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Yevgeny Zamyatin

    20. Jänner 1884 – 10. März 1937
    Yevgeny Zamyatin
    Wie der Mönch Erasmus geheilet ward
    Ausgewählte Werke 1-4
    Wir
    Wir
    Wir
    Aufsätze
    • 2024

      X and Other Stories

      Newly Translated and Annotated

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      This collection features a series of short stories by the acclaimed author of We, showcasing previously untranslated works alongside familiar narratives. Each story offers a glimpse into the author's distinctive style and thematic explorations, enriching the reader's understanding of his literary contributions. The collection is a valuable addition for fans and newcomers alike, highlighting the depth and creativity of the author's storytelling.

      X and Other Stories
    • 2024

      WE (Heathen Edition)

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Set in a dystopian 26th century, the narrative explores a society devoid of individual freedom, where people are identified by numbers rather than names. D-503, a mathematician, documents his experiences while supervising the construction of a spaceship for a strictly governed urban city-state. His life takes a turn when he encounters I-330, a rebellious figure who awakens his suppressed individuality and emotions. This encounter challenges the rigid logic of his world, leading him to confront the essence of his humanity and the dangers of conformity.

      WE (Heathen Edition)
    • 2021

      Wir

      oder "Lang lebe der Nummern-Einheitsstaat" - Neuübersetzung

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      "Wir" spielt im "Nummern-Einheitsstaat", einem durch eine hohe Mauer geschützten futoristischen Polizeistaat mit Menschen, die als Nummern bezeichnet werden. Heerscharen von "Beschützern" wachen über das "Wohl" der Nummern, deren Leben bis zum kleinsten Handgriff reglementiert ist. Der Einzelne zählt nicht, was zählt, ist das Kollektiv. Individualität wird nicht geduldet. Wer sich nicht regelkonform verhält, wird öffentlich hingerichtet. Wie die anderen lebt D-503, der Konstrukteur der Rakete Integral, aus Überzeugung regelkonform. Bei einem Spaziergang lernt er eine Frau namens I-330 kennen, deren Verhalten nach den offiziellen Regeln höchst illegal ist. Nach und nach enthüllt ihm I-330, dass sie mit den MEPHI zu tun hat, einer Organisation, die den Umsturz des Systems anstrebt. Das stürzt D-503 in einen heftigen inneren Konflikt. "Wir" (1921) beeinflusste das Aufkommen der Dystopie als literarisches Genre. George Orwell behauptete, dass Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" von 1931 zum Teil von "Wir" abgeleitet sein müsse. Ayn Rands "Anthem" (1938) weist ebenfalls viele signifikante Ähnlichkeiten mit "Wir" auf. Robert Russell kommt zu dem Schluss, dass "1984 so viele Züge mit Wir gemeinsam hat, dass es keinen Zweifel an der generellen Verwandtschaft mit Wir geben kann". Diese neue Übersetzung von "Wir" ist ein Werk, das man gelesen haben muss.

      Wir
    • 2020

      We

      With the Introductory Chapter, The Revolution and Famine in Russia By H. G. Wells

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(6)Abgeben

      Set in a future totalitarian society, the story follows D-503, a mathematician who begins to awaken to his individual soul amidst a passionless existence dictated by the 'Benefactor.' This groundbreaking dystopian novel, which inspired Orwell's 1984, critiques oppressive regimes and explores themes of individuality and freedom. Originally banned by Soviet censors, it remains a significant work in speculative fiction. The modern edition includes an introductory chapter by H. G. Wells, enhancing its historical context.

      We
    • 2020

      Wir

      Utopischer Roman

      3,7(22)Abgeben

      In ferner, ferner Zukunft, in einem perfekten Staat ... ist buchstäblich alles gläsern: die Häuser, die Möbel, das Leben der Menschen. Hier leitet der Mathematiker D-503 den Bau des Sternenschiffs ‚Integral’, das vor dem Jungfernflug steht. D-503 ist der perfekte Bürger eines perfekten Staates – bis er sich in die Rebellin I-330 verliebt. Alles wird anders, die perfekte Welt bekommt Risse und eine Revolution bricht aus ... Samjatins brillante Zukunfts-vision von 1920 – Vorbild für Orwells ‚1984’ und Huxleys ‚Schöne neue Welt’.

      Wir
    • 2012

      We. Wir, englische Ausgabe

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,8(1399)Abgeben

      Before Brave New World... Before 1984...There was... WE In the One State of the great Benefactor, there are no individuals, only numbers. Life is an ongoing process of mathematical precision, a perfectly balanced equation. Primitive passions and instincts have been subdued. Even nature has been defeated, banished behind the Green Wall. But one frontier remains: outer space. Now, with the creation of the spaceship Integral, that frontier -- and whatever alien species are to be found there -- will be subjugated to the beneficent yoke of reason. One number, D-503, chief architect of the Integral, decides to record his thoughts in the final days before the launch for the benefit of less advanced societies. But a chance meeting with the beautiful 1-330 results in an unexpected discovery that threatens everything D-503 believes about himself and the One State. The discovery -- or rediscovery -- of inner space...and that disease the ancients called the soul. A page-turning SF adventure, a masterpiece of wit and black humor that accurately predicted the horrors of Stalinism, We is the classic dystopian novel. Its message of hope and warning is as timely at the end of the twentieth century as it was at the beginning.

      We. Wir, englische Ausgabe
    • 2011

      Zwei russische Autoren der Nach-Cechov-Generation beantworten die Frage, wie Anton Cechov auf die Oktoberrevolution reagiert hätte. Der Lyriker Aleksandr Blok und der Schriftsteller Evgenij Zamjatin blieben nach der Revolution in Russland, in der Hoffnung auf einen notwendigen politisch-moralischen und künstlerischen Neuanfang. Beide unterstützten anfangs die Zusammenarbeit mit den neuen Machthabern und wurden dafür kritisiert. Als künstlerische Autoritäten setzten sie sich für die Bolschewiki ein, etwa im von Maxim Gorki gegründeten »Verlag der Weltliteratur« und im Petrograder »Haus der Künste«. Blok, der 1918 mit seiner Versdichtung »Die Zwölf« verstummte, hielt bedeutende Vorträge über die Rolle der Intelligentsija in der Revolution und schrieb den Aufsatz »Über die Bestimmung des Dichters«. Zamjatin, Lehrer der »Serapionsbrüder«, verteidigte die Freiheit der Kunst, wurde jedoch bald als parteiloser Mitläufer verspottet. Er war ein kritisch-skeptischer Begleiter der literarischen Entwicklungen in Russland, und seine Kritiken gelten als herausragende Beiträge zur russischen Essayistik. Zamjatins »Erinnerungen an Blok«, hier neu übersetzt, zeigen, wie der Enthusiasmus der ersten Jahre durch die neuen bürokratischen Strukturen erdrückt wurde. Bereits 1920 ahnte Zamjatin in seinem prophetischen Einspruch »Ich fürchte«, dass es so weit kommen würde.

      Ich fürchte ...
    • 1999

      Výbor z povídkové tvorby Bič boží představuje českému čtenáři Zamjatinovo dílo v reprezentativním výběru. Od jinotajných pohádek přes obrázky líčící „odcházející Rus“ až ke klíčovým novelám (Povídka o tom nejhlavnějším) a baladickému vyprávění. Kniha byla nazvána podle fragmentu historického románu o Atillově mládí prožitém v Římě, kde upadající Impérium drželo jako rukojmí syny okolních barbarských náčelníků. Přeložil Josef Sedlák.

      Bič boží
    • 1991

      Der Roman schildert die Erlebnisse des jungen Attila, der als Geisel nach Rom geschickt wird und dort den Verfall des römischen Imperiums mit Verachtung beobachtet. Im Kontrast dazu steht der Historiker Priscus, der die Ereignisse bewusst analysiert. Durch dichte Bilder und fragmentarische Szenen entfaltet Samjatin die innere Entwicklung Attilas und reflektiert die prekäre Lage Roms, während sich der Konflikt zwischen einer aufstrebenden und einer zerfallenden Welt anbahnt.

      Attila, die Geißel Gottes
    • 1991