Die Handlung dreht sich um einen Messfühler, der in der Natur installiert wird, um festzustellen, ob es regnet. Der Beobachter, der sich weit entfernt befindet, erhält Informationen über "Wasser" und "Nicht-Wasser". Zunächst ist das Messintervall zu groß, wodurch keine klaren Aussagen über Regen möglich sind. Nach Anpassungen zeigt sich, dass der Fühler durch den Sprinkler im Garten ständig zwischen den Zuständen wechselt. Die Erzählung verdeutlicht, wie wichtig die Auswahl von Messraum und -zeit für präzise Wetterbeobachtungen ist.
Michael Zierdt Reihenfolge der Bücher


- 2012
- 1997
Umweltmonitoring mit natürlichen Indikatoren
- 215 Seiten
- 8 Lesestunden
Inhaltsverzeichnis1 Grundlagen der Geochemie der Landschaft.1.1 Zur Stellung der Geochemie der Landschaft in den Umweltwissenschaften.1.2 Grundbegriffe der Geochemie der Landschaft.1.3 Natürliche Indikatoren als Anzeiger der chemischen Zustände von Umweltmedien.1.4 Verarbeitung der Daten, gewonnen mit natürlichen Indikatoren.2 Landschaftsgeochemische Zustandsbeschreibung mit natürlichen Indikatoren.2.1 Flechtenindikation.2.2 Niederschlag und Aerosole.2.3 Pedoindikation.2.4 Indikation chemischer Umweltparameter mit höheren Pflanzen.Schlußbemerkung.Literatur.