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Bookbot

Armin Stein

    Katharina von Bora
    Gutenberg
    Königin Luise
    Georg Friedrich Händel: Erster Teil
    Die Königin Luise
    August Hermann Francke
    • 2019

      Georg Friedrich Händel: Erster Teil

      • 724 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die auf die Herkunft aus bedeutenden Bibliotheken weltweit hinweisen. Diese Aspekte verleihen dem Werk eine authentische Verbindung zur Geschichte und dem kulturellen Erbe.

      Georg Friedrich Händel: Erster Teil
    • 2016

      Königin Luise

      Ein Lebensbild

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Buch bietet ein detailliertes Lebensbild von Königin Luise, einer bedeutenden historischen Figur des 19. Jahrhunderts. Es beleuchtet ihre Rolle und ihren Einfluss in der preußischen Geschichte sowie ihre persönlichen Eigenschaften und Beziehungen. Die hochwertige Nachdruckausgabe aus dem Jahr 1883 ermöglicht es, die zeitgenössische Perspektive auf ihr Leben und Wirken zu erleben, und vermittelt einen tiefen Einblick in die politischen und sozialen Umstände ihrer Zeit.

      Königin Luise
    • 2013

      Albrecht Kardinal von Brandenburg (1490-1545) war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim Co-Markgraf von Brandenburg. Mit seinem Bruder gründete er 1506 die Universität in Frankfurt an der Oder, an der er auch studierte. Anschließend trat er in den geistlichen Stand ein und wurde Erzbischof von Magdeburg sowie Apostolischer Administrator für das vakante Halberstadt. Bereits 1514 wurde er zudem Erzbischof von Mainz und als solcher Metropolit der Kirchenprovinz Mainz, Landesherr des Erzstifts Mainz, Kurfürst und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches und später Kardinal der Römischen Kirche. Er regierte von 1514 bis zu seiner Vertreibung am 21. Februar 1541 von seiner Residenz Moritzburg in Halle an der Saale aus. Daraufhin riet er dem Kaiser zur Gewalt gegen die Protestanten und nahm den 1540 gegründeten Jesuitenorden als erster von allen deutschen Fürsten in Mainz auf. Er veranlasste auf dem Reichstag zu Speyer 1544 den hinsichtlich der evangelischen Stände zweideutigen Reichsabschied und traf mit den katholischen Fürsten vorläufige Verabredungen zu dem bald ausbrechenden Krieg. Als Förderer des Ablasshandels und ranghöchster geistlicher Würdenträger des Deutschen Reiches war er einer der wichtigsten und populärsten Gegenspieler Martin Luthers.

      Kardinal Albrecht
    • 2012

      Gutenberg

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1898 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und deren gesellschaftliche Strömungen. Leser können die authentische Sprache und die Themen der Epoche erleben, die für das Verständnis der historischen Kontexte und kulturellen Entwicklungen von Bedeutung sind. Diese Ausgabe ermöglicht es, die Ansichten und Werte der Vergangenheit nachzuvollziehen und deren Einfluss auf die heutige Zeit zu reflektieren.

      Gutenberg
    • 2012

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1924 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Leser können sich auf die originalen Inhalte und den Stil des frühen 20. Jahrhunderts freuen, was sowohl für Literaturinteressierte als auch für Historiker von Bedeutung ist. Die Erhaltung des ursprünglichen Textes ermöglicht eine wertvolle Verbindung zur Vergangenheit und zu den Ideen, die damals präsent waren.

      Katharina von Bora
    • 2012

      Georg Friedrich Händel ist als großer Sohn der Stadt Halle wohlbekannt. Dieses Buch schildert die Lebensgeschichte seines Vaters, sowie die Jugendjahre des Komponisten. Georg Händel (* 24. September 1622 in Halle a. d. Saale, Erzbistum Magdeburg; † 11. Februar 1697 Halle, Herzogtum Magdeburg) war ein bedeutender Hofchirurg und Diener des wettinischen Herzogs Johann Adolf I. im Herzogtum Sachsen-Weißenfels, außerdem Barbier und Wundarzt in der Residenzstadt Halle.

      Georg Händel und sein großer Sohn
    • 1999

      Die Bibliographie vermittelt einen annähernd vollständigen Überblick über das vielfältige literarische Wirken Helmut Heißenbüttels als Schriftsteller, Essayist, Kritiker und Herausgeber. Sie erfaßt die Bücher und Mappenwerke Heißenbüttels, mehr als 1.300 Artikel in Zeitschriften, Zeitungen und Büchern sowie mehr als 500 Beiträge für den Rundfunk.

      Bibliographie Helmut Heißenbüttel