Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Alexander König

    Neurochirurgische Therapie des Schädel-Hirn-Traumas
    Neurochirurgische Therapie von Verletzungen der Halswirbelsäule
    Entwicklung eines digitalen Fabrikgesamtmodells und dessen Integration in die Fabrikstrukturplanung eines Automobilherstellers
    Entwicklung eines Konzeptes für ein Planungs- und Optimierungssystem menschzentrierter Robotik in der Fahrzeugmontage
    Ich höre das Herz des Himmels pochen
    Wo Gott und Mensch sich einig sind. Advent und Wiehnachtszeit
    • 2023

      Neurochirurgische Therapie von Verletzungen der Halswirbelsäule

      Grundlagen, Indikationsstellung, chirurgische Techniken

      Das Buch vermittelt zunächst anatomische und biomechanische Grundlagen sowie die gängigen Klassifikationen von Verletzungen der Halswirbelsäule, letztere an konkreten klinischen Beispielen mit umfangreicher Bebilderung. Danach werden präklinische sowie frühe klinische Behandlung von Patienten mit einem Halswirbelsäulentrauma erörtert. Anhand der Ergebnisse der initialen Diagnostik erfolgt die Indikationsstellung zur Operation bei allen instabilen Verletzungen einschließlich der Wahl des operativen Verfahrens. Schwerpunkt des Buches ist die ausführliche Darstellung der einzelnen chirurgischen Techniken: ventrale Versorgung mit Diskus- und Wirbelkörperersatz plus ventraler Plattenosteosynthese sowie dorsale Versorgung mit Fixateur interne. Ein ausführliches Unterkapitel wird der spinalen Navigation als moderne Hilfstechnik bei Wirbelsäuleninstrumentierungen gewidmet. Neben der fotografischen Darstellung der einzelnen chirurgischen Teilschritte sind auch immer wieder klinische Beispiele eingefügt. Den Abschluss bilden Ausführungen zur Rehabilitation von wirbelsäulenverletzten Patienten.

      Neurochirurgische Therapie von Verletzungen der Halswirbelsäule
    • 2019

      Neurochirurgische Therapie des Schädel-Hirn-Traumas

      Operative Akutversorgung und rekonstruktive Verfahren

      • 130 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das neurochirurgische Vorgehen bei Schädel-Hirn-Traumata wird detailliert und reich illustriert beschrieben: von der präklinischen und klinischen Erstversorgung über die indikationsspezifische Bildgebung bis zur Nachsorge und den Grundzügen der neurologischen Rehabilitation. Im Mittelpunkt steht die operative Versorgung des akuten Traumas, die für die typischen Verletzungsmuster Schritt für Schritt mit zahlreichen Illustrationen dargestellt wird. Zusätzlich gehen die Autoren auf die verschiedenen Formen der Kranioplastik zur Deckung des Kalottendefektes ein. Grundlage der Darstellung ist die umfassende Expertise der Autoren aus einem zertifizierten Traumazentrum.

      Neurochirurgische Therapie des Schädel-Hirn-Traumas
    • 2018

      Schädelbasischirurgie

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Behandlungsprinzipien und das operative Vorgehen des Neurochirurgen bei Erkrankungen und Verletzungen der Schädelbasis sind in praxisorientierter, reich illustrierter Form in diesem Buch beschrieben. Dazu haben internationale Spezialisten ihr Expertenwissen beigetragen und geben präzise Empfehlungen zur Therapiewahl und zur Auswahl des chirurgischen Verfahrens bei den einzelnen Indikationen. Ausgewählte offene und endoskopische Techniken werden durch Bildserien und Fallbeispiele und teilweise durch Operationsvideos veranschaulicht. Die Beschreibung der klinischen Anatomie der Region und der chirurgischen und strahlentherapeutischen Behandlungsprinzipien runden die Darstellung ab.

      Schädelbasischirurgie
    • 2017

      Ein wirtschaftliches Optimum wird in der Fahrzeugmontage durch eine geeignete Kombination aus menschlicher und maschineller Arbeit erreicht. Dabei können Technologien der Mensch-Roboter-Kollaboration eingesetzt werden. Die Planung von solchen Montageprozessen ist herausfordernd. Der Planer muss bspw. eine Vielzahl von zur Verfügung stehenden Technologien berücksichtigen, welche eine ausreichende Reife für den Serieneinsatz besitzen müssen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Planungs- und Optimierungssystem entwickelt, das einen Beitrag zum wirtschaftlich sinnvollen Einsatz der Mensch-Roboter-Kollaboration in der Fahrzeugmontage leistet. Auf Grund unterschiedlicher Organisationsformen der Fahrzeugmontage sowie den Bewegungsanforderungen innerhalb einer Montagestation entstehen Synchronisations- und Ortsflexibilitätsanforderungen, die vom Planungs- und Optimierungssystem berücksichtigt werden. Das dafür entwickelte Konzept besteht aus zwei Teilmodellen. Mit dem ersten Modell werden Technologiedaten durch Experten generiert, die an das zweite Teilmodell übergeben werden. Dieses ist als Expertensystem konzipiert und dient der Generierung und Bewertung von Prozessalternativen. Die Berechnungen werden mit einer Kombination aus Netzplantechnik und regelbasierten Systemen durchgeführt. Die Problemlösungskomponente des POS greift auf die Daten einer Wissensbasis zu. Diese enthält Informationen zu den Technologiedaten, zu der Planungsaufgabe und die von Experten formulierten Regeln für die Berechnungen. Die Kostenbewertung erfolgt mit der Methode der Montagestückkostenkalkulation. Als Ergebnis gibt das System die günstigste Prozessalternative in Form eines Gantt-Diagramms aus. Zwangsvorränge und die Taktzeit der Montage werden dabei berücksichtigt.

      Entwicklung eines Konzeptes für ein Planungs- und Optimierungssystem menschzentrierter Robotik in der Fahrzeugmontage
    • 2014

      Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule

      Therapeutisches Management im subaxialen Abschnitt

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Weg zur richtigen Therapieentscheidung in der HWS-Chirurgie. Zur Behandlung degenerativer Erkrankungen der Halswirbelsäule hat sich eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren mit spezifischen Indikationen, Vor- und Nachteilen entwickelt. Neben der konservativen Therapie steht die operative Stabilisierung der Halswirbelsäule mit Diskusprothesen, Cages und Wirbelkörperersatz im Vordergrund. Basierend auf ihrer Erfahrung sowie biomechanischen und klinischen Studien stellen die Autoren eine klare Strategie bei der Auswahl des operativen Zugangswegs und des Implantats vor. Neben den anatomischen, biomechanischen und klinischen Grundlagen beschreiben sie im einzelnen - die Auswahl des operativen Zugangswegs - die Auswahl des Implantats - die Operationstechnik bei den einzelnen Verfahren. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die Befunde, die zur Therapieentscheidung führen, und Schritt für Schritt die operativen Verfahren. Empfehlungen zur Aufklärung und Beratung des Patienten, zum wichtigen Aspekt der Implantatsicherheit und zu den möglichen Komplikationen sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen runden die Darstellung ab. Umfassend, fundiert und reich illustriert – alle Aspekte der operativen Behandlung degenerativer Erkrankungen der Halswirbelsäule

      Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule
    • 2013

      Das aktuelle Umfeld der deutschen Automobilindustrie gestaltet sich sehr unterschiedlich. Während beispielsweise die General Motors Tochter Opel das Werk Bochum schließt, strebt der Volkswagen Konzern mit seiner Strategie 2018 einen stetigen Wachstumskurs an. Dies äußert sich in einer Vielzahl von Fabrikneubauprojekten mit dem Ziel die Produktionskapazitäten der einzelnen Hersteller weltweit auszubauen. Durch die Weiterentwicklung einzelner 3D-Planungswerkzeuge ist es möglich geworden, die Idee des Fabrik-DMU (Digital Mock-up – virtueller ganzheitlicher Zusammenbau) umzusetzen. Der im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit untersuchte Stand der Technik im Bereich der digitalen Gesamtmodelle zeigte eindeutige Einsatzmöglichkeiten und Potentiale vor-, während-, und nach dem Projekt. Durch die anschließende Betrachtung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Produkt-DMU und Fabrik-DMU wurde vom Autor ein Soll-Zustand für das Fabrik-DMU erarbeitet, der die Grundlage für die Entwicklung eines digitalen Fabrikgesamtmodells bildet. Aus den Disziplinen Fabrikplanung, Digitale Fabrik und IT-Prozessentwicklung wird die Schnittmenge der relevanten Umfänge zur Schaffung des digitalen Fabrikgesamtmodells herausgearbeitet. Mit dieser konnte vom Autor im praktischen Teil der vorliegenden Dissertation ein digitales Fabrikgesamtmodell entwickelt werden. Durch den anschließenden Einsatz in Projekten konnte es erprobt und weiter verbessert werden. Das entstandene Resultat ermöglicht eine durchgängige Verfügbarkeit von 3D-Modellen in Fabrikstrukturplanungsprojekten. Diese können ohne Konvertierungsprobleme und durch definierte Datenaustauschformate erstellt werden. Es wird dadurch eine Verknüpfung aktueller geometrischer Informationen verschiedenster Planungssysteme miteinander in einer ansprechenden Visualisierungsqualität gewährleistet. Mit diesen Modellen können u. a. Kollisionsprüfungen, Zugänglichkeitsuntersuchungen und Analysen von Logistikwegen durchgeführt werden. Durch die Schaffung und Weiterentwicklung eines spezifischen Prozesses, der die Nutzung der digitalen Fabrikgesamtmodelle innerhalb der Markenplanung der Volkswagen AG etabliert hat, werden abschließend weitere Ansätze für zukünftige Entwicklungen betrachtet. Die Ziele dieser Arbeit sind eine bessere Absicherung der Planung, die Erhöhung der Planungsqualität und dadurch eine Reduzierung der Änderungskosten in der Realisierungsphase. Diese konnten durch die Konzipierung, die IT- Programmierung, erste Testprojekte und die Etablierung des digitalen Fabrikgesamtmodells in die Planungsprozesse weitgehend erreicht werden.

      Entwicklung eines digitalen Fabrikgesamtmodells und dessen Integration in die Fabrikstrukturplanung eines Automobilherstellers
    • 2009

      Polyurethan-Weichschäume (PU-WS) sind aufgrund ihrer offenzelligen Struktur und geringen Dichte besonders leichtentzündlich und erfordern effektive Flammschutzmittel (FSM), um Brandschutzvorschriften zu erfüllen. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines halogenfreien phosphorhaltigen FSM für PU-WS, abgeleitet von DOPO (9, 10-Dihydro-9-oxa-phosphaphenthren-10-oxid). Durch Struktur-Eigenschaftsuntersuchungen wurde Methyl-DOPO (9, 10-Dihydro-9-oxa-methylphosphaphenthren-10-oxid) als effektives FSM identifiziert. Bei einer Zugabe von bis zu 10 phpp zeigte Methyl-DOPO eine sehr gute Kompatibilität im PU-WS. Die Verdampfung des Methyl-DOPO trat im gleichen Temperaturbereich auf wie die Bildung von Toluylendiisocyanat (TDI) und anderen Verbindungen während der Pyrolyse des PU-WS, was zu physikalischem Kühlen und Verdünnen der Brandgase führte. Niedermolekulare Verbindungen wie HPO, PO2 und POCH3 wurden mittels TG/MS nachgewiesen, was deren Wirkung als Radikalfänger im Radikalkettenmechanismus der Pyrolyse belegt. Der hohe Flammschutz führte bei einer Konzentration von 10 phpp Methyl-DOPO im PU-WS zu einem Erlöschen der Flamme in Cone-Calorimeter- und FMVSS 302-Kleinbrenner-Tests. Weitere FSM wie TCPP, DMMP, roter Phosphor, Melamin und ATH wurden ebenfalls im PU-WS untersucht.

      Flammschutzmittel für Weichschaumpolyurethane
    • 2009

      Wie mächtig war der Kaiser?

      Kaiser Wilhelm II. zwischen Königsmechanismus und Polykratie von 1908 bis 1914

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum „Schattenkaiser“ des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der „Königsmechanismus“ (John Röhl) und die „Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren“ (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.

      Wie mächtig war der Kaiser?