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Bookbot

Joachim Boldt

    Hämodynamisches Monitoring
    Sein und Sollen
    Synthetische Biologie
    Leben schaffen?
    9./10. Schuljahr, Arbeitsheft
    7./8. Schuljahr, Arbeitsheft
    • Leben schaffen?

      Philosophische und ethische Reflexionen zur Synthetischen Biologie

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die synthetische Biologie setzt die Entwicklungen der Gentechnik systematisch fort, indem sie zelluläre Funktionen auf molekularer Ebene gezielt verändert und optimiert. Während die klassische Gentechnik sich auf die Implementierung einzelner Gene in Wirtsorganismen beschränkte, zielt die synthetische Biologie darauf ab, ganze Genome einzelliger Organismen sowie deren Stoffwechsel- und Signalübertragungsprozesse zu modifizieren. Diese neuen technischen Möglichkeiten eröffnen vielfältige Anwendungsfelder, von Bakterien, die Wasserstoff produzieren, über Mikroorganismen zur Schadstoffbeseitigung bis hin zu Viren, die maligne Zellen im menschlichen Körper erkennen und deren Wachstum stoppen. Die tiefgreifenden Eingriffe in einfache Lebensformen werfen jedoch grundlegende philosophische und ethische Fragen auf. Ist von der 'Erschaffung von Leben' im Kontext der synthetischen Biologie die Rede? Sind künstlich geschaffene Lebewesen als 'living machines' zu betrachten? Welche Auswirkungen hat die grundlegende Manipulation von Leben auf unser normatives und lebensweltliches Verständnis? Diese Fragen, die bislang nur ansatzweise behandelt wurden, werden in dem vorliegenden Band eingehend untersucht. Beiträge von Experten wie Sonja Billerbeck, Andreas Brenner und anderen beleuchten die Thematik umfassend.

      Leben schaffen?
    • Synthetische Biologie

      • 107 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieser Band befasst sich mit der Synthetischen Biologie, die, ähnlich wie die Physik und die Chemie, nicht nur die Analyse, sondern auch den Nach- und Neubau ihrer Gegenstände zum Ziel hat, insbesondere mit ihrer Vision der Erschaffung neuer einzelliger Lebenformen.

      Synthetische Biologie
    • Sein und Sollen

      • 229 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die epistemologischen Grundannahmen einer Philosophie, wie sie von Søren Kierkegaard und Emmanuel Lévinas vertreten wird, als Bedingungen zu verstehen, unter denen die Annahme von Verantwortlichkeit für Handeln gerechtfertigt werden kann. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit den Implikationen eines Modells konstatierenden Erkennens für das Verständnis von Handlung und Wirklichkeit nachgegangen. Außerdem wird gezeigt, dass die Annahme von Verantwortlichkeit in diesem Modell ein Fremdkörper sein muss. Zur Sprache kommen – neben aktuelleren Beiträgen der analytischen Philosophie zur Debatte um Verantwortlichkeit – die Ansätze von Hume, Kant und Hegel. Im zweiten Teil wird, Kierkegaard und Lévinas folgend, die Konzeption „angewiesenen“ Erkennens eingeführt und in ihren Konsequenzen entfaltet. Diese Konzeption ermöglicht es – so das Argumentationsziel der Erörterung –, Verantwortlichkeit als zentralen Bestandteil unseres Wirklichkeitsverständnisses zu verankern.

      Sein und Sollen
    • Eine suffiziente Überwachung ist eine conditio sine qua non bei der Versorgung des kritisch kranken Patienten. Das vorliegende Buch gibt Einblick in Grundlagen, Anwendung, Grenzen und Gefahren des hämodynamischen Monitorings. Umfassend werden die Möglichkeiten der Überwachung der systemischen Hämodynamik, Organperfusion sowie der Gewebezirkulation und -oxygenierung beschrieben. Dabei werden die verschiedensten klinischen Situationen berücksichtigt. Das Buch bietet Hilfe sowohl für den Anfänger als auch für den Erfahrenen, der Gelegenheit findet, den neuesten Stand des hämodynamischen Monitorings zu vertiefen. Möge das Buch Voltaire gerecht werden: „Die nützlichsten Bücher sind solche, die den Leser anregen, sie zu ergänzen“.

      Hämodynamisches Monitoring
    • Wie lässt sich nach einem Wechsel in eine fremde Kultur ein Modus Vivendi entwickeln? Wie bekomme ich Zugang zur neuen Lebenswelt? Wie erlange ich Sicherheit und Handlungsfähigkeit im Umgang vor Ort? Wie kann ich mich anpassen, ohne mich aufzugeben? Wie erweitere ich mein Portfolio und stärke mein Profil? Das Buch vermittelt theoretische Erörtungen und praktische Einsichten zum transkulturellen Lernen für einen Länderwechsel insbesondere zwischen China und Deutschland. Der Autor hat jahrelang in China und Japan gelebt und ist beruflich auf dem Gebiet der Vorbereitung eines Länderwechsels tätig.

      "Aus einem Leben in ein andres Leben"
    • In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in „Furcht und Zittern“, der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.

      Kierkegaards "Furcht und Zittern" als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs