute Besucher begeistert. Der opulente Bildband bietet stimmungsvolle Aufnahmen und lädt ein, die antike Metropole auf Burckhardts Spuren zu erkunden.

      Petra