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Bookbot

Olaf Bartels

    Architekturführer Mecklenburg-Vorpommern
    Das Vorlesungsgebäude in Hamburg 1911-2004
    Werner Jakstein
    Hamburg – Positionen, Pläne, Projekte
    Akute Vergiftungen
    Hamburg - Positionen, Pläne, Projekte 1
    • Hamburg setzt auf eine nachhaltige innere Stadtentwicklung. Neue Orte des Wohnens, der Dienstleistung, der Produktion, des Verkehrs, aber auch der Erholung entstehen in neuen Nachbarschaften. Die Dichte der Bebauung und die Weite der Freiräume müssen gut Miteinander abgewogen werden, um die Wege in der Stadt kurz zu halten und ein gutes Klima zu wahren. Welche Räume braucht die nachhaltige und verdichtete, aber auch bezahlbare Stadt für Wohnen, Arbeiten, für neue Mobilität und Freizeit? Welche Rolle spielt dabei der städtische Grund und Boden? Wie und mit welchen Materialien müssen Häuser klimagerecht gebaut oder umgebaut werden? Der zweite Band dieser Reihe zeigt die dazu in Hamburg eingenommenen Positionen in Essays und Gesprächen auf und stellt Pläne, Strategien und Bauten für eine nachhaltige, nachbarschaftliche Stadtentwicklung vor.

      Hamburg – Positionen, Pläne, Projekte
    • Werner Jakstein

      Die bauliche Entwicklung der Stadt Altona

      Werner Jakstein Die bauliche Entwicklung der Stadt Altona Wenn heute auch fast in Vergessenheit geraten, zählte Werner Jakstein zu Lebzeiten unter anderem wegen seines unermüdlichen Engagements für die Baukultur in Altona zu den bekanntesten Persönlichkeiten seiner Heimatstadt. Das vorliegende Buch beschreibt nicht nur die Tätigkeit Jaksteins als Baupfleger von Altona (1910 bis 1937) sondern vertieft ebenfalls den Blick auf seine vielfältigen Begabungen als Architekt, Maler, Zeichner, Autor und Designer. Darüberhinaus bietet das Buch einen faszinierenden Abriss der baugeschichtlichen Entwicklung der bis 1937 noch eigenständigen Stadt, die im ewigen Widerstreit mit dem großen Nachbarn Hamburg stand. Eingebunden in die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Altonas gelingt es den Autoren Olaf Bartels und Holmer Stahncke die Arbeit „des kleinen dicken Baurat“ und „regelrecht von Ideen übersprudelnden, gescheiten Feuerkopf“ (Werner Kallmorgen, Hamburger Architekt) neu zu würdigen.

      Werner Jakstein
    • Seit der politischen Wende 1990 entwickelt sich die Architektur in Mecklenburg-Vorpommern zwischen zwei Spannungspolen: einerseits der unbedingten Bewahrung des über Jahrhunderte überkommenen baukulturellen Erbes und andererseits dem auch baulich markanten Aufbruch in ein neues Zeitalter. In diesem Spannungsfeld hat sich eine neue Verbindlichkeit entwickelt, die viele Architekten für ihre Bauten in einer intensiven Auseinandersetzung mit der Geschichte des umzubauenden Gebäudes oder einer starken Orientierung am Ort, an dem gebaut wird, eingehen. Diese Art einer regionalbezogenen Architektur kommt ohne jede folkloristische Anstrengung aus: Es geht vor allem um eine ortsverbundene Haltung des Bauens. Die in diesem Architekturführer vorgestellten Projekte zeigen eine enorme Bandbreite und herausragende Qualitäten.

      Architekturführer Mecklenburg-Vorpommern
    • Der Wunsch nach dem eigenen Haus ist ungebrochen. Die Vorteile zu nennen, hieße Eulen nach Athen tragen. Das derzeit am Hamburger Stadtrand entstehende Projekt 'Dorfanger Boberg' beweist, daß Eigenheimsiedlungen ökologisch verantwortungsbewußt und mit sparsamem Bodenverbrauch verwirklicht werden können. Und es zeigt zugleich in über-zeugender Weise, welche Qualitäten das Leben in einer überschaubaren Gemeinschaft am Rande einer Großstadt bietet. Der Stadtplaner und Stadtsoziologe Harald Bodenschatz stellt die Siedlung 'Dorfanger Boberg' in den Kontext von historischen Gartenstadtbeispielen und der internationalen Entwicklung. Die am Projekt Beteiligten – Projektträger, Marketingexperten, Soziologen, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten – stellen ihre Konzepte vor und berichten über ihre Erfahrungen im Planungsprozeß und bei der Realisierung des Projekts. Das Buch zeigt auch, wie wichtig die Public Private Partnerschaft für den Erfolg solcher Projekte ist. Großzügige Bildseiten zeigen die Bauten und Gemeinschaftsanlagen und das Leben in der Siedlung.

      "Dorfanger Boberg" - ein urbanes Quartier am Stadtrand