Die Erzählung entführt die Leser in die Welt der Frithjof-Sage, die von Heldentum, Liebe und mythologischen Abenteuern geprägt ist. Diese Ausgabe, ein sorgfältiger Nachdruck der Originalversion von 1896, bewahrt die zeitlose Schönheit und den literarischen Wert des Werkes. Die lebendige Darstellung der Charaktere und die eindrucksvollen Szenen laden dazu ein, in die nordische Mythologie einzutauchen und die epischen Geschichten neu zu entdecken.
Max Bruch Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2013
Max Bruch und Philipp Spitta im Briefwechsel
- 389 Seiten
- 14 Lesestunden
- 2008
"Noch eines, lieber Freund!"
- 305 Seiten
- 11 Lesestunden
Ein Konvolut von bisher unbekannten 183 handgeschriebenen Briefen aus der Feder eines vor allem im 19. Jahrhundert berühmten und gefeierten Komponisten – ein solcher Fund musste, als er auftauchte, als kleine Sensation gelten. Der Verfasser dieser Korrespondenz ist Max Bruch, Professor an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin und Mitglied des Senats, Direktor der Meisterschule für Komposition, Dirigent und vor allem Komponist von damals hohem Ansehen im In- und Ausland.