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Bommi Baumann

    25. August 1947 – 19. Juli 2016

    Dieser Autor befasst sich mit Themen der radikalen Linken und anarchistischer Bewegungen. Sein Schreiben zeichnet sich durch scharfe Kritik an gesellschaftlichen Strukturen und den Wunsch nach Veränderung aus. Er widmet sich der Erforschung der Motivationen und Handlungen derer, die sich gegen etablierte Ordnungen stellen. Seine Werke bieten Einblicke in die dunkleren Winkel des politischen Aktivismus und seine Folgen.

    Frühbürgerliche Öffentlichkeit in Frankreich - Ein Vergleich der Ansätze von Jürgen Habermas und Richard Sennett
    Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber
    Gestaltung von betrieblichen Anreizsystemen zur Förderung der Innovationsfähigkeit
    Grunderwerbsteuer bei der Gründung und Umstrukturierung von Personen- und Kapitalgesellschaften im Unternehmensverbund
    Wie alles anfing
    Rausch und Terror
    • Rausch und Terror

      Ein politischer Erlebnisbericht

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Die Geschichte der Revolte von 1968 als Kampf gegen die Nüchternheit, erlebt von Bommi Baumann, als Revolutionär 30 Jahre opiatabhängig. Er war einer der Ersten auf dem Hippie-Treck nach Nepal. Heute verteidigt die Bundeswehr die Betäubungsmittel am Hindukusch. Ein Buch über die Architektur des Drogenkapitalismus und die Zerstörung der radikalen Linken durch Heroin ein politischer wie persönlicher Erlebnisbericht.

      Rausch und Terror
    • Wie alles anfing

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(14)Abgeben

      Bommi Baumann war Mitglied des 2. Juni. Er lebt jetzt noch im Untergrund. Dieses Buch ist seine Lebensgeschichte: Weshalb er als proletarischer Jugendlicher zur Stadtguerilla kam und welche Vorstellungen die Gruppe zur damaligen Zeit hatte, werden von seiner subjektiven Sicht aus erzählt. Entscheidende Stadien in seinem Leben sind: Kommune I und ihre Aktionen – Teufel, Langhans und die Gerichte – der 2. Juni 1967 und die Ermordung Benno Ohnesorgs – Ostern ’68, Rudi Dutschke wird angeschossen – Anti-Springer-Demonstrationen, die ersten Bomben und kleinere Anschläge – Wielandkommune – Nacht- und Nebelaktionen – Haschrebellen – Tupamaros Westberlin – Knast – Illegalität – die Bewegung 2. Juni – Banküberfälle – Georg von Rauch wird erschossen.

      Wie alles anfing
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Bedeutung der Grunderwerbsteuer in Zusammenhang mit Unternehmensumstrukturierungen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dies ist insbesondere auf folgende Tatsachen zurückzuführen. Durch das Umwandlungssteuergesetz 1995 und die Neufassung des § 8b Abs. 2 KStG sind einerseits die Möglichkeiten der Unternehmensumstrukturierungen ohne zusätzliche ertragssteuerliche Belastung erheblich erweitert worden. Andererseits hat die Belastung von Umstrukturierungen durch die Grunderwerbsteuer deutlich zugenommen. Verantwortlich hierfür sind im Wesentlichen die durch das Jahressteuergesetz 1997 und durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 eingeführten Verschärfungen. Im Einzelnen sind dies die Anhebung des Steuersatzes von 2 v.H. auf 3,5 v.H., die Anbindung der Bemessungsgrundlage an die Grundbesitzwerte des § 138 Abs. 2 oder 3 BewG in bestimmten Fällen und die Einführung eines zusätzlichen Ersatztatbestands in § 1 Abs. 2a GrEStG, sowie die Absenkung der Grunderwerbsteuer auslösenden Beteiligungshöhe i.S.d. § 1 Abs. 3 GrEStG von 100 v.H. auf 95 v.H.. Aufgrund der geringeren ertragsteuerlichen Belastung bei gleichzeitig gestiegener grunderwerbsteuerlicher Belastung können grunderwerbsteuerliche Aspekte bei der Planung von Umstrukturierungen in den Vordergrund treten oder diese im Einzelfall sogar verhindern. Ziel dieser Arbeit ist es, die aus Gründung und Umstrukturierungen resultierenden grunderwerbsteuerlichen Konsequenzen strukturiert darzustellen und im Anschluss daran Möglichkeiten aufzuzeigen, wie grunderwerbsteuerliche Belastungen vermieden werden können. Dabei ist in die Untersuchungen mit einzubeziehen, dass das Grunderwerbsteuerrecht Kapitalgesellschaften anders behandelt als Personengesellschaften. Dies wird insbesondere anhand der Vergünstigungsvorschriften nach den §§ 5 und 6 GrEStG für Gesamthandsgemeinschaften und der speziell auf Personengesellschaften zugeschnittenen Besteuerungsvorschrift des § 1 Abs. 2a GrEStG deutlich. Der Fokus der Betrachtung soll allein schon aufgrund der Tatsache, dass die Mehrzahl aller Umstrukturierungen gruppenintern durchgeführt werden, auf dem Unternehmensverbund liegen. Für derartige Umstrukturierungen gelten keine besonderen Befreiungsvorschriften und die durch die Neuordnung ausgelöste Grunderwerbsteuer ist nicht nur ein lästiges Kostenhindernis, sondern führt aufgrund des ausbleibenden externen Liquiditätszuflusses zu einer zusätzlichen Belastung. Die [ ]

      Grunderwerbsteuer bei der Gründung und Umstrukturierung von Personen- und Kapitalgesellschaften im Unternehmensverbund
    • Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie stellt die wichtigsten Charaktere vor und skizziert den historischen Kontext, in dem die Handlung spielt. Zudem werden die Hauptkonflikte und Motive umrissen, die die Entwicklung der Geschichte vorantreiben. Die Leser erhalten einen ersten Einblick in den Schreibstil des Autors und die Atmosphäre des Werkes, die sowohl fesselnd als auch nachdenklich stimmt.

      Gestaltung von betrieblichen Anreizsystemen zur Förderung der Innovationsfähigkeit
    • Die Arbeit vergleicht die Klassentheorien von Karl Marx und Max Weber und untersucht die unterschiedlichen Perspektiven, die ihre jeweiligen Ansätze prägen. Dabei wird analysiert, inwieweit sich die Theorien unterscheiden und welche der beiden Betrachtungsweisen geeigneter ist, um soziale Strukturen und gesellschaftliche Veränderungen zu erfassen. Die Diskussion führt zu einer abschließenden Bewertung der beiden Theorien und ihrer Relevanz in der Soziologie.

      Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber
    • Die Studienarbeit analysiert die frühbürgerliche Öffentlichkeit in Frankreich anhand der Theorien von Jürgen Habermas und Richard Sennett. Sie untersucht gesellschaftliche Entwicklungen des 18. Jahrhunderts, beleuchtet Konflikte und das Zusammenspiel sozialer Interessen und erklärt die Entstehung bürgerlicher Öffentlichkeit sowie deren strukturellen Wandel.

      Frühbürgerliche Öffentlichkeit in Frankreich - Ein Vergleich der Ansätze von Jürgen Habermas und Richard Sennett
    • Ist es möglich, einen psychologischen Roman zu schreiben, amüsant, erotisch, intellektuell, kriminell, spirituell, verstörend, ohne belehrend daherzukommen? Dieses Buch versucht, Fachwissen vielseitig und in packender Form zu vermitteln. Die Geschichte beginnt 2016 in Zürich und endet 2019 gleichzeitig in Caracas, auf Bonnaire und in Stockholm. Im Zentrum stehen dabei drei Mittvierziger: der introvertierte Architekt Serafin, ein sexistischer Physiker namens Randy und der eigensinnige Psychologe Erich. Auf einer Datingplattform begegnen sie der religiösen Topinformatikerin Lisa sowie Modedesignerin Simona, einer an Borderline-Persönlichkeitsstörung erkrankten Schönheit. In den sich überschlagenden Ereignissen klärt Erichs besonnene Ehefrau Brigitte – Scheidungsanwältin, Mediatorin und Psychotherapeutin – einen Mordfall auf und bewahrt dabei den gemeinsamen Sohn Elias vor dem Gefängnis.

      Ganz anders - Ein psychologischer Roman
    • Früher Tod im spätantiken Vindonissa

      Interdisziplinäre Teilauswertung des spätantiken Gräberfelds Windisch- Tschanz

      Über die Besiedlung von Vindonissa in spätantiker Zeit ist noch immer wenig bekannt. Die Auswertung des Gräberfeldes am Hangfuss des Windischer Sporns gibt nun neue Einblicke in diese Zeit. Die Beigaben und die Toten aus dem 4. und frühen 5. Jahrhundert bringen Erstaunliches zu Tage. So sprechen die Indizien dafür, dass die Toten Opfer einer Seuche wurden und damit viel zu früh aus dem Leben schieden.

      Früher Tod im spätantiken Vindonissa