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Bookbot

Christoph Nix

    26. Oktober 1954
    Theater in Afrika II - Theaterpraktiken in Bewegung
    SPIELEN
    Lomé - Der Aufstand
    Rabenjagd. Eine Theatergeschichte
    Gramscis Geist
    Junge Hunde
    • 2024

      Gramscis Geist

      Ein Sardisches Tagebuch

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Tagebuch bietet eine erfrischende Perspektive auf Sardinien und lädt dazu ein, die Insel und ihre Kultur neu zu entdecken. Dabei begegnet der Leser nicht nur dem einflussreichen Antonio Gramsci, sondern auch zahlreichen Menschen, die das heutige Leben auf Sardinien prägen. Die Mischung aus persönlicher Erzählung und kulturellen Einblicken vermittelt ein lebendiges Bild der faszinierenden Lebensart der Inselbewohner.

      Gramscis Geist
    • 2023

      In Burundi, einem der ärmsten Länder dieser Erde, bereitet sich der Präsident auf seine dritte Amtszeit vor. Seine Kabinettskollegen streiten über die Nachfolge und der Verteidigungsminister wird in die Luft gesprengt. Schlägertruppen beherrschen das Straßenbild, es droht ein neuer Genozid. Die staatlichen Terroristen machen vor Geistlichen nicht halt, drei Ordensschwestern werden ermordet. Die reiche Welt hat kein Interesse. Der Vatikan schweigt. Die letzten Journalisten verlassen das Land. Vier selbsternannte Detektive stellen sich dem Terror und finden mitten im Kongo eine gesellschaftliche Utopie und eine Antwort auf die Taten. KONGOTOPIA - Zartes Land.

      Kongotopia
    • 2023

      Der Kommentar zum Jugendgerichtsgesetz ist konkret auf das Bedürfnis von Praktikern im Jugendgerichtsverfahren zugeschnitten. Hierzu werden primär für die tägliche Entscheidungspraxis relevante Normen in den Fokus genommen und konkrete Formulierungsvorschläge für Beschlüsse, Urteile und Verfügungen präsentiert. Dabei ist auch aktuelle Rechtsprechung Leitbild der Kommentierung, um eine sichere Verwendbarkeit vor Gericht zu garantieren. Weiter sind Kriterienkataloge für die schnelle Entscheidungsfindung bei Gericht in die Kommentierung integriert.

      Jugendgerichtsgesetz
    • 2020

      Lomé, Hauptstadt von Togo. Der deutsche Schauspieler Hans Keuthen wird bestialisch ermordet. Michael Menz, sein Regisseur und Intendant, der viele Theaterprojekte mit ihm in Togo initiiert hat, fliegt nach Togo, um herauszufinden, wer hinter der Tat steckt. Der anfängliche Verdacht, der Schauspieler sei von radikalen Homophoben umgebracht worden, stellt sich als falsch heraus. Während seiner abenteuerlichen und gefährlichen Recherchen gerät Menz immer näher an das diktatorische togolesische Regime und an Netzwerke von französischen Industriellen, deutschen Stiftungen, die auf Franz-Josef Strauß zurückgehen, und schließlich auf eine merkwürdige Geschichte, die mit dem Besuch des damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke im Jahr 1966 zurückgehen – ein skandalbefrachteter Besuch, weil Lübke sich weigerte, dem damaligen Präsidenten, von dem man wusste, dass er seinen demokratisch gewählten Vorgänger umbringen ließ, die Hand zu geben. Die Umstände, wie Menz es schafft, mithilfe Oppositioneller, die in Togo einen Aufstand planen, die Verantwortlichen für den Mord an seinem Schauspieler ausfindig zu machen, werfen ein erschreckendes Bild auf bestimmte Facetten und Strukturen afrikanischer Macht- und europäischer Außenpolitik und deren Kumpanei mit knallharten wirtschaftlichen Interessen. Und bieten gleichzeitig eine Ahnung von einem anderen, freien und selbstbewussten Afrika.

      Lomé - Der Aufstand
    • 2020

      SPIELEN

      Über den Grundimpuls des Theaters

      SPIELEN
    • 2019

      Theater_Stadt_Politik

      Von Konstanz in die Welt

      Theater prägt Gesellschaft – das gilt besonders für Konstanz und sein Theater, die älteste dauerhaft bespielte Bühne des europäischen Kontinents. Am Ende der Intendanz von Christoph Nix setzt sich diese Publikation mit den Wechselwirkungen und der immer wieder konfliktträchtigen Beziehung zwischen Stadtgesellschaft und Theater auseinander. Neben einer historischen Rückschau in die Zeit vom 17. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit bietet das Buch u. a. Aufsätze zur Arbeit des Jungen Theaters, zu internationalen Kooperationen mit Malawi, Togo, Burundi, Irak und Kanada sowie „Konstanzer Theaterskandalen“ der Moderne. Weitere Beiträge kommentieren die Spielpläne der vergangenen Jahre und geben Einblicke hinter die Kulissen eines Stadttheaters in kommunaler Trägerschaft.

      Theater_Stadt_Politik
    • 2019

      Theaterrecht

      Handbuch für Theatermacher

      Die Kunstfreiheit gehört zu den am stärksten geschützten Rechten des deutschen Grundgesetzes, doch wie sieht es mit den Rechten der Bühnenkünstler aus? Suchen junge Theaterpraktikerinnen und -praktiker den Einstieg in den Beruf, sind sie mit einer Reihe von rechtlichen Anforderungen konfrontiert, die ihnen an den Kunsthochschulen häufig nicht vermittelt wurden. „Theaterrecht“ von Christoph Nix ist ein praxisorientierter Ratgeber, der über die Rechtsgrundlagen von Bühnenkünstlern an staatlichen Theatern, als freie Künstler oder als Gruppe informiert. Aktuell und verständlich werden u. a. das Bühnenarbeitsrecht, das Vereins- und Gesellschaftsrecht, das Urheberrecht oder Fragen der Mitbestimmung erläutert. Darüber hinaus enthält der Band eine ausgewählte Textsammlung der wichtigsten bühnenrechtlichen Gesetzestexte, den NV Bühne sowie Musterverträge.

      Theaterrecht
    • 2018

      Muzungu

      Roman

      Liv Utstedt, die sich in Uganda bei »Ärzte ohne Grenzen« engagiert, wird tot im Haus des schwedischen Kulturattachés in Kibuli aufgefunden. Sie wollte die Welt aufrütteln. Unerträglich war ihr das Versagen der ugandischen Regierung gegenüber der Lords Resistance Army, die Korruption und der Machtmissbrauch. Die Spur ihrer Mörder führt zurück in die 1980er Jahre, als sie eine Affäre mit dem damals im schwedischen Asyl lebenden jetzigen Präsidenten hatte – in dem Jahr, als Olaf Palme, ihr Vorbild im Kampf gegen die Apartheid, erschossen wurde…

      Muzungu
    • 2016

      Wie weit sind Herrschaftsverhältnisse im deutschen Theater empirischer Forschung zugänglich? Ist das Theater ein Ort der ästhetisch-politischen Auseinandersetzung oder doch nur Betätigungsfeld des „Kulturangestellten“ neuen Typs, geboren in den Werkstätten des Kulturmanagements und den Curricula des Deutschen Bühnenvereins? Wo liegen die historischen Wurzeln einer Theaterorganisation, deren autoritäres System keinem emanzipatorischen Gedanken eine Chance lässt? Die vorliegende Studie von Christoph Nix ist ein Versuch, mittels der Kritischen Theorie und der empirischen Sozialforschung der Entpolitisierung des Theaters im 21. Jahrhundert auf die Schliche zu kommen. So steht außer Zweifel: Wenn das politische Bewusstsein der Theaterakteure nicht rekonstruierbar ist, dann hat das Management einer inhaltsleeren und antidemokratischen Verbandspolitik das philosophische und emanzipatorische Zentrum des Theaters zerstört.

      Theater_Macht_Politik