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Bookbot

Volker Ritters

    Die Malkunst 1665 von Johannes Vermeer van Delft - Gedeutet nach der verborgenen Geometrie
    David Teniers II " Der Bauerntanz", gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie
    Lucas Cranach d.Ä.: "Die Kreuzigung mit der Allegorie der Erlösung", 1555
    Holländische & flämische Meisterwerke mit der rituellen verborgenen Geometrie - Band 2 - Das Fleisch ist wie Gras
    Die Nachtwache von Rembrandt van Rijn 1642 - Gedeutet nach der verborgenen Geometrie
    Holländische und flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie - Band 6 - Elemente des Kunstbildes
    • 2023

      Pieter de Hoochs "Der Liebes-Bote" + "Die Speise-Kammer"

      Übereinstimmungen von Architektur+ ritueller verborgener Geometrie.

      Diese kunst-theoretische Untersuchung betrachtet die in den Kunst-Bildern enthaltenen verborgen-geometrischen Strukturen, die dem betrachtenden Auge nicht offensichtlich erscheinen, sondern erst durch die Analyse der geometrischen Strukturen – nach den Regeln der verborgenen Bauhütten-Geometrie – in ihren geometrischen Zusammenhängen zu erschließen sind. Mit den Bedeutungen der verborgenen Rituale (die einer „Königlichen Kunst“ folgen) treten dem (gegenstandsbezogenen) Bild die neuen Inhalte einer (philosophisch-religiösen) Einweihung hinzu und geben so dem Bild eine grundlegend tiefgründige Bedeutung einer Menschenbildung, wie sie die Königliche Kunst der Einweihung vermittelt, so dass (mit diesen Zusätzen) aus dem Bild ein Kunst-Bild wird und die optisch erkennbare gegenständliche Bildaussage durch jene dynamische Aussage einer philosophisch-religiösen Wandlung hinterlegt, bzw. überformt. In Pieter de Hoochs Bild tritt diesem Bild als Kunst-Bild hinzu, dass in die Architektur der langen in die Raumtiefe führenden Zimmerflucht in dessen vorderste Ebene eine aufrechte Weltenachse (axis mundi) gestellt wird, welche den Tiefensog umformt in eine Erde und Himmel verbindende Achse, so dass damit ein zwischen Erde und Himmel unterbrochener Kontakt und eine entsprechend entstandene Beziehungs-losigkeit überwunden wird durch diese Weltenachse. Das Bild gibt durch seine Wandlung zum Kunstbild sein Geheimnis preis und lenkt den suchenden Kunstbild-Betrachter in Richtung auf seine von widerstreitenden Gegensätzen befreiende Heilung und Ganzwerdung.

      Pieter de Hoochs "Der Liebes-Bote" + "Die Speise-Kammer"
    • 2022

      Johannes Vermeer: Brieflesende am offenen Fenster

      Verborgene Geometrie + Restaurierung

      JOHANNES VERMEER malte gegen 1659 die "BRIEFLESENDE AM OFFENEN FENSTER". Ursprünglich malte er an die Zimmer-Rückwand das gerahmte Bild des Liebesgottes der sinnlichen Liebe, des CUPIDO. Die Frau schaut auf einen Text in ihrer Hand mit ihrem vom Bildbetrachter seitlich abgewendeten Kopf (ein Desinteresse an ihm zeigend), welcher Kopf jedoch in seiner späteren Spiegelung (vergl. Koja S. 219+216) im Fensterglas dem Betrachter eher frontal zugewandt ist, womit eine neue Aufforderung eines genaueren Hinsehens mit genauerer Entschlüsselung des Bild-Sinnes gegeben wird. Dieses Vermeer-Bild wurde im Cupido-Teil gegen 1742 übermalt, und fand zu jener Zeit seinen Weg zum Hof des Königs von Sachsen nach Dresden, bis es im Jahr 2017 durch eine Röntgenaufnahme und durch eine Restaurierung wieder in Vermeers "Originalzustand" (?) versetzt wurde. Die nun sich zeigende farblich dunkle und bildgegenständlich überfüllte Darstellung von "Cupido-Bild und Brieflesenden" gibt dem Mädchen jedoch das Erscheinungsbild eines in eine enge Kammer eingesperrten Mädchens. Die verborgen-geometrischen Nachforschungen des Autors zum Vermeer-Bild lassen eine neue Deutung des Bildes entstehen, die einen religiösen Schwerpunkt setzt: Das Mädchen spürt sich als eine die göttlichen Strahlen der Schöpfung empfangende Kreatur, der sich der Morgenstern Jesu geometrisch zugesellt und alles aufhellt und das Mädchen so aus seiner engen Lage befreit.

      Johannes Vermeer: Brieflesende am offenen Fenster
    • 2021

      David Teniers II " Der Bauerntanz", gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie

      Eine Einführung in die rituelle verborgene Geometrie

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die "rituelle verborgene Geometrie" wird in diesem Buch durch detaillierte Beschreibungen ihrer Einweihungsstufen und deren spezifische Voraussetzungen und Abläufe ergründet. Der Autor verbindet philosophische und praktische Perspektiven, um die Klarheit der verschiedenen Wege zu verdeutlichen und Lesern zu ermöglichen, Fehlentwicklungen eigenständig zu erkennen und zu korrigieren.

      David Teniers II " Der Bauerntanz", gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie
    • 2021
    • 2020

      Der Niedergang der Blinden thematisiert den Weg des Suchenden aus dem weltlichen Fall in ein Leben im Licht. Durch die "rituellen Verborgene Geometrie" wird der Einweihungsweg geometrisch beschrieben, der zur geistigen Betrachtung des Ewigen führt. Fünf "Blindenstürze" von Bruegel d. Ä. eröffnen neue Perspektiven auf Einweihungswege.

      P. Bruegel d.Ä. / H.Bol >Die vier Jahreszeiten - Bilder< 1570 Gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie
    • 2019

      „Der Sturz der Blinden“ wurde als eine moralisierende Warnung vor Blindheit gegenüber dem „wahren“Glauben„ gedeutet. Tatsächlich demonstriert der Niedergang der Blinden das schreckliche Ende der Stürzenden, ‒ jedoch gibt es noch eine Hilfe und Rettung in der dem Bild unterlegten “rituellen Verborgenen Geometrie„: In ihr wird der altägyptische/ urreligiöse und buddhistisch zu deutende Einweihungsweg des (religiös-geistlich) Suchenden als ein Umkehrweg geometrisch beschrieben, der aus eben dem “Fall ins Weltverhaftete„ herausführt durch Aufrichtung und Erhebung, so dass die Hoffnung auf ein Leben im Licht erfüllt wird und eine distanzierte, geistige Betrachtung eingeübt wird zur Sicht auf das Ewige, das (auch nach Plato) von der Sonne (des Geistes) beschienen wird. Nicht das Alltägliche des Daseins (das altägyptisch noch dem Unbewussten zugeordnet wird), sondern das Wesentliche des Herkommens (vom “Himmel„) und des Hingehens in ihn wird in der zugrunde liegenden Struktur des Seins geometrisch beschrieben in der Sprache der Verborgenen Geometrie, welche die “Königliche Kunst„ der Wandlung des Menschen zum Inhalt hat. Es werden fünf “Blindenstürze" von oder nach Bruegel d. Ä. beschrieben und offenbaren/ öffnen derart eine neu entdeckte Literatur der Einweihungswege.

      Pieter Bruegel d.Ä. "Der Sturz der Blinden" 1568
    • 2018

      Nicolas Poussin "et in arcadia ego II" 1638

      Saunieres Konzept einer Katharischen Einweihung. Poussins Konzept einer urreligiösen Einweihung. In Beziehung zu Rennes-le-Chateau

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Im südfranzösischen Rennes-le-Château, wo der Pfarrer Bérenger Saunière von 1885 bis 1917 wirkte, verbergen sich faszinierende Geheimnisse. Der Ort ist nicht nur für seine mysteriöse Geschichte bekannt, sondern auch für die Werke der Künstler Nicolas Poussin und David Teniers II., die in ihren Gemälden rätselhafte Hinweise auf diese Geheimnisse hinterlassen haben. Die Verbindung von Kunst und mystischen Enthüllungen macht die Erkundung dieser Themen besonders spannend.

      Nicolas Poussin "et in arcadia ego II" 1638
    • 2018

      Frans van Mieris >Der Kesselflicker<

      Gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie. Zur Kräftigung des alten Oranierbaumes in der Ersten statthalterlosen Periode und Hinweise zur neuen Homöopathie Erich Körblers.

      „Der Kesselflicker“ von Frans van Mieris zeigt einen Kesselflicker, der einen beschädigten Kupferkessel untersucht. Das Bild hat drei Bedeutungsebenen: 1. (bildgegenständlich) Der Innenhof des Bauernhauses wirkt verwahrlost, was auf die Unordnung und Faulheit der Frau hindeutet. 2. (allegorisch) Der Kürbis symbolisiert mit seinem lebendigen Wachstum die aufkeimende Liebe zwischen dem Kesselflicker und der Frau. 3. (spirituell-symbolisch) Der Kesselflicker wird als „Lichtsucher“ dargestellt, der nach seinem geistigen Licht strebt. Eine verborgene geometrische Struktur im Bild bietet dem Betrachter Wege zur spirituellen Erleuchtung. Am Ende dieses Einweihungsweges findet der Suchende Zugang zu seinem Lichtleib und zur geistigen Welt. Das Bild berührt die Themen der Ur-Religion, die dem nördlichen Mahayana Buddhismus entspricht, sowie der Gnosis. Im Rahmen dieser spirituellen Lichtsuche erhält der kränkelnde Weidenbaum, ein „Oranierbaum“ aus der Zeit der „Ersten Statthalterlosen Periode“ (1650-1672), eine energetische Zuwendung, ähnlich wie in den Werken „Der Hühnerhof“ von Jan Steen und „Die Rast eines Reiters“ von Gabriel Metsu.

      Frans van Mieris >Der Kesselflicker<
    • 2017
    • 2016

      Gerrit Dou - De Kwakzalver / Der Quacksalber, gedeutet nach der verborgenen Geometrie

      Zur Bekräftigung des "Oranier-Baumes" (1652) in der "Ersten statthalterlosen Periode" (1650-1672)

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Marktszene von Gerrit Dou zeigt einen als betrügerisch geltenden Kwakzalver vor seinem Atelierfenster und thematisiert die menschliche Neigung, betrogen zu werden. Ein abgestorbener Holunderbaum, der zur Zeit der Kleinen Eiszeit noch nicht geheizt wurde, verstärkt die Atmosphäre. Zudem blickt Dou aus einem anderen Fenster auf sich selbst zurück, was eine reflexive Betrachtung seines Schaffens anregt. Die Darstellung eines Kleinkindes, das neben Kartoffelpuffern sitzt, fügt eine weitere skurrile Note hinzu. Die verborgene Geometrie der Komposition hilft, die komplexe Szene zu entschlüsseln.

      Gerrit Dou - De Kwakzalver / Der Quacksalber, gedeutet nach der verborgenen Geometrie