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Bookbot

Thomas Schaffer

    Institutionen und Erkenntnis
    Trendstudie Stammdatenqualität 2013
    Dramaturgie in moderierten Sitzungen
    Die steuerliche Behandlung von Verlusten in der Insolvenz der GmbH
    Produkte als Wachstumstreiber bei Apple Inc.
    Die Ehe im Wandel
    • 2023

      Die Ehe im Wandel

      Zivilrechtliche Eheverbote zwischen Recht und Moral - Ein Plädoyer für eine selbstkritische Verbotsdiskussion

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Ehe ist eine rechtliche Institution, die verfassungsrechtlich geschützt ist und dennoch einem gesellschaftlichen Wandel unterliegt. Dies hat sich im Jahr 2017 besonders deutlich in der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare gezeigt. Ungeklärt ist bislang, welchen Einfluss diese Reform auf die noch bestehenden Verbote der Mehrehe und der Ehe zwischen nahen (Adoptiv-)Verwandten hat, die in 1306-1308 BGB geregelt sind. Klar ist, dass jeder Wandel des Begriffsverständnisses der Ehe auch die teleologische Grundlage dieser Verbote berührt, die nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts einer rational verfolgbaren Begründung bedürfen. Problematisch ist insoweit das die Eheverbote prägende gesellschaftliche Sittlichkeitsempfinden, das an kaum überwindbare Emotionen anknüpft und eine nüchterne Diskussion polygamer und innerfamiliärer Ehen erschwert. Wenn aber die Verschiedengeschlechtlichkeit der Eheleute kein prägendes Strukturelement der Ehe mehr ist, dann stellt sich die Frage, welche Rolle Sexualität und Fortpflanzung in der Ehe noch spielen und auf welcher sachlichen Grundlage die Eheverbote bestehen bleiben.

      Die Ehe im Wandel
    • 2019

      1 Einleitung 2 Geschichte und Aufstieg von Apple Inc 3 Einordnung der Wachstumsstrategien bei Apple Inc. 4 Die Produktstrategie der wertvollsten Firma der Welt 4.1 Die Integration von Hard- und Software und Owning the Customer 4.2 Erfolg von Apple und Abstieg von Nokia 4.3 Das Geschäftsmodell beim mehrseitigen Betriebssystem iOS 4.4 Kundenzufriedenheit bei Apple Stand heute 5 Zusammenfassung und Ausblick Anhang 1: Unternehmens-Akquisen durch Apple von 1988 bis 2012 samt daraus abgeleiteter Produkte

      Produkte als Wachstumstreiber bei Apple Inc.
    • 2019

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Technische Hochschule Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über dieses komplexe Themengebiet zu geben, der auch für einen nicht sachverständigen Dritten zugänglich und verständlich ist. Dazu zählen zum einen die Grundlagen des Gesellschafts- und Insolvenzrechts, sowie ein Grundriss der Besteuerung der GmbH mitsamt den Auswirkungen der Insolvenzeröffnung auf die Besteuerung. Außerdem soll die aktuelle Rechtslage in der Verlustnutzung samt ihren Gestaltungsmöglichkeiten, auch mit einem Ausblick auf rechtliche Fragen zum aktuellen Gesetzesstand, erläutert werden. Betrachtet werden lediglich Gesellschaften mit beschränkter Haftung, das bedeutet, dass sowohl Einzelunternehmen, als auch Personengesellschaften (z.B. Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften, ), andere Kapitalgesellschaften (z.B. Aktiengesellschaft) und Sonderformen des Gesellschaftsrechts, wie die Genossenschaft, außen vor bleiben. Das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren sind infolge dessen ausgeschlossen, da diese nur für natürliche Personen zulässig sind. Aus steuerlicher Sicht beschränkt sich der Umfang lediglich auf Ertragsteuern wie die Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer. Das bedeutet, dass Verkehrssteuern wie die Umsatzsteuer oder Substanzsteuern wie die Erbschaftsteuer nicht betrachtet werden. Um Übersichtlichkeit zu gewährleisten, beschränkt sich der Umfang zudem innerhalb der Ertragsteuern auf Steuerarten, die nach ihrem Steueraufkommen von größerer Bedeutung sind. Nicht betrachtet wird also die Behandlung der Kapitalertragsteuer, sowie des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer. Verfahrensrechtliche Implikationen der Insolvenz für das Steuerrecht werden soweit als möglich ausgeblendet. Das Verfahrensrecht spielt in der Literatur eine große Rolle, da die Regelungen, bspw. zu Steuererklärungspflichten, Anfechtung und Aufrechnung, aufgrund der teilweise unklaren Sachlage einer umfangreichen Aufarbeitung bedürfen. Es hat jedoch für die Behandlung des Themas dieser Arbeit eher untergeordnete Relevanz. Für Kapitalgesellschaften gelten über § 8 Abs. 1 KStG sowohl die allgemeinen einkommensteuerrechtlichen Grundsätze zum Verlustausgleich und Verlustabzug als auch spezielle Normen zur Verlustberücksichtigung, wie etwa §§ 2a, 15 Abs. 4, 15a und 15b EStG. Letztere seien in der vorliegenden Arbeit vernachlässigt. Darüber hinaus sind internationale Sachverhalte und Gestaltungsmöglichkeiten nicht im Umfang der Arbeit enthalten.

      Die steuerliche Behandlung von Verlusten in der Insolvenz der GmbH
    • 2014

      Im digitalen Informationszeitalter wird die Datenqualität für Unternehmen entscheidend sein. Der Erfolg hängt davon ab, wie effektiv Informationen genutzt und Entscheidungen auf Basis von Wissen getroffen werden. Stammdaten bilden die Grundlage für Informationen und müssen qualitativ hochwertig sein. Trends wie Mobility, Internet der Dinge und Big Data treiben das unternehmensweite Management der Stammdatenqualität voran. Zudem führen Internationalisierung und Firmenzukäufe zu einem erhöhten Bewusstsein für Stammdatenqualität in vielen Unternehmen. Eine Trendstudie zur Stammdatenqualität basiert auf einer empirischen Analyse von 140 Unternehmen aus elf Branchen. Sie bietet Einblicke in Erfolgsfaktoren und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Stammdatenqualität. Der Fragebogen umfasste 37 Fragen, gegliedert in vier Themenbereiche: allgemeine Unternehmensfragen, Daten- und Informationsqualität, Validierung der Stammdatenqualität sowie zukünftige Ausrichtungen. Jede Frage wird mit Zielsetzung, quantitativer Auswertung und möglichen Korrelationen dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, welche Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung von Stammdatenqualitätsinitiativen wichtig sind. Durch das Vermeiden von Fehlern und die Erhöhung der Akzeptanz kann das Verbesserungspotenzial optimal genutzt werden.

      Trendstudie Stammdatenqualität 2013
    • 2012

      Moderation als Methode der Gestaltung von Gruppenarbeiten ist eine Disziplin, die erst in den letzten ca. 30 Jahren entwickelt wurde und die seitdem zu einem Standard besonders in den Bereichen der Erwachsenenbildung und dem Management avanciert ist. Zur Planung, Organisation und Durchführung moderierter Sitzungen gibt es inzwischen zahlreiche Hand- und Ratgeberbücher. Dabei wird häufig der Begriff der Dramaturgie verwendet, ohne dass allerdings spezifisch darauf eingegangen wird. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Moderation aus dem spezifischen Blickwinkel der Dramaturgie und verdeutlicht dabei anschaulich und auf einzigartige Weise die komplexen grundlegenden Wirkfaktoren sowie die erfolgsrelevanten Elemente, die für eine gelungen Moderation wesentlich sein können. Abgeleitet aus der Lehre zur Drehbuchdramaturgie des Films entwickelt der Autor eine Moderationsmatrix von sechs miteinander verwobenen Perspektiven bestehend aus der Handlungs-, der Sach-, der Gestaltungs-, der Methoden-, der Bezugs- und der Prozessebene. Über diese Perspektivbildung gelingt es, einen für die praktische Arbeit nutzenstiftenden Handlungsrahmen abzuleiten, der sowohl für die Planung als auch für die Reflexion von Moderationssitzungen hilfreich ist. Gleichzeitig wird ein fundiertes und grundlegendes Verständnis von Moderation vermittelt.

      Dramaturgie in moderierten Sitzungen
    • 2001

      Institutionen und Erkenntnis

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Sind Institutionen mit dem ökonomischen Handlungsmodell erklärbar? Wegen der vermeintlichen Schwierigkeiten bei der Erklärung der Entstehung und des Wandels von Institutionen wird vielfach die Verwendung eines breiteren handlungstheoretischen Ansatzes gefordert. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart aber, daß die Forderung häufig auf unwissenschaftlichen und erkenntnistheoretisch nicht haltbaren Positionen beruht: nämlich auf induktivistischen. In der Arbeit wird auf Grundlage der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie Poppers dagegen ein deduktiv-nomologischer Weg beschritten. Das Ergebnis ist eine neue Propensitätstheorie von Institutionen. Deren zentrales Element ist die propensitätstheoretische Sichtweise von Wahrscheinlichkeiten, die eine objektive Interpretation des erkenntnistheoretischen Kerns einer Institution, ihre Erwartungskomponente, ermöglicht und die induktivistische »Erklärung« mittels Wiederholungen ersetzt. Zudem löst dies das Erklärungsproblem der Glaubwürdigkeit, denn das Vertrauen in Institutionen kann als vernünftig und rational erklärt werden.

      Institutionen und Erkenntnis