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Bookbot

Thomas Beyer

    6. September 1963
    Das Denken der Verantwortung
    Determinanten der Sportrezeption
    Udo Scheel
    Recht für die soziale Arbeit
    Projektorientierter Unterricht in einer altersgemischten Schülergruppe
    Marktverhalten deutscher Unternehmen im Kontext von Industriespionage in China
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Globalisierung der Märkte und der damit einhergehende steigende Wettbewerbsdruck in allen Branchen macht auch vor deutschen Unternehmen nicht halt. Moderne Produktionsprozesse sind international fragmentiert, Firmen mit Sitz in unterschiedlichen Ländern beteiligen sich gemeinsam an der Produktion eines Gutes, an unterschiedlichen Stellen der Wertschöpfungskette. Aufgrund der hohen Produktionskosten in Deutschland sind viele Unternehmen gezwungen, ihre Produktionsaktivitäten ins Ausland zu verlagern. Für viele Unternehmen ist jedoch der Weg ins Ausland nicht nur eine Lösung, um Kosten zu sparen. Vielmehr sieht man auch die Chance, neue Absatzmärkte zu bedienen und Gewinne zu erwirtschaften. In vielen wissenschaftlichen Publikationen der letzen Jahre wird China als ein besonders erfolgsversprechendes Land für ein Auslandsengagement von Unternehmen hervorgehoben. China befindet sich seit der wirtschaftlichen Öffnung 1979 in einem rasanten Wirtschaftsaufschwung. Seit dem Beitritt Chinas zur WTO hat diese Entwicklung weiter zugenommen und das Interesse von ausländischen Investoren ist drastisch gestiegen. Im Laufe der Jahre hat sich die Bedeutung Chinas für multinationale Unternehmen deutlich verändert. China gilt nicht mehr als Spezialfall internationaler Aktivitäten, sondern wird mehr und mehr ein fester Bestandteil vieler Unternehmensstrategien. Chinas wirtschaftsfreundliche Handelspolitik und die Reduktion von Importzöllen führte in den letzten Jahren zu hohen ausländischen Investitionen, insbesondere von exportorientierten Nationen wie Deutschland. Die WTO-Auflagen zwingen China dazu, die Zölle weiter zu senken und Zugangsbeschränkungen zu den Inlandmärkten bis 2006 aufzuheben. Damit ermöglicht der WTO-Beitritt auf lokaler Ebene Wettbewerb in nahezu allen Bereichen. Internationale Unternehmen sehen die Wirkungen der niedrigen Produktionskosten auf ihre Wettbewerbsfähigkeit und forcieren mehr und mehr ihr China-Engagement. Die relativ guten Produktionsbedingungen wie niedrige Kosten in Verbindung mit einer relativ gut ausgebildeten und disziplinierten Arbeiterschaft machen das Land zur verlockenden Basis, um von dort aus in die ganze Welt zu exportieren. Die steigende Kaufkraft der Verbraucher und das anhaltende Wirtschaftswachstum von etwa 8-9 % pro Jahr machen China auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessant. Bei all diesen günstigen Vorraussetzungen für ausländische Unternehmen darf man [ ]

      Marktverhalten deutscher Unternehmen im Kontext von Industriespionage in China
    • Projektorientierter Unterricht in einer altersgemischten Schülergruppe

      Eine Schüler-AG entwirft ihr Niedrigenergiehaus

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch beschreibt eine innovative Unterrichtseinheit zum Thema "Niedrigenergiehaus", die Schülerinnen und Schüler dazu anregt, Physikwissen mit ihren Alltagserfahrungen zu verknüpfen. Durch selbstständige Experimente und kreative Projekte wird der Lernprozess geöffnet und die Entwicklung eigener physikalischer Fragestellungen gefördert. Die Einheit zielt darauf ab, das Interesse an Physik über den Unterricht hinaus zu wecken und komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen, indem häusliche Erfahrungen einbezogen werden.

      Projektorientierter Unterricht in einer altersgemischten Schülergruppe
    • Angesichts der wachsenden Bedeutung solider Rechtskenntnisse für die Soziale Arbeit wird eine passgenaue, spezifische Einführungsliteratur für die praxisnahe Ausbildung umso wichtiger. Dieses Buch soll Studierenden der Sozialen Arbeit als Kompendium dienen, aber auch ihre ersten Schritte in den Beruf begleiten. Es erschließt wichtige Grundbegriffe, verdeutlicht Strukturen und macht Zusammenhänge verständlich. Dazu gehören die prägenden Merkmale des Systems der Sozialen Sicherung in Deutschland und der die Soziale Arbeit bestimmenden Akteure und Institutionen ebenso wie die Erörterung der verfassungsrechtlichen Grundlagen des Sozialstaats und von Organisationen der sozialwirtschaftlichen Leistungserbringung, ihrer rechtlichen Erscheinungs- und Handlungsformen und ihrer Finanzierung. Aufbauend auf einem Grundlagenteil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen von zentralen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und wesentliche Rechtsfragen der Verfahrenspraxis der Sozialen Arbeit dargestellt.

      Recht für die soziale Arbeit
    • Determinanten der Sportrezeption

      Erklärungsmodell und kausalanalytische Validierung am Beispiel der Fußballbundesliga

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die zunehmende Sportbegeisterung führt zu einem breiten Unterhaltungsangebot für Sportzuschauer. Das Wissen um die Bedürfnisse, Wünsche und Motive der Rezipienten ist damit ein entscheidender Faktor, um sich auf dem wettbewerbsintensiven Freizeitmarkt zu behaupten. Dennoch ist die Kennzeichnung von Sportzuschauern als Konsumenten bislang kaum Gegenstand kaufverhaltenstheoretischer Forschungen. Thomas Beyer entwickelt ein innovatives Erklärungsmodell der Sportrezeption, das die grundlegenden Zuschauertypen, insbesondere Stadionbesucher und Fernsehzuschauer, integriert betrachtet. Dabei konzentriert er sich auf Modellgrößen, die langfristig stabile emotionale sowie kognitive Prozesse und Zustände der Sportzuschauer beschreiben. Sein Hypothesenmodell überführt er anschließend in ein Messmodell und überprüft es am Beispiel der Zuschauer der deutschen Fußballbundesliga. Die gewonnnen Erkenntnisse ermöglichen es Sportvereinen, Veranstaltern und Medienunternehmen, ihr Dienstleistungsangebot besser auf die Bedürfnisse der Zuschauer auszurichten und so effektiver und effizienter zu gestalten.

      Determinanten der Sportrezeption
    • Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement

      Die Debatte um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement

      Die Diskussionen um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement werden auch außerhalb von Wissenschaft und Fachöffentlichkeit zunehmend kontrovers geführt. Doch was ist mit Monetarisierung überhaupt gemeint? Welche Rolle spielen geldwerte Formen der Anerkennung in der Praxis bürgerschaftlichen Engagements? Wo verlaufen die Grenzen und Grauzonen zwischen Erwerbsarbeit und Engagement? Welche Folgen hat die Einführung des Mindestlohns? Und was hat das alles mit unserem Verständnis von Bürgergesellschaft und Demokratie zu tun? Die vorliegende Publikation skizziert die Konfliktlinien in der Debatte um Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements und zeichnet mithilfe namhafter Autorinnen und Autoren deren aktuellen Stand nach.

      Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement
    • »Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab. »Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. In unterschiedlicher Rechtsform und mit einem Aufgabenfeld von der Nachbarschaftshilfe und haushaltnahen Dienstleistungen bis hin zur Gestaltung des Lebensumfeldes im Quartier erweitern sie den Welfare Mix, stellen zugleich aber die Frage nach neuen Konkurrenzen oder auch nach den Grenzen, ja der Gefahr der Überforderung bürgerschaftlichen Engagements. Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab.

      Seniorengenossenschaften